Förderpreis Agrargeschichte 2021

Förderpreis Agrargeschichte 2021

Institution
Gesellschaft für Agrargeschichte (GfA)
PLZ
60489
Ort
Frankfurt/Main
Land
Deutschland
Vom - Bis
01.12.2020 -
Bewerbungsschluss
15.02.2021
Von
Gesellschaft für Agrargeschichte (GfA) Frankfurt/Main

Zum siebten Mal schreibt die Gesellschaft für Agrargeschichte (GfA) den "Förderpreis Agrargeschichte" für die beste Studienabschlussarbeit zu einem agrarhistorischen Thema aus.Dotiert ist der Preis mit 1.000 Euro.

Förderpreis Agrargeschichte 2021

Zum siebten Mal schreibt die Gesellschaft für Agrargeschichte (GfA) den "Förderpreis Agrargeschichte" für die beste Studienabschlussarbeit zu einem agrarhistorischen Thema aus. Dotiert ist der Preis mit 1.000 Euro. Das Ziel ist, die agrarhistorische Forschung an der Basis zu verfolgen, junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kennenzulernen und eventuell aus diesem Kontext hervorgehende Dissertationsprojekte zu unterstützen.

Adressaten
Die GfA ermutigt Absolventen und Absolventinnen der Geschichte (aller Epochen), Volkskunde bzw. Europäischer Ethnologie, Geografie, Soziologie, Politologie, Kunstgeschichte, Ur- und Frühgeschichte, Archäologie, Stadt- und Landschaftsplanung sowie verwandter Fächer, sich mit einschlägigen Beiträgen zu beteiligen. Prämiert werden Studienabschlussarbeiten (Master bzw. vergleichbare Abschlüsse) der Jahre 2019 und 2020 (Datum des Abschlusses). Diese dürfen noch nicht veröffentlicht sein.

Auswahl
Die Jury wird aus dem Vorstand der GfA gebildet. Mangelt es an geeigneten Beiträgen, wird kein Preis vergeben. Bei mehreren preiswürdigen Arbeiten wird die Preissumme geteilt. Eine Rechtspflicht zur Preisverleihung besteht nicht. Bewerbungen von GfA-Mitgliedern sind zulässig.

Kriterien
Die Arbeiten können interdisziplinär angelegt sein und Felder der Agrargeschichte mit anderen historischen Bereichen verknüpfen. Wesentliches Kriterium für die Aufnahme in den Wettbewerb ist, dass ein Beitrag zur Agrargeschichte des deutschsprachigen Raumes geleistet wird. Wesentliche Kriterien der Prämierung sind die Relevanz der Problemstellung, die Originalität der Methode und die Qualität der Argumentation.

Formalia
Die Arbeiten können deutsch- oder englischsprachig sein. Die Bewerbung muss als pdf-Dateien enthalten:
- einen Lebenslauf der Autorin/des Autors
- das Manuskript der Arbeit
- eine Zusammenfassung der Arbeit von ca. 1500 Zeichen
- eine Kopie des Abschlusszeugnisses.

Zeitplan
- Einreichung der Bewerbungsunterlagen bis zum 15. Februar 2021.
- Auswahl des Preisträgers durch den Vorstand der GfA im Februar/März 2021.
- Preisverleihung auf der Jahrestagung der GfA am 24./25. Juni 2021.

Adresse
Die Bewerbungen sind bis zum 15. Februar 2021 als Anhang einer E-Mail mit max. 6 MB (oder nach vorheriger Kontakaufnahme per E-Mail über WeTransfer) an den Vorsitzenden der Gesellschaft für Agrargeschichte zu senden:
Ass.-Prof. Dr. Niels Grüne
Universität Innsbruck
Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie
A-6020 Innsbruck
niels.gruene@uibk.ac.at

Kontakt

Ass.-Prof. Dr. Niels Grüne
Universität Innsbruck
Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie
A-6020 Innsbruck
niels.gruene@uibk.ac.at

https://www.agrargeschichte.de/pagecontents-ansehen-1327-80-1322-RvZyZGVycHJlaXMgQWdyYXJnZXNjaGljaHRldec0.htm
Redaktion
Veröffentlicht am
Klassifikation
Weitere Informationen
Land Veranstaltung
Arbeitssprache(n)
Englisch, Deutsch
rda_languageOfExpression_stip