Aus Politik und Zeitgeschichte 64 (2014), 18–19

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Aus Politik und Zeitgeschichte 64 (2014), 18–19
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Institution
Aus Politik und Zeitgeschichte
Land
Deutschland
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Redaktion „Aus Politik und Zeitgeschichte“ Bundeszentrale für politische Bildung Adenauerallee 86 53113 Bonn Redaktion: Johannes Piepenbrink <johannes.piepenbrink@bpb.de> Anne Seibring <anne.seibring@bpb.de> Anne-Sophie Friedel <anne-sophie.friedel@bpb.de> Sascha Kneip <sascha.kneip@bpb.de> Julia Günther <julia.guenther@bpb.de> Robin Siebert (Volontär) <Robin.Siebert@bpb.de>
Von
Friedel, Anne-Sophie

Ein Staat büßt an Legitimität ein, wenn er es nicht vermag, seine Bürgerinnen und Bürger vor Gefahren zu schützen. Vor diesem Hintergrund gelten geheime Nachrichtendienste als wichtige Instrumente der Sicherheitspolitik. Zugleich stellt sich die Frage, wie sich in einer freiheitlichen, demokratischen Gesellschaft ein Generalverdacht gegen unbescholtene Bürgerinnen und Bürger rechtfertigen lässt.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Asiye Öztürk: Editorial

Stefan Weidemann: Freiheit unter Beobachtung?

Christoph Gusy: Architektur und Rolle der Nachrichtendienste in Deutschland

Nils Zurawski: Geheimdienste und Konsum der Überwachung (Essay)

Ralf Bendrath: Überwachungstechnologien

Bodo Hechelhammer: Offener Umgang mit geheimer Geschichte

Klaus-Dietmar Henke: Zur innenpolitischen Rolle des Auslandsnachrichtendienstes in der Ära Adenauer

Armin Wagner: Der Fall „Antenne“. Motiv und Praxis von Spionage im Kalten Krieg

Eva Jobs: Ursprung und Gehalt von Mythen über Geheimdienste

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