Medizin, Gesellschaft und Geschichte 29 (2010)

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Medizin, Gesellschaft und Geschichte 29 (2010)
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Erschienen
Stuttgart 2010: Franz Steiner Verlag
Erscheint 
jährlich
Preis
Abo jährl. € 35,80 plus Versandkosten, Einzelheft € 41,—

 

Kontakt

Institution
Medizin, Gesellschaft und Geschichte. Jahrbuch des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung (MedGG)
Land
Deutschland
c/o
Redaktion: Dr. Pierre Pfütsch, Robert Bosch Stiftung, Institut für Geschichte der Medizin, Straußweg 17, D – 70184 Stuttgart, E-Mail: pierre.pfuetsch@igm-bosch.de
Von
Felmik, Christine

Inhaltsverzeichnis

Editorial – Seite 8

I. Zur Sozialgeschichte der Medizin

Fritz Dross: Vom zuverlässigen Urteilen. Ärztliche Autorität, reichsstädtische Ordnung und der Verlust »armer Glieder Christi« in der Nürnberger Sondersiechenschau – Seite 9

Karen Nolte: Schwindsucht – Krankheit, Gesundheit und Moral im frühen 19. Jahrhundert – Seite 47

Susanne Rueß: Die Bedeutung der jüdischen Krankenpflege im Ersten Weltkrieg am Beispiel des Stuttgarter jüdischen Schwesternheims – Seite 71

Martin Dinges: Die Gesundheit von Jungen und männlichen Jugendlichen in historischer Perspektive (1780-2010) – Seite 97

Bettina Blessing: Die Geschichte des Alters in der Moderne: Stand der deutschen Forschung – Seite 123

II. Zur Geschichte der Homöopathie und alternativer Heilweisen

Josef M. Schmidt: Samuel Hahnemann und das Ähnlichkeitsprinzip – Seite 151

Philipp Eisele: »Bald mußte ich den allopathischen Sanitätsoffizier spielen, bald durfte ich homöopathischer Arzt sein.« Homöopathie und Krieg vom Deutsch-Französischen Krieg (1870/71) bis zum Ersten Weltkrieg (1914-1918) – Seite 185

Marion Baschin: »[…] und war ein Stück Grümpel mehr im Lande«. Die gescheiterten Versuche einer homöopathischen Ausbildung für Missionare der Basler Mission – Seite 229

Douglas W. Smith: Potency and Provenance: An Inter-Generational Study of Homeopathic Practice in Ontario – Seite 275

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