Mittelweg 36, Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung 17 (2008), 5

Titel der Ausgabe 
Mittelweg 36, Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung 17 (2008), 5
Weiterer Titel 
Unsichere Zeiten

Erschienen
Erscheint 
zweimonatlich
ISBN
978-3-936096-40-8
Anzahl Seiten
96
Preis
€ 9,50

 

Kontakt

Institution
Mittelweg 36. Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung
Land
Deutschland
c/o
Redaktion Zeitschrift »Mittelweg 36« des Hamburger Instituts für Sozialforschung Mittelweg 36 20148 Hamburg Tel.: 040/414 097 84 Fax.: 040/414 097 11 E-Mail: <zeitschrift@mittelweg36.de>
Von
Hansel, Patricia

Sehr geehrte Damen und Herren,
die neue Ausgabe der Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung ist erschienen. Sie ist ab sofort über den Buchhandel oder direkt bei der Redaktion zu beziehen.

Redaktion »Mittelweg 36«
Martin Bauer, Gaby Zipfel
Mittelweg 36, 20148 Hamburg
Tel.: 040/414097-0, Fax: 040/414097-11
Email: zeitschrift@mittelweg36.de

Weitere Informationen über das Institut und seine Publikationen finden Sie im Internet unter www.his-online.de

Mit freundlichen Grüßen

Patricia Hansel

Inhaltsverzeichnis

INHALT
In Zeiten von »Sozialstaatsumbau, anhaltender Massenarbeitslosigkeit, von zunehmender Entkollektivierung sozialer Risiken und der fortschreitenden Flexibilisierung und Destandardisierung von Arbeitsverhältnissen ist die Wiederkehr der Unsicherheit in die Gesellschaft zu einer populären Zeitdiagnose geworden«, mit der sich Silke van Dyk und Stephan Lessenich in der gerade erschienenen Ausgabe 5/2008 der Zeitschrift Mittelweg 36 kritisch auseinandersetzen.

Heinz Bude, Martin Kronauer und Nicole Burzan kommentieren deren Thesen und Schlussfolgerungen, und regen dazu an, die Debatte in der Zeitschrift fortzuführen. Aram Mattioli beschäftigt sich in seinem Aufsatz "Die Resistenza" ist tot, es lebe Onkel Mussolini! mit dem Phänomen der Umdeutung der Geschichte im Italien Berlusconis.
In der Literaturbeilage will Thomas Medicus mit seinem Beitrag Katastrophensammeln auf der Geisterinsel. Hat der Schriftsteller W.G. Sebald Holocaust-Literatur geschrieben? zur Aufklärung eines Missverständnisses beitragen.

In der in diesem Jahrgang in jeder Ausgabe zu lesenden Reihe Dokument der Zeitgeschichte dokumentiert Rudi Dutschkes Bücherkiste die Lesbarkeit der Revolte, kommentiert von Wolfgang Kraushaar.

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