Militärgeschichtliche Zeitschrift 65 (2006), 2

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Militärgeschichtliche Zeitschrift 65 (2006), 2
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Erschienen
München 2006: Oldenbourg Verlag
Erscheint 
halbjährlich
Preis
Jahresabonnement: 30,00 €, ermäßigt: 21,00 €. Einzelheft: 18,00 €

 

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Institution
Militärgeschichtliche Zeitschrift
Land
Deutschland
c/o
Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Redaktion MGZ Zeppelinstraße 127/128 14471 Potsdam Tel. 0331 / 9714-0 Fax 0331 / 9714-509
Von
Jaroschka, Gabriele

Liebe Listenmitglieder,

soeben ist das neueste Heft der Militärgeschichtlichen Zeitschrift erschienen.

Mit freundlichen Grüßen
Gabriele Jaroschka
Oldenbourg Wissenschaftsverlag

Inhaltsverzeichnis

AUFSÄTZE

Martin Rink

Der kleine Krieg. Entwicklungen und Trends asymmetrischer Gewalt 1740 bis 1815

Der Themenkomplex der asymmetrischen Gewalt, der seit Ende des Kalten Krieges unter dem Begriff der „neuen Kriege“ eine verstärkte Aufmerksamkeit erfahren hat, ist kein neues Phänomen in der Geschichte. So ist in der neueren Literatur auch vom „kleinen Krieg“ die Rede, einem Phänomen, das bereits in den 1740er Jahren auftrat. Ab den 1790er Jahren zog der Kampf der Tirailleure oder Scharfschützen erneute Aufmerksamkeit auf sich; ab dem antinapoleonischen Aufstand in Spanien erhielt die asymmetrische Gewalt mit der „Guerilla“ einen neuen Namen. Jedes dieser Klein-Kriegs-Phänomene erschien den Zeitgenossen als neuartig – eine wahrgenommene Neuartigkeit, die es zu erklären gilt. Ein Blick auf die einschlägigen Quellen zur Thematik des kleinen Krieges im 18. und frühen 19. Jahrhundert zeigt zyklische Wahrnehmungs-, Adaptions- und Regulierungswellen dieser Kampfart. Gleichzeitig sind bei allen Überlappungen spezifische Unterschiede hinsichtlich der Bewaffnung, der Träger des Kampfes und ihrer Regularität auszumachen. Auch ergeben sich zwei Entwicklungsstränge: Wo auf der militärisch-taktischen Ebene die Ausprägungsformen des kleinen Krieges fortwährend in einem Regelkreis von Überraschung, Adaption, Perfektion und Überregulierung beschritten wurde, ergab sich auf dem Strang der medialen Vermittlung mit dem „Zeitalter Revolutionen“ eine Politisierung dieser Kampfform, deren Fernwirkungen bis in die Gegenwart zu spüren sind.

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The issue of asymmetric conflicts, which has received increased attention since the end of the Cold War under the term of »new wars«, is not a new phenomenon in history. Recent literature also features the term of »small war«, a phenomenon that occurred as early as in the 1740s. From the 1790s on, tirailleur or marksman combat reattracted attention. During the anti-Napoleonic uprising in Spain, asymmetric warfare was given a new name – »guerilla«. Contemporaries regarded each of these »small war phenomena« as something new – a perceived novelty requiring explanation. A view of the sources referring to the small war issue in the 18th and early 19th centuries shows cyclic waves in the way this type of combat was perceived, adapted and regulated. Despite all the overlaps, there are specific differences regarding the armament, the forces employed in this type of combat and their regularity. There are also two strands of development: at the military-tactical level, the characteristics of the small war have always been included in a cycle of surprise, adaptation, perfection and over-regulation whilst, in the strand of media presentation, the »revolution era« caused a politisation of this type of combat, the long-term effects of which can be felt to this day.

Klaus-Jürgen Bremm

Moderner Krieg gegen den alten Feind? – Die Eisenbahnen im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71

Im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 wurden die Eisenbahnen auf beiden Seiten in umfassender Weise für Militärtransporte eingesetzt. Galt der Konflikt zwischen Frankreich und den deutschen Staaten unter Führung Preußens bisher in der Forschung vor allem wegen seiner Ausartung zum Volkskrieg als erster moderner, ja sogar als Vorläufer des totalen Krieges, so wird dieses Urteil noch mehr durch die extreme militärische Nutzung der Eisenbahnen bestätigt. Mit Hilfe einer besonderen zivil-militärischen Organisation transportierte die deutsche Seite die bis dahin größte Armee der Kriegsgeschichte, fast 650 000 Mann mit rund 170 000 Pferden, in nur drei Wochen auf knapp 1500 Eisenbahnzügen an den Rhein.
Wenn die umfassende Beanspruchung ziviler Ressourcen für militärische Zwecke ein prägendes Merkmal der totalen Kriege des 20. Jahrhunderts war, so erscheint die ausnahmslose Requisition von über 50 verschiedenen deutschen Eisenbahngesellschaften mit 19 000 Streckenkilometern und rund 240 000 Beamten, Angestellten und Arbeitern durchaus als ein deutlicher Vorgriff auf spätere, totale Kriege. Ähnlich umfassend und dauerhaft war die Beanspruchung der Eisenbahnen auf französischer Seite. Doch die Unterschiede lagen vor allem in der Organisation. Während Frankreich seine technisch und materiell hervorragenden Eisenbahnen meist kurzfristig, ja oft nur auf der Grundlage spontaner Entschlüsse zu nutzen versuchte, verfügten Preußen und nach seinem Beispiel die übrigen deutschen Staaten über ein präzise ausgearbeitetes und 1866 auch erprobtes Konzept zur militärischen Nutzung der Eisenbahnen. Vor allem dem Großen Generalstab war längst klar, dass Eisenbahntransporte großer Truppenmassen vorher geplant werden mussten und ihr reibungsloser Ablauf sich in einer komplexen Mechanik vollzog, in die individuelle Entscheidungen kaum noch eingreifen konnten. Masse, Präzision und totale Kontrolle standen somit, zumindest auf deutscher Seite, am Anfang eines Krieges, der deshalb durchaus als Vorläufer der späteren totalen Kriege des 20. Jahrhunderts angesehen werden kann.

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The outbreak of the Franco-Prussian war in 1870 was accompanied by an entire engagement of railroads for military purposes on both sides. With regard to the so called People’s war especially in his second part the struggle between France and the German states under Prussian leadership has been considered by some scholars as the first modern war, yet some other looked upon it as a prelude to the total wars of the 20th century. That approach will be supported by a look to the extreme level of military transports by railroads on either side.
Thoroughly planned by a joint civil-military organisation, the German forces were enabled, to rush almost 650.000 men and 170.000 horses embarked on 1.500 trains in just three weeks to the Palatinate, an achievement, never accomplished before.
Since the all-embracing requirement of civil facilities for military purposes must be regarded on as an important feature of the later total wars, it cannot be ignored, that the absolute assignment of about 50 independent German railroad companies, operating a rail-net of 19.000 km with almost 240.000 clerks and workers, is pointing yet in the very same direction.
On the foe’s side the continuos use of the six great French railway companies stocks was in no way less extensive, however lacking the Prussian quality of an exact scheduling.
As the French forces used her excellent and well equipped railroads in a short term manner, very often based on a quick decision making badly arranged with the companies in charge, the Prussians as paradigm for the other German states managed their deployment with the help of a precisely drafted system of transports, which has been tested yet in the war against Austria fore years ago.
Especially the Prussian-German general-staff considered the task to transport huge masses of forces by railroads as a mechanic procedure with no room for later individual decisions. Mass, precision and total control determined, at least on German side, the beginning of the war, so it is by all means justified, to talk about the Franco-Prussian war of 1870/71 as a true prelude to the later total wars.

Peter Jackson & Joseph Maiolo

Strategic intelligence, Counter-Intelligence and Alliance Diplomacy in Anglo-French relations before the Second World War

Der vorliegende Beitrag untersucht die Rolle des Nachrichtenwesens im Verhältnis zwischen Großbritannien und Frankreich vor dem Zweiten Weltkrieg. Er beruht auf einer gründlichen Auswertung sowohl britischer als auch französischer diplomatischer und militärischer Archive. Die deutsche Kriegserklärung zwang die Entscheidungsträger in London und Paris, eine engere strategische Zusammenarbeit in Betracht zu ziehen, um der Bedrohung durch die Nationalsozialisten entgegenzuwirken. Britischen und französischen Beamten war bewusst, dass beide Länder, wenn es schließlich zu einem Krieg mit Deutschland kommt, Verbündete brauchten, um gewinnen zu können. Vor 1939 wurden Ansätze zur Zusammenarbeit im Nachrichtenwesen durch die Abneigung Großbritanniens, mit den Franzosen ein antideutsches Bündnis einzugehen, vereitelt. Politische Erwägungen beschränkten den Austausch nachrichtendienstlicher Erkenntnisse, und das Wissen über Absichten und Fähigkeiten eines jeden potentiellen Verbündeten war von politischen und kulturellen Missverständnissen geprägt. Zu einem offiziellen umfangreichen und systematischen Austausch von Informationen zwischen London und Paris kam es daher erst, als im April 1939 die Kriegsplanung ernsthaft in Angriff genommen wurde.

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This article analyses the role of intelligence in the relationship between Britain and France before the Second World War based on a thorough examination of both the British and French diplomatic and military archives. The German challenge forced decision-makers in London and Paris to consider closer strategic cooperation to counteract the Nazi threat. British and French officials understood that in the end if war with Germany came, both countries would need to allies to win. However, before 1939, efforts to cooperate in intelligence were frustrated by Britain’s reluctance to form an anti-German alliance with the French. Political considerations limited intelligence sharing, and knowledge about each potential ally’s intentions and capabilities were shaped by political and cultural misunderstandings. Extensive and systematic pooling of information between London and Paris was therefore not formalised until planning for war began in earnest in April 1939.

Ragna Boden

»Fortsetzung des Klassenkampfes mit anderen Mitteln«? Sowjetische Militärhilfepolitik gegenüber Entwicklungsländern am Beispiel der Republik Indonesien (1956 1965)

Die internationalen Beziehungen waren in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wesentlich von der Dynamik des Ost-West-Konfliktes geprägt, in dem militärische Bedrohungsszenarien und der Wettlauf der Supermächte um Einflusssphären die bestimmenden Elemente darstellten. Der sowjetischen Führung ist dabei von westlicher Seite eine gezielte und global ausgreifende Expansionspolitik aus ideologischen Motiven unterstellt worden. Hier soll am konkreten Beispiel der umfangreichen sowjetischen Militärhilfe an das blockfreie Indonesien untersucht werden, inwiefern diese Annahme zutraf. Anhand der Akten aus Moskauer Archiven lassen sich nicht nur Umfang und Art der Unterstützung, sondern auch die internen und zwischenstaatlichen Argumentationsmuster nachvollziehen. Sie werden daraufhin geprüft, ob und in welchem Maße ideologische Fragen bei der Vergabe der Hilfe tatsächlich eine Rolle spielten und ob die Initiative von Moskau oder von Jakarta ausging.

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During the second half of the 20th century, international relations were dominated by the dynamics of the Cold War. Hence, the permanently felt military menace and the competition of the superpowers to gain new spheres of influence were its prevailing elements. In this context, Western politicians and publicists imputed that the Soviet leadership acted according to a certain, expansionist policy. It is the aim of this article to examine the Soviet military aid to non-aligned Indonesia in order to find out whether this assumption is correct. The analysis is based on records from central Moscow archives. These do not only provide information on the extent and type of support, but also on the internal and bilateral patterns of argumentation. Here, we find answers to the question which were the prevailing elements with regard to military aid and whether the driving force behind it is to be seen in Moscow or in Jakarta.

MISZELLE

Thomas Freller

Korsarenjäger, General und Gesandter – Joseph Maria von Rechberg und Rothenlöwen

DOKUMENTATION

Stefan Martens und Friedrich-Rudolf Nagel

Walter Dreizner: Ein deutscher Soldat erlebt die Befreiung von Paris im August 1944

NACHRICHTEN AUS DER FORSCHUNG

Annika Kropf und Holger Kozminski

Être en guerre – Erfahrungen und Erinnerungen. Der Zweite Weltkrieg in Europa. Internationales Kolloquium des Deutschen Historischen Instituts Paris und des Militärgeschichtlichen Forschungsamts, Potsdam in Zusammenarbeit mit den Deutschen Historischen Instituten London, Moskau, Rom und Warschau und dem Institut d’Histoire du Temps Présent Paris

Birte Löschenkohl, Tina Planck, Andreas Roessner und Patricia Wiegmann

»Troisième Rencontre Franco-Allemande d'Histoire Militaire« – Les relations franco-allemandes en matière d'armement au XXe siècle: de la rivalité à la coopération

Bernd Lemke

»Krieg im Hinterland – Sicherheit im Innern?« Workshop am Militärgeschichtlichen Forschungsamt, Potsdam, 9. Dezember 2005

Thomas W. Probst

»Kriegsgräuel«. Tagung des Arbeitskreises Militärgeschichte (AKM), Mainz, 3. bis 5. November 2005

Markus Pöhlmann

Die Rückkehr der Condottieri? Krieg und Militär im Spannungsfeld zwischen Verstaatlichung und Privatisierung. Die Entwicklung vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Tagung, 12. bis 14. Mai 2006, Potsdam

BUCHBESPRECHUNGEN

Die Deutsche Kriegsgesellschaft 1939 bis 1945. Erster Halbbd: Politisierung, Vernichtung, Überleben. Mit Beitr. von Rolf Blank [u.a.]. Im Auftr. des MGFA hrsg. von Jörg Echternkamp; Zweiter Halbbd: Ausbeutung, Deutungen, Ausgrenzung. Mit Beitr. von Bernhard Chiari [u. a.]. Im Auftr. des MGFA hrsg. von Jörg Echternkamp (= Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, 9/1.2)
Bernd Jürgen Wendt

The Cambridge History of Warfare. Ed. by Geoffrey Parker
Reiner Pommerin

Aviezer Tucker, Our Knowledge of the Past. A Philosophy of Historiography
Martin Meier

Kriegsniederlagen. Erfahrungen und Erinnerungen. Hrsg. von Horst Carl [u.a.]
Jost Dülffer

Augenzeugen. Kriegsberichterstattung vom 18. zum 21. Jahrhundert. Hrsg. von Ute Daniel
Martin Moll

Matthew Strickland, Robert Hardy, The Great Warbow. From Hastings to the Mary Rose
Dirk Reitz

Bernd Roeck, Andreas Tönnesmann, Die Nase Italiens. Federico da Montefeltro, Herzog von Urbino
Martin Rink

Gewalt in der Frühen Neuzeit. Beiträge zur 5. Tagung der Arbeitsgemeinschaft Frühe Neuzeit im VHD. Hrsg. von Claudia Ulbrich [u.a.]
Gundula Gahlen

Peter Engerisser, Von Kronach nach Nördlingen. Der Dreißigjährige Krieg in Franken, Schwaben und der Oberpfalz 1631--1635 in zwei Teilen
Michael Kaiser

Anja Rieck, Frankfurt am Main unter schwedischer Besatzung 1631—1635
Michael Peters

Gerhard von Scharnhorst. Private und dienstliche Schriften. Bd 3: Lehrer, Artillerist, Wegbereiter (Preußen 1801--1804). Hrsg. von Johannes Kunisch in Verb. mit Michael Sikora
Heinz Stübig

Andrew D. Lambert, Nelson. Britannia’s god of war
Sven Externbrink

Englische Akten zur Geschichte des Krimkriegs. Bd 1: 20. November 1852 bis 10. Dezember 1853. Bearb. von Winfried Baumgart
Michael Fröhlich

Biographisches Handbuch des deutschen Auswärtigen Dienstes 1871--1945. Bd 2: G--K. Bearb.: Gerhard Keiper und Martin Kröger
Günther Kronenbitter

Ewald Grothe, Zwischen Geschichte und Recht. Deutsche Verfassungsgeschichtsschreibung 1900—1970
Manfred Messerschmidt

Isabel V. Hull, Absolute Destruction. Military Culture and the Practices of War in Imperial Germany
Benjamin Ziemann

Peter Arndt, Deutsche Sperrbrecher 1914—1945
Wolfgang Bühling

»Vorstellen könnt Ihr Euch den Krieg gar nicht, so schrecklich ist der«. Die Feldpost des Gladbecker Schülers Franz Küster an seine Eltern (1915--1918). Hrsg. von Christine Schönebeck
Frank Gerlich

Die Regierung Hitler. Bd 4: 1937. Bearb. von Friedrich Hartmannsgruber
Michael Fröhlich

A World at Total War. Global Conflict and the Politics of Destruction, 1937--1945. Ed. by Roger Chickering, Stig Förster and Bernd Greiner
Markus Pöhlmann

John Keegan, Der Zweite Weltkrieg
Rolf-Dieter Müller

Jörg Ganzenmüller, Das belagerte Leningrad 1941—1944
Enrico Syring

Norbert Kunz, Die Krim unter deutscher Herrschaft (1941--1944)
Enrico Syring

Horst Steigleder, Die Kriegsmarine und der Ostfeldzug
Jörg Hillmann

Bernhard R. Kroener, »Der starke Mann im Heimatkriegsgebiet« – Generaloberst Friedrich Fromm
Winfried Heinemann

Kurt Braatz, Gott oder ein Flugzeug. Leben und Sterben des Jagdfliegers Günther Lützow
Heiner Möllers

Sönke Neitzel, Abgehört. Deutsche Generäle in britischer Kriegsgefangenschaft 1942—1945
Martin Kutz

Welf Botho Elster, Die Grenzen des Gehorsams. Das Leben des Generalmajors Botho Henning Elster in Briefen und Zeitzeugnissen
Konrad Fuchs

Lars-Broder Keil, Hans-Ulrich von Oertzen. Offizier und Widerstandskämpfer
Winfried Heinemann

Kerstin von Lingen, Kesselrings letzte Schlacht. Kriegsverbrecherprozesse, Vergangenheitspolitik und Wiederbewaffnung: Der Fall Kesselring
Horst Boog

Geralf Gemser, Darf eine Schule diesen Namen tragen? Zur Vorbildwirkung des Wehrmachtsgenerals Erich Hoepner
Winfried Heinemann

Joachim Perels, Entsorgung der NS-Herrschaft? Konfliktlinien im Umgang mit dem Hitler-Regime
Ursula Hüllbüsch

Histoire de la coopération européenne dans l’armement. Sous la dir. de Jean-Paul Hébert et Jean Hamiot
Florian Seiller

Christian Tuschhoff, Deutschland, Kernwaffen und die NATO 1949—1967
Klaus-Jürgen Bremm

Bruno Thoß, NATO-Strategie und nationale Verteidigungsplanung. Planung und Aufbau der Bundeswehr unter den Bedingungen einer massiven atomaren Vergeltungsstrategie 1952 bis 1960
Jost Dülffer

Israel und Deutschland. Dorniger Weg zur Partnerschaft. Die Botschafter berichten über vier Jahrzehnte diplomatische Beziehungen (1965--2005). Hrsg. von Asher Ben Natan und Niels Hansen
Asher Ben-Natan, Brücken bauen – aber nicht vergessen. Als erster Botschafter Israels in der Bundesrepublik (1965--1969)
Ursula Hüllbüsch

Der Auswärtige Ausschuß des Deutschen Bundestages. Sitzungsprotokolle 1957--1961. Eingel. von Joachim Wintzer. Bearb. von Joachim Wintzer und Josef Boyer in Verb. mit Wolfgang Dierker. 2 Halbbde mit 1 CD-ROM
Bruno Thoß

Documents Diplomatiques Français 1965, T. 1: 1er janvier--30 juin. Ed. par Ministère des Affaires Étrangères
Documents Diplomatiques Français 1965, T. 2: 1er juillet--31 décembre. Ed. par Ministère des Affaires Étrangères
Klaus-Jürgen Müller

Walter Jertz, Tornado. Technik – Taktik – Einsatz
Heiner Möllers

Heeresmanöver der Bundeswehr. Hrsg.: Gerhard Brugmann in Zusammenarb. mit der Führungsakademie der Bundeswehr
Helmut R. Hammerich

Günther Glaser, »...auf die ›andere‹ Seite übergehen«. NVA-Angehörige in Krise und revolutionärem Umbruch der DDR
Rüdiger Wenzke

Krieg an den Rändern. Von Sarajewo bis Kuito. Hrsg. von Joachim Becker, Gerald Hödl und Peter Steyrer
Daniel Hildebrand

Asymmetrische Kriegführung – ein neues Phänomen der Internationalen Politik? Hrsg. von Josef Schröfl und Thomas Pankratz
Martin Rink

Deutsches Schiffahrtsarchiv 26/2003. Wissenschaftliches Jahrbuch des Deutschen Schiffahrtsmuseums. Hrsg. von Uwe Schnall [u.a.]
Jörg Hillmann

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