Berichte des Historischen Vereins Bamberg 153 (2017)

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Berichte des Historischen Vereins Bamberg 153 (2017)
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Erscheint 
jährlich
Preis
ca. 30 Euro
ISSN

 

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Institution
Berichte des Historischen Vereins Bamberg
Land
Deutschland
c/o
Historischer Verein Bamberg e.V. Untere Sandstr. 30 a 96049 Bamberg
Von
Gehringer, Horst

Am 08.12.2017 wurde im Stadtarchiv Bamberg der 153. Bericht des Historischen Vereins Bamberg vorgestellt. Er enthält vierzehn Beiträge aus den Bereichen der Vor- und Frühgeschichte, der Bauforschung und Archäologie, der politischen Geschichte des Mittelalters, der Frühen Neuzeit und der Zeitgeschichte, der Kunstgeschichte, der Historischen Hilfswissenschaften sowie der Kunst-, Musik- und Literaturgeschichte aus dem Gebiet der Stadt Bamberg und des ehemaligen Hochstifts, zwei Beiträge aus der Reihe der „Kostbarkeiten aus den Sammlung des Historischen Vereins“, fünf Buchbesprechungen sowie den Geschäftsbericht 2016.

Inhaltsverzeichnis

INHALT

BEITRÄGE

Bruno Boulestin: Tiefenellern „revisited“. Ergebnisse einer erneuten Bearbeitung des menschlichen Knochenensembles der Linearbandkeramik aus der Jungfernhöhle bei Tiefenellern (Lkr. Bamberg), übersetzt von Andrea Zeeb-Lanz, (S. 7)

Ruprecht Konrad: Forchheim – vom karolingischen Königsgut zur bischöflich-bambergischen Grenzfestung, (S. 37)

Karin Dengler-Schreiber: Bischof Ekbert von Andechs-Meranien (1203–1237) – Opfer einer Intrige? Ein Reichsfürst in der Zeit des deutschen Thronstreits, (S. 59)

Heinrich Wagner: Altenberg – Langheim – und zurück! Ein Zisterzienserabt zwischen Rheinland und Oberfranken, (S. 101)

Roman Schöpplein: Das romanische Haus in der Judenstraße 2 in Bamberg. Bauforscherische und archäologische Untersuchung, komparative Baustudie, Rekonstrutionsversuch, (S. 113)

Maximilian Stimpert: Liber Privilegiorum Bambergensium. Überlegungen zu Anlage, Intention und Funktion des ältesten erhaltenen Bamberger Kopiars, (S. 145)

Peter Ruderich: Das ehemalige St.-Martha-Seelhaus, auch Pilgrimhaus genannt. Eine fast vergessene Stiftung des 14. Jahrhunderts und ihre Geschichte bis zur Auflösung nach der Säkularisation, (S. 169)

Jürgen Stapf: Die Strebel-Orgel in St. Michael zu Stadtsteinach. Vorgeschichte, Planung und Aufstellung, Folgezeit, Aussichten. Ein Beitrag zur Orgelbaugeschichte Oberfrankens, (S. 187)

Reiner Schulz: Die Tätigkeit Ferdinand Hundts als Kunstschreiner und Zierratenschnitzer in Schloss Seehof unter Fürstbischof Johann Philipp Anton von Franckenstein, (S. 211)

Wilfried Krings: Der Tambora ließ grüßen. Erinnerungsstücke der überwundenen Hungersnot von 1816/17, (S. 241)

Susanne Schmidt: Vom Religionslehrer bei den Englischen Fräulein in Bamberg zum Feldgeneralvikar der Deutschen Wehrmacht. Eine Spurensuche zu Georg Werthmann (1898–1980), (S. 277)

Andreas Dornheim: Romantisierender Landschaftsmaler, Antimodernist und Nationalsozialist der ersten Stunde – der Bamberger Künstler Fritz Bayerlein (1872–1955), (S. 305)

Wolfgang G. H. Schmitt-Buxbaum: Carl Fried (1889–1958). Suche nach der Heimat zwischen Bamberg und São Paulo, (S. 339)

Anne-Christin Schneider: Der Herkunft auf der Spur – Provenienzforschung an den Museen der Stadt Bamberg, (S. 355)

KOSTBARKEITEN AUS DEN SAMMLU NGEN DES HISTORISCHEN VEREINS BAMBERG

Michaela Konrad: Eine römische Bronzestatuette aus der Fränkischen Schweiz? (S. 367)

Klaus Tenschert: Ritterkopf, aus dem Bestand des Historischen Vereins Bamberg, (S. 372)

BUCHBESPRECHUNGEN
Ehberger, Wolfgang (Hg.): Das Kabinett Hoffmann II, Teil 1, 31. Mai – 1. Sept. 1919. (= Die Protokolle des Bayerischen Ministerrats 1919–1945). (Horst Gehringer), (S. 379)

Gehringer, Horst; Hanemann, Regina (Hgg.): Von Bamberg nach Quito. Das Tagebuch der Erika Löbl. (Anna Scherbaum), (S. 380)

Kech, Kerstin: Hofhaltung und Hofzeremoniell der Bamberger Fürstbischöfe in der Spätphase des Alten Reichs. (Wolfgang Wüst), (S. 383)

Welker, Manfred: „Das Höchstädter Bier, ist in der ganzen Gegend berühmt…“ Höchstadt a. d. Aisch und sein Brauwesen. (Kilian Kemmer), (S. 384)

Weiß, Dieter J.: Das exemte Bistum Bamberg. Bd. 4. Die Bamberger Bischöfe von 1693 bis 1802. (Johannes Staudenmaier), (S. 384)

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