Sozial.Geschichte setzt sich kritisch mit der Geschichte des 20. und 21. Jahrhunderts auseinander. Sozial.Geschichte (vormals: "1999. Zeitschrift für Sozialgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts") erscheint im 18. Jahrgang unter neuem Titel und mit erweiterten Fragestellungen.
Ihr Motto ist: Die Kenntnis der Vergangenheit ist unverzichtbar für die Analyse der Gegenwart. Der redaktionelle Schwerpunkt liegt jetzt auf der Dynamik der sich entwickelnden Weltgesellschaft. Eine verstärkt global vergleichende Perspektive soll helfen, die Umbrüche der Gegenwart besser zu verstehen.
Die redaktionelle Struktur der Zeitschrift haben wir diesem veränderten Anspruch angepaßt. Zusätzlich zur verantwortlichen Redaktion wurden Themenredaktionen (http://www.stiftung-sozialgeschichte.de/ff_themenredaktionen.htm) gegründet, die die Zeitschrift regelmäßig mit Beiträgen beliefern und in periodischen Abständen einen thematischen Schwerpunkt betreuen. Dabei wollen wir unserem alten Anspruch treu bleiben, daß die Beiträge nicht nur wissenschaftlichem Standard entsprechen, sondern auch in einer verständlichen und guten Sprache verfaßt sein sollen. Wir lassen uns hier von der Maxime Marc Bloch's leiten, der darin eine Grundvoraussetzung für die Kommunikations- und Integrationsfähigkeit der Historie gesehen hat .
Aus den Zeitschriften Sozial.Geschichte und 1999. Zeitschrift für Sozialgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts ist 2009 die neue, online publizierte Reihe Sozial.Geschichte Online hervorgegangen.