Medizin, Gesellschaft und Geschichte 28 (2009)

Titel der Ausgabe 
Medizin, Gesellschaft und Geschichte 28 (2009)
Weiterer Titel 

Erschienen
Stuttgart 2009: Franz Steiner Verlag
Erscheint 
jährlich
Preis
Abo jährl. Euro 33,60, Einzelheft Euro 39,00

 

Kontakt

Institution
Medizin, Gesellschaft und Geschichte. Jahrbuch des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung (MedGG)
Land
Deutschland
c/o
Redaktion: Dr. Pierre Pfütsch, Robert Bosch Stiftung, Institut für Geschichte der Medizin, Straußweg 17, D – 70184 Stuttgart, E-Mail: pierre.pfuetsch@igm-bosch.de
Von
Felmik, Christine

Inhaltsverzeichnis

Anschriften der Verfasser - Seite 7

Editorial - Seite 8

I. Zur Sozialgeschichte der Medizin

Themenschwerpunkt:
Versehrt durch Arbeit, Krieg und Strafe. Ursachen und Folgen körperlicher Beeinträchtigung im Mittelalter

Cordula Nolte
»Behindert«, beeinträchtigt, »bresthafftigen leibs« im Mittel-alter: Bemerkungen zu einem aktuellen Forschungsfeld- Seite 9

Oliver Auge
»So solt er im namen gottes mit mir hinfahren, ich were doch verderbt zu einem kriegsmann« – Durch Kampf und Turnier körperlich versehrte Adelige im Spannungsfeld von Ehrpostulat und eigener Leistungsfähigkeit- Seite 21

Jan Ulrich Büttner
Die Strafe der Blendung und das Leben blinder Menschen- Seite 47

Klaus van Eickels
Männliche Zeugungsunfähigkeit im mittelalterlichen Adel- Seite 73

Claudia Resch
»Englischer Schweiß« 1529 in Augsburg: »Suchet man leybsärtzney, warumb sucht man nit ärtzney der seelen?«- Seite 97

Matthias Blanarsch
Die Arzt-Patienten-Beziehung zu Beginn des 18. Jahrhunderts, untersucht anhand Johann Storchs Kasuistik zu Molenschwangerschaften- Seite 121

Michael Stolberg
Europas ältestes Sterbehospiz? Das Nürnberger Krankenhaus »Hundertsuppe«, 1770-1813- Seite 153

Florian Mildenberger
Robert Ziegenspeck (1856-1918) – der »Don Quichotte« der ambulanten Gynäkologie. Nachtrag zum Aufsatz über Thure Brandt in Band 26 von »Medizin, Gesellschaft und Geschichte«- Seite 179

Jeannette Madarász
Gesellschaftliche Debatten um Krankheit: Das Risikofaktorenkonzept zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft 1968-1986- Seite 187

II. Zur Geschichte der Homöopathie und alternativer Heilweisen

Inge Christine Heinz
Samuel Hahnemann: Arzt und Berater der Prinzessin Luise von Preußen in den Jahren 1829 bis 1835- Seite 213

Marion Baschin
Carl von Bönninghausen – ein vergessener Homöopath und seine Lernzeit- Seite 237

Phillip A. Nicholls
The Dialectic of the Hospital in the History of Homoeo-pathy- Seite 281

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