Aus Politik und Zeitgeschichte 63 (2013), 32–33

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Aus Politik und Zeitgeschichte 63 (2013), 32–33
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Emotionen und Politik

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Institution
Aus Politik und Zeitgeschichte
Land
Deutschland
c/o
Redaktion „Aus Politik und Zeitgeschichte“ Bundeszentrale für politische Bildung Adenauerallee 86 53113 Bonn Redaktion: Johannes Piepenbrink <johannes.piepenbrink@bpb.de> Anne Seibring <anne.seibring@bpb.de> Anne-Sophie Friedel <anne-sophie.friedel@bpb.de> Sascha Kneip <sascha.kneip@bpb.de> Julia Günther <julia.guenther@bpb.de> Robin Siebert (Volontär) <Robin.Siebert@bpb.de>
Von
Friedel, Anne-Sophie

Die Politikerinnen und Politiker, denen es gelingt, die Gefühle der Bürgerinnen und Bürger anzusprechen, haben bessere Chancen, gewählt zu werden, als jene, die uns „kalt“ lassen. Emotionen spielen aber nicht nur beim „Verkaufen“ von Politik eine Rolle, sondern auch im politischen Prozess selbst.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Johannes Piepenbrink: Editorial

Gary S. Schaal, Felix Heidenreich: Politik der Gefühle. Zur Rolle von Emotionen in der Demokratie

Jan Plamper: Vergangene Gefühle. Emotionen als historische Quellen

Benjamin C. Seyd: Gegenwart des Unbehagens. Gefühle und Globalisierung

Bernd Greiner: Angstunternehmer. Zur Karriere eines amerikanischen Rollenmodels

Jan Süselbeck: War Sells, But Who’s Buying? Zur Emotionalisierung durch Kriegsdarstellungen in den Medien

Christian von Scheve, Thomas Stodulka, Julia Schmidt: Guter Neid, schlechter Neid? Von der „Neidkultur“ zu Kulturen des Neides

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Bestandsnachweise 0479-611X