Bios. Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen 17 (2004), 2

Titel der Ausgabe 
Bios. Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen 17 (2004), 2
Weiterer Titel 

Erschienen
Leverkusen 2004: Leske + Budrich Verlag
Erscheint 
erscheint zweimal jährlich im Umfang von ca. 160 Seiten
Preis
Einzelheft 24,20 € Jahresabonnement 42 €

 

Kontakt

Institution
BIOS. Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen
Land
Deutschland
c/o
Redaktion: Charlotte Heinritz, Johannes Huinink, Almut Leh, Alexander von Plato Institut für Geschichte und Biographie Liebigstr. 11, 58511 Lüdenscheid
Von
Almut Leh

Inhaltsverzeichnis

Reinhold Vetter
Den Verlust begreifen
Widersprüche jüdischer Existenz in Ungarn nach 1945

Daniel Bertaux in Zusammenarbeit mit Marina Malysheva
Das Kulturmodell der unteren Volksschichten in Russland
vor dem Hintergrund des Überganges zur Marktwirtschaft

Mary Marshall Clark
Das Medienauge und die Regierungslüge:
Fünfhundert Geschichten nach dem 11. September 2001

Jessica Wiederhorn
Das Bemühen um Kohärenz in Erzählungen von Katastrophen

Ilse Bürmann
Die Verschränkung intergenerationaler und politischer Konfliktlinien
in der Autobiographie von Monika Maron

Mathias Wagner
Zwischen Anpassung und Widerstand
Psychosoziale Auswirkungen von Vertreibung, Flucht und Krieg
bei der deutschen Minderheit in Masuren

Projektberichte

Wiebke Lohfeld
(Über)Lebensstrategien von jüdischen Emigranten in Shanghai

Ruth Weih
Kriegsalltag im norwegischen Kirkenes 1940 bis 1944
Besetzte und Besatzer

Piotr Filipkowski
Deutsche und Polen
Die Geschichte der kaschubischen Gemeinde Stara Kiszewa
im 20. Jahrhundert

Literaturbesprechung

Susann Kluge und Udo Kelle (Hg.): Methodeninnovation in der
Lebenslaufforschung. Integration qualitativer und quantitativer
Verfahren in der Lebenslauf- und Biographieforschung (Torsten Scbhröder)

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