Cover
Titel
Brüder Grimm. Briefwechsel mit Ludwig Hassenpflug, einschl. Briefwechsel zwischen Ludwig Hassenpflug und Dorothea Grimm, Charlotte Hassenpflug, ihren Kindern und Amalie Hassenpflug


Herausgeber
Grothe, Ewald
Reihe
Brüder Grimm: Werke und Briefwechsel. Kasseler Ausgabe. Briefe, Bd. 2
Erschienen
Kassel/Berlin 2000: Brüder Grimm-Gesellschaft
Anzahl Seiten
415 S., 36, teils vierfarbige Abb.
Preis
€ 98,00
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Christian Jansen, Neuere Geschichte II, Ruhr-Universität

Anzuzeigen ist eine ehrgeizige Briefedition zur politischen, Geistes- und Literaturgeschichte des Vormärz, die in mehrfacher Hinsicht Maßstäbe setzen möchte und ihre hohen Ansprüche auch weitgehend einlöst. Wenn im folgenden an einigen Stellen Einwände formuliert werden, so handelt es sich einerseits um eine Kritik, die der eigenen Arbeit an einer Briefedition zur Geschichte des 19. Jahrhunderts entspringt 1 und sich auf einige grundsätzliche Editionsprinzipien bezieht. Andererseits sollen diese kritischen Anmerkungen keineswegs die Anerkennung für die souveräne Leistung des Herausgebers Ewald Grothe schmälern.

Der von der Hessischen Kulturstiftung geförderte Band enthält die knapp 200 überlieferten Briefe zwischen den Jacob und Wilhelm Grimm und ihrer Lieblingsschwester Charlotte sowie deren Ehemann, dem zum kurhessischen Minister aufsteigenden Ludwig Hassenpflug. Zu den Briefschreibern und –empfängern gehören neben diesen vier Hauptpersonen auch Wilhelms Frau Dorothea Grimm, Hassenpflugs jüngste Schwester Amalie sowie zwei Söhne von Charlotte und Ludwig Hassenpflug.

Der Briefwechsel umfaßt die Jahre 1823-1864. Aber drei Viertel der Briefe wurden 1830-1837 geschrieben. Sie stammen damit aus der politisch ereignisreichen Zeit der Revolution, die diejenigen Staaten, in denen die Briefschreiber lebten (Kurhessen und Hannover), zu Verfassungsstaaten machte, und der auf diese Liberalisierung folgenden Reaktion, deren symbolische Kulmination die Vertreibung der Göttinger Sieben (darunter Jacob und Wilhelm Grimm) war. Die politische Eskalation in der Mitte der 1830er Jahre stellt neben dem Tod von Charlotte Grimm 2 den Hauptgrund dafür da, daß die weiteren Briefe nur mehr höflichen Charakter haben bzw. von den Kindern an ihre jeweiligen Onkel bzw. Tanten geschickt wurden. Denn Hassenpflug – Oppositionelle nannte ihn gerne „Hessenfluch“ – wurde, wie an der Briefedition abgelesen werden kann, parallel zu seinem politischen Aufstieg immer mehr zum Reaktionär, und es kam deshalb zu einer Entfremdung der Beziehung zu den reformkonservativen Brüdern Grimm. Die Familienbriefe belegen aber auch, daß die Herzlichkeit im Verhältnis zwischen den beiden Familien immer in erster Linie der innigen Geschwisterbeziehung zwischen Wilhelm, Jacob und Charlotte Grimm entsprungen war.

In seiner Einleitung stellt der Herausgeber Ewald Grothe die BriefschreiberInnen und die wichtigsten Themen des Briefwechsels vor. Er hebt dabei besonders auf ihren politischen Gehalt ab und skizziert eine Biographie Ludwig Hassenpflugs, dieses „Metternich im Westentaschenformat“ (S. 20). Mir erscheint diese Skizze etwas zu sehr in der zeitgenössischen Terminologie verhaftet. So spricht Grothe (S. 25) von „nationalen Einstellungen“, vom „nationalen Eifer der Zeit“ oder von den „Freiheitskriegen“. Ich finde „nationalistische Einstellungen“, „nationalistischer Eifer“ oder „antinapoleonische Kriege“ als analytische Kategorien angemessener. Der Gegenrevolutionär Hassenpflug scheint privat eher ein Libertin gewesen zu sein; seine spätere Ehefrau ging zunächst keineswegs mit den Konventionen konform. Jedenfalls zog sie 1815 22jährig nach dessen Rückkehr aus dem Krieg gegen Napoleon mit Hassenpflug, den sie aus Kasseler Romantikerzirkeln kannte, zusammen, verlobte sich jedoch erst ein Jahr später mit ihm; geheiratet haben die beiden erst 1822!

Seinen rasanten politischen Aufstieg verdankte Hassenpflug der Liberalisierung Kurhessens in der 1830er Revolution. Gerade an ihm zeigte sich allerdings, daß der Sturz des ancien régime nur ein Personen- und kein politischer Richtungswechsel war, denn der neue Minister (im Mai 1832 wurde er zunächst zum Justiz- und kurz danach auch noch zum Innenminister ernannt) machte aus seinen antiliberalen Einstellungen und seinem Hang zu Verschwörungstheorien keinen Hehl. Grothe betont zu Recht, daß in den 1830er Jahren eine politische Parteibildung in den deutschen Staaten noch ganz am Anfang stand: „Politische Selbstzuordnung und Fremdwahrnehmung sind erheblich mehr von ständisch-hierarchischen Gesichtspunkten bestimmt als von ‚partei‘-politischen Erwägungen“ (S. 42). Sowohl Hassenpflug als auch die Brüder Grimm verortet Grothe im „konservativen“ Spektrum – nämlich den einen als „streng konservativ“, die anderen als „reformkonservativ“. So richtig die letztere Charakterisierung erscheint – denn die Grimms waren, wie der ganze Briefwechsel zeigt, beileibe keine Liberalen, auch wenn sie häufig als solche wahrgenommen werden, so problematisch erscheint die Einordnung Hassenpflugs im selben, „konservativen“ Spektrum. Denn während die einen über ein geschlossenes Weltbild verfügten, war ihr Schwager in erster Linie ein auf Machterhalt und auf die Bekämpfung der Revolution ausgerichteter Politiker, der die eingesetzten Mittel primär nach utilitaristischen Gesichtspunkten bestimmte und letztlich über keine positiven politischen Ziele verfügte. Mir scheint, daß Grothe die Konsistenz von Hassenpflugs Weltbild überschätzt. Zwar charakterisiert er dessen Ziele zutreffend als „legitimistisch“ oder „traditionalistisch“ (S. 43), seine Methoden hingegen als „modern“. Verfügte das legitimistische Spektrum, zu dem Hassenpflug und seinesgleichen (etwa Carl Ludwig v. Haller oder Friedrich Julius Stahl) gehörten, aber mit dem Leitbild eines „christlichen Staates“ wirklich über eine geschlossene „konservative“ Ideologie? War dieses Schlagwort tatsächlich mehr als eine schöne Schale für einen äußerst widersprüchlichen Synkretismus, der sich kaum um ideologische Konsistenz scherte und allein dem Machterhalt dienen sollte? Mir scheint dies sehr fraglich. Jedenfalls bedürfte es einer näheren Untersuchung.

Die Edition des Grimm-Hassenpflug-Briefwechsels ist schön gestaltet und ausgestattet (allenfalls ein Lesebändchen fehlt). Im Anhang finden sich zahlreiche sprechende Illustrationen, die die Briefe durch Porträts und Karikaturen aus der familiären Sphäre (hauptsächlich von Ludwig Emil Grimm) und durch Dokumente zu Hassenpflugs politischem Wirken kommentieren. Neben der vorzüglichen Druckqualität und Bindung fällt vor allem auf, daß für die möglichst authentische Wiedergabe der Briefe vom Geschäftsführer der Brüder Grimm-Gesellschaft, Bernhard Lauer, mehrere ungewöhnliche, den Schreibgewohnheiten des 19. Jahrhunderts nachempfundene Schriftzeichen benutzt und teilweise neu entwickelt wurden: „ſ“ für das „lange s“, die Überstreichung der Konsonanten „m“ und „n“, statt sie zu verdoppeln, sowie einige Sonderzeichen.

Dies geht zu Lasten der Lesbarkeit und folgt einem fragwürdigen Trend zur „Authentizität“. Der Herausgeber beansprucht eine „weitgehend textgenaue Edition, die den Buchstaben- und Zeichenbestand möglichst originalgetreu wiedergibt“ (S. 51). Konsequent in dieser Beziehung wäre einzig das von den Klassikerausgaben im Verlag Roter Stern/Stroemfeld (Hölderlin, Kleist, jüngst Kafka) eingeführte Verfahren, allen Transkriptionen Faksimiles beizufügen. Damit kann sich jede/r LeserIn eine eigene Meinung bilden zu möglichen Lesarten. Die meisten Briefe in Grothes Edition würden einen solchen Aufwand allerdings kaum lohnen. Zwar ist es sehr zu begrüßen, daß im Grimm-Hassenpflug-Briefwechsel (ebenso wie etwa in dem größten, laufenden historischen Briefeditionsprojekt, der Marx-Engels-Gesamtausgabe) in die Orthographie nicht mehr eingegriffen wird. Dadurch daß auf die bis in die Gegenwart hinein übliche Modernisierung der Schreibweisen verzichtet wird, stellt sich bereits ein wünschenswerter Verfremdungseffekt ein: Als Leser wird man bei jedem Satz daran erinnert, daß man es mit einem Text aus einer vergangenen Epoche zu tun hat. Aber was bringen die eigenwilligen Schriftzeichen der Grimm-Ausgabe an zusätzlicher Authentizität? Diese Frage stellt sich besonders, weil das Bemühen um zeichen- und buchstabengetreue Wiedergabe keineswegs konsequent durchgehalten wird – so wurde im 19. Jahrhundert „u“ ebenso wie die Doppelkonsonanten m und n überstrichen (ū), bei zusammengesetzten Substantiven wurden häufig in der Wortmitte Großbuchstaben verwendet (z.B. „OberAmtsActuar“), aber beide Gewohnheiten werden in den Kasseler Transkriptionsregeln ignoriert. Inkonsequent ist es darüber hinaus, wenn Schreibfehler in den Briefen durch ein nachgesetztes [sic!] hervorgehoben werden, was nicht nur erneut den Lesefluß stört, sondern auch mit seinem Ausrufezeichen etwas besserwisserisch daherkommt, vor allem aber einen Bruch mit dem Prinzip darstellt, ohne Rücksicht auf die Leser die Briefe buchstaben- und zeichentreu wiederzugeben. (Sonst müßten doch auch die zahlreichen (nach heutigen Kriterien) fehlenden Kommata durch [sic!] markiert werden!)

Gravierender als die eigenwilligen Transkriptionen ist für die Verständlichkeit der Briefe allerdings die Regel, alle gestrichenen und nachträglich eingefügten Wörter in kursiven, eckigen Klammern in den laufenden Text zu schreiben, statt sie in Fußnoten zu annotieren (oder auch durch durchgestrichene, höher- oder tiefergestellte Schrift unmittelbar hervorzuheben). Die zahlreichen Einfügungen in eckigen Klammern erzeugen immer wieder kaum mehr verständliche Satzungetüme wie „Albrecht hat Briefe aus Königsberg [über der Zeile: u.{nd} Elbing], die sehr merkwürdig waren, [gestr.: auch hier] die Autorität war fast ganz verschwunden, die Anordnungen der Imediat Comi&#383;sion wurden nicht befolgt [...]. Hernach, als [gestr.: die Reg] man eingesehen, daß &#383;ie vernünftig, rechtlich und für das gemeine Be&#383;te &#383;ehr er&#383;prießlich [gestr. geachtet] gehandelt, &#383;ind Belobungs&#383;chreiben von Berlin gekommen [...]“ (S. 163). (Die unterschiedliche Bedeutung der verschiedenen, in der Edition verwendeten Klammern ([] {} und <>) wird ebenso wie die auf S. 51 erwähnten Sonderzeichen nirgendwo erklärt.) Was dieses Beispiel zeigen soll: Die Verständlichkeit von Passagen, die teilweise wegen der Stilistik oder der Flüchtigkeit der Briefschreiber ohnehin schwer verständlich sind, geht teilweise verloren durch eine vermeintlich authentische Wiedergabe und durch die Überfrachtung mit Kommentaren, die besser in Fußnoten aufgehoben wären.

Die Briefe sind sämtlich ungekürzt. Dies stellt ebenso wie der Verzicht auf die Modernisierung der Orthographie einen großen Fortschritt in neueren historischen Editionen gegenüber älteren dar. Ungekürzt bieten die Briefe zahlreiche Einblicke in das Privatleben ihrer Schreiber und damit in Alltagskultur und Wertvorstellungen des vormärzlichen deutschen Bildungsbürgertums. Dies gilt besonders für die Briefe der Kinder Hassenpflugs und Dorothea Grimms, die kaum einmal mit einer Bemerkung über den ihr von der bürgerlichen Frauenrolle zugewiesenen Bereich herausgreift – es sei denn, eine Revolution brachte ihre Pläne durcheinander (S. 108f.). Aber auch bei den Männern schoben sich immer wieder Privates und Persönliches (z.B. auf S. 162f. die Choleraepidemie von 1832/32) und Politisches (antirevolutionäre Ressentiments) halb unbewußt, halb absichtlich ineinander. Die Edition liefert gute Argumente dafür, gerade in „politischen“ Editionen Briefe möglichst vollständig abzudrucken und nicht nur – wie bis vor kurzem üblich – „politisch relevante“ Passagen. Ob allerdings ein Familienbriefwechsel wie dieser wirklich alle überlieferten Briefe vollständig enthalten muß (und ob nicht vielfach kurze Inhaltsangaben hinreichend gewesen wären), steht allerdings angesichts der Banalität vieler Briefe dahin!

Was die großen politischen Zeitfragen angeht, so fällt auf, wie stark die Vorstellungen der Brüder Grimm von konservativen Denkfiguren und Antimodernismus geprägt waren, obwohl sie wegen ihres Engagements im Hannoverschen Verfassungskonflikt von 1837, das zu ihrer Entlassung führte, zu den Säulenheiligen des Liberalismus gehören. Grothe nennt sie deshalb in der Einleitung völlig zu Recht „reformkonservativ“. So zeigt etwa der bereits oben zitierte Brief Wilhelm Grimms vom 3. September 1831, wie sehr sich oppositionelle Intellektuelle des Vormärz mit dem aristokratischen Werte- und Ehrenkodex identifizierten. Nachdem Grimm sich darüber erregt hatte, wie sehr die hessischen Kurfürsten durch Liebesaffären und „unstandesgemäße“ Heiraten ihre „Stellung“ und ihren „Beruf“ ignorierten, begründete er sein Eintreten für den Konstitutionalismus vornehmlich pragmatisch, also keineswegs mit liberalen Ideen wie „Freiheit“, „Rechtsstaatlichkeit“ oder „Gewaltenteilung“: Grimms Ideal war das „wahre Für&#383;tenthum“, „die wahre Autorität“. Da sich dies jedoch angesichts der real existierenden Fürsten als Utopie erweise, müsse man durch Verfassungen die Macht der Fürsten begrenzen 3. Die politische Kritik, die die von der Romantik geprägten Brüder Grimm an ihrem Schwager übten, war stark von organologischem Denken geprägt. So kritisierte Jacob Grimm dessen rasante Karriere als „abenteuerliches heraustreten aus natürlichen bahnen“ (S. 33). Gemessen an ihren Wertvorstellungen erschienen der Utilitarismus Hassenpflugs, seine macchiavellistische Machtpolitik als „Frevel und eine Grausamkeit, die ich nicht auf der Seele haben möchte“ (S. 41; Wilhelm Grimm, 1850).

Da man Werke historischer Grundlagenforschung (wie Briefeditionen) nicht von vorne nach hinten durcharbeitet, wünschte man sich als Benutzer weit mehr Querverweise innerhalb des Bandes. Viele Zusammenhänge bleiben unverständlich, wenn man nicht bereit ist, in dem Band hin- und herzublättern. Diese Mühe, die allerdings viele eilige Leser abschrecken wird, wird dadurch belohnt, daß man vieles (auch viel Amüsantes wie den wundervoll dadaistischen Brief des 6jährigen Carl Hassenpflugs 4) findet, das man ursprünglich nicht gesucht hatte.

Der Anhang des Bandes schließlich enthält sehr sorgfältige äußere Beschreibungen der Briefe sowie ausführliche Register und schließlich die Abbildungen, die wie der ganze Band über seine Hauptgegenstände hinaus ungewöhnliche und facettenreiche Einblicke in die Welt des biedermeierlichen Bildungsbürgertums gewähren.

Anmerkungen:
1 Christian Jansen, Nach der Revolution. Nations- und Parteibildung im Deutschen Bund in der Zeit der Reaktion. Briefe von Achtundvierzigern 1849-1861, ersch. voraussichtl. Düsseldorf 2002.
2 Sie starb im Juni 1833 im Wochenbett, als sie ihrem in puncto Nachkommenschaft offenbar unersättlichen Ehemann (er brachte es mit zwei Frauen auf 14 Kinder) 40jährig das sechste Kind gebären mußte.
3 „Betrachte ich die deutschen Con&#383;titutionen u. die welche &#383;ie verfechten, oder gründen, &#383;ie &#383;cheinen es mir bei weitem der Mehrzahl nach, ehrlich zu meinen, &#383;ie &#383;ind oft gei&#383;tlos, [über der Zeile: aber] häufig ver&#383;tändig, u. was den Erfolg betrifft, &#383;o &#383;cheinen &#383;ie wenig aufbauen zu können, aber &#383;ie hindern u. &#383;tören große u. &#383;chneidende Mißbräuche, &#383;ie lähmen jene diplomatische Politik, [gestr.: sie] nach außen u. (wo &#383;ie Polizei heißt) nach innen, u. &#383;ie machen es möglich, dem [gestr.: das] Unglück, das in den ungeheuern, allen Saft wegzehrenden &#383;tehenden Heeren [über der Zeile: liegt], beizukommen“ (S. 165, ähnl. S. 262). Ähnlich äußerte sich auch Wilhelms Bruder Jacob (S. 277).
4 „Lieber Onkel Wilhelm / ich wün&#383;che das dirs glüglich geht ich &#383;chicke dir ein Bild i&#383;ts dann auch hüb&#383;ch ihn Göttingen Liber Onkel Wilhelm mir getz gut dem Friedrich getz auch gut Onkel Wilhelm getz dir dan auch gut Liber Onkel Wilhelm ich gratulire dir zu deinem gebutztag ich wün&#383;che dir dar dirs wohl get. / von Carl.“ (S. 68; hinter „dar“ steht wieder eines der vielen „[sic!]“ – man fragt sich, warum der Herausgeber nicht hinter fast jedem Wort eines eingefügt hat).

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