Fachliche und persönliche Einstellungsvoraussetzungen:
- überdurchschnittlich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium im Bereich Geschichte als Master of Education bzw. Fachmaster mit Erfahrungen in Didaktik
- sehr gute Kenntnisse in der modernen Geschichte Mitteleuropas
- erwünscht sind Schulpraxis oder Erfahrung mit historischer Vermittlungsarbeit an außerschulischen Trägern (Gedenkstätten, Museen)
- sehr gute Englischkenntnisse
Aufgaben und Anforderungen:
- Bearbeitung eines eigenständigen Promotionsprojektes im Forschungsschwerpunkt des Arbeitsbereiches „Heimatgefühle in Geschichte und Gegenwart“ vorrangig zu einem Thema zu „Heimat" im 19./20. Jahrhundert
- Lehre im Bereich Geschichte und ihre Didaktik (Lehrdeputat 2 LVS)
- Mitarbeit bei Verwaltungs- und Organisationsaufgaben im Arbeitsbereich Geschichte und ihre Didaktik
Es handelt sich um eine Qualifizierungsstelle im Sinne des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG), die zur Förderung eines Promotionsverfahrens dient. Die Stelle ist befristet für die Dauer des Promotionsverfahrens, jedoch vorerst bis zu 4 Jahren, zu besetzen. Eine Verlängerung zum Abschluss der Promotion ist innerhalb der Befristungsgrenzen des WissZeitVG ggf. möglich.
Bewerben:
Bewerbungen mit:
- Anschreiben,
- Lebenslauf,
- Nachweis des erfolgreichen Studienabschlusses,
- 5-seitiges Exposé über das geplante Promotionsprojekt,
- ggf. Arbeitszeugnissen,
- ggf. Nachweis einer Schwerbehinderung als PDF-Datei
- Kennziffer: 22004
Grundsätzlich nur möglich über das Onlineportal der Bergischen Universität Wuppertal: https://stellenausschreibungen.uni-wuppertal.de. Unvollständig eingereichte Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden!
Ansprechpartnerin für das Anschreiben ist Frau Prof. Dr. Juliane Brauer.
Bewerbungen von Menschen jeglichen Geschlechts sind willkommen. Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Rechte von Menschen mit einer Schwerbehinderung, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt.