Aus Politik und Zeitgeschichte 64 (2014), 9–11

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Aus Politik und Zeitgeschichte 64 (2014), 9–11
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Weiterer Titel 
Leichte und Einfache Sprache

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Institution
Aus Politik und Zeitgeschichte
Land
Deutschland
c/o
Redaktion „Aus Politik und Zeitgeschichte“ Bundeszentrale für politische Bildung Adenauerallee 86 53113 Bonn Redaktion: Johannes Piepenbrink <johannes.piepenbrink@bpb.de> Anne Seibring <anne.seibring@bpb.de> Anne-Sophie Friedel <anne-sophie.friedel@bpb.de> Sascha Kneip <sascha.kneip@bpb.de> Julia Günther <julia.guenther@bpb.de> Robin Siebert (Volontär) <Robin.Siebert@bpb.de>
Von
Friedel, Anne-Sophie

Die Konzepte der Leichten und Einfachen Sprache zielen darauf, sprachliche Hürden für diejenigen abzubauen, die Alltags- oder auch Fachsprachen (etwa „Amtsdeutsch“, Wissenschaftssprachen) nicht oder nur schwer verstehen. Während Leichte Sprache insbesondere seit Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland 2009 an Bedeutung gewonnen hat, erhält Einfache Sprache seit den jüngsten Erkenntnissen über das Ausmaß des funktionalen Analphabetismus besondere Relevanz.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Asiye Öztürk: Editorial

Simone Seitz: Leichte Sprache? Keine einfache Sache

Gudrun Kellermann: Leichte und Einfache Sprache – Versuch einer Definition

Anatol Stefanowitsch: Leichte Sprache, komplexe Wirklichkeit

Valentin Aichele: Leichte Sprache – Ein Schlüssel zu „Enthinderung“ und Inklusion

Sven Nickel: Funktionaler Analphabetismus – Hintergründe eines aktuellen gesellschaftlichen Phänomens

Bettina Fackelmann: Legitim? Herrschaft durch Sprache in Politik und Wissenschaft

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