G. Chittolini u.a. (Hrsg.): Aspekte städtischer Identität

Titel
Aspekte und Komponenten der städtischen Identität in Italien und Deutschland (14.-16. Jahrhundert).


Herausgeber
Chittolini, Giorgio; Johanek, Peter
Reihe
Jahrbuch des italienisch-deutschen historischen Instituts in Trient
Erschienen
Anzahl Seiten
420 S.
Preis
€ 27,00
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Franz-Josef Arlinghaus, Gastwissenschaftler im Graduiertenkolleg „Archiv, Macht, Wissen“, Universität Bielefeld

Wahrscheinlich ist es von Vorteil, dass ‚Identität’ nie wirklich zum Modethema avanciert ist, denn wohl nur so konnte es über lange Zeit beharrlich einen wichtigen Platz in der historischen Forschung einnehmen. Das Buch versammelt 15 Beiträge, die aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln das Problem der städtischen Identität in Italien und Deutschland untersuchen. In der sehr knappen Einführung macht Giorgio Chittolini zu Recht darauf aufmerksam, dass im Mittelalter nicht allein die Kommunen, sondern auch andere Gruppen und Verbände ein Angebot für die Bildung kollektiver Identität bereitstellten. Leider unterbleibt hier wie auch in den meisten Artikeln eine eingehendere Reflexion über den Identitätsbegriff selbst, der ja alles andere als einfach zu handhaben ist.1

Bernd Roeck untersucht anhand von Bildern und Stichen die „Selbstdarstellung der deutschen Stadt im 15. und 16. Jahrhundert“. Überzeugend stellt er dar, wie auf den Stadtansichten des frühen 15. Jahrhunderts die städtische Identität über die Darstellung von Heiligen oder historischen Ereignissen hergestellt wurde, mit der die Auserwähltheit der Stadt unterstrichen wurde. Diese Elemente verschwinden im Laufe des 16. Jahrhunderts und übrig bleibt die „Abbreviatur der gebauten Wirklichkeit“ (S. 20). Schwierigkeiten bereitet lediglich die hier vorgenommene Engführung von ‚naturalistischer’ und ‚entsakralisierter’ bzw. ‚autonomer Darstellung’. Denn schon die Ursula-Legende von 1411 wartet mit realistischen Abbildungen von Gebäuden auf, während noch Hartmann Schedel nur unzureichend auf reale topografische Gegebenheiten und Größenverhältnisse Rücksicht nimmt, wie der Autor selbst schreibt.

Mit großem Gewinn liest man die Studie von Marco Folin über die italienischen Städte des Spätmittelalters, die sich mit dem über ein Territorium herrschenden Signore an der Spitze stark von der Kommune des 12. und frühen 13. Jahrhunderts entfernt hatten. Er weist überzeugend nach, dass dennoch in Norditalien nicht der Signore und auch nicht das Territorium, sondern weiterhin die Stadt in ihrer kommunalen Ausprägung der primäre Bezugspunkt für das Selbstverständnis darstellte. Für den kontrastierenden Vergleich zieht er sowohl Neapel als auch Turin/Savoyen heran, wo die Dinge völlig anders lagen. Folin gelingt es zudem, dass in den historiografischen Quellen der Zeit entworfene Selbstverständnis mit der administrativen Realität zu verknüpfen, etwa indem er auf das in Mailand und Ferrara nach wie vor vorherrschende Rotationsprinzip bei der Vergabe von Ämter hinweist, während diese in Neapel und Turin gekauft und dann verpachtet wurden. Mir scheinen diese Hinweise deshalb wichtig, weil m.E. auch in der Forschungsdiskussion in Deutschland oft zu pauschal von dem (ja unbestreitbaren) oligarchischen Charakter der Ratsherrschaft seit dem 15. Jahrhundert ausgegangen wird, wobei zugleich oft das Besondere der Stadtgesellschaft im Vergleich etwa zur fürstlichen Landesherrschaft aus dem Blick gerät.

Die Untersuchung der Residenzstädte von Birgit Studt – vor allem zu Eisenach, München – schließt sich hier gut an. So ist etwa die offizielle Chronik des Rates der Residenzstadt Landshut stark von dynastischen Fragen geprägt und bezieht auch das Territorium ein. Der Vergleich mit Turin und Neapel drängt sich hier auf, ohne das der Beitrag darauf abhebt. Allerdings waren die Verhältnisse in den Residenzstädten nördlich der Alpen vielschichtig. „Die Residenzstadt lebte mit, bisweilen gegen, vor allem aber vom Fürstenhof, und wesentliche Aspekte und Bestandteile ihrer Identität waren ohne den positiven wie negativen Bezug auf den Fürsten und seinen Hof nicht denkbar.“ (S. 64) Deutlich wird an dem Beitrag jedoch auch, dass die Autonomiebestrebungen der Bürgerschaft meist erst mit militärischen Maßnahmen gebrochen werden mussten.

Auch das Selbstverständnis der Stadt Wien ist, insbesondere in der frühen Neuzeit, von dem Bewusstsein geprägt, Residenzstadt zu sein, wie Ferdinand Opll zeigt. Anklänge an die Antike, Verweise auf Rom sind dann hier – anders als in anderen Städten – nicht als Versuch zu werten, sich vom Stadtherrn zu emanzipieren, sondern in andere, mit der Funktion ‚Residenz’ kompatible Diskurse eingebettet. Ein besonderes Bewusstsein als militärische Festung entwickelte Wien nach der überstandenen Türkenbelagerung von 1529. Wie viele andere Beiträge des Buches auch, behandelt Opll eine ganze Reihe von weiteren Feldern – Siegel, Wappen, Feste –, mit denen über städtische Identität verhandelt wurde. Man hätte sich allerdings ein stärkeres Abwägen und Hierarchisieren dieser Phänomene im Hinblick auf städtisches Selbstverständnis gewünscht.

Pierro Corrao beleuchtet die Position der Städte im Königreich Sizilien. Rechtlich stellen sie ein „soggetto corporativo definito“ der Krone dar, das für die Verwaltung auf lokaler Ebene zuständig ist. Während die adelige Führungsschicht des Landes zumeist militärische Funktionen übernahm, waren die bürgerlichen Eliten der Städte in der Wirtschaftsadministration des Reiches stark engagiert. Trotz solcher Verflechtungen fanden die Städte der Mittelmeerinsel zu einer eigenen Identität, die etwa darin anschaulich wird, dass die Burg wie ein Fremdkörper in der Stadt wirkte und die dort lebenden Mannschaften eine eigene Rechtsstellung besaßen. Interessanterweise stellt Corrao für diese im Vergleich etwa zur Toskana weniger autonomen Kommunen nicht etwa auf Feste und Prozessionen als primäre Formen der Identitätsstiftung ab. Vielmehr hebt er die „identità jurisdizionale“ hervor, die in der Ausformung eigener Statutensammlungen und nicht zuletzt im Gerichtsstandsprivileg bestand.

Es ist meines Erachtens sinnvoll, die beiden Texte von Christiane Klapisch-Zuber und Roberto Bizzocchi nacheinander zu lesen, auch wenn sie im Band weit voneinander entfernt platziert wurden, denn beide Autor/innen untersuchen das Verhältnis von familiärer und kommunaler Identität in Florenz zu. Klapisch-Zuber wendet sich den Florentiner Magnaten zu, die schon Gegenstand ihrer früheren Arbeiten waren, und zeichnet nach, wie diese Gruppe führender Geschlechter seit dem Ausgang des 13. Jahrhunderts vom nun die Stadt beherrschenden Popolo dazu gebracht wurde, sich nicht primär als Exponenten eines bestimmten Geschlechts zu betrachten, sondern als Bürger. „Renoncer à leur identité familiale, c’était, pour eux, admettre la supériorité d’une identité citoyenne“ (S. 266). In der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts scheint dieses ‚Programm’ weitgehend aufgegangen zu sein. Roberto Bizzocchi kann aufgrund der Betrachtung von Florentiner ‚libri di famiglia’ und der städtischen Geschichtsschreibung vornehmlich des 15. und 16. Jahrhunderts (Francesco Guicciardini) deutlich machen, dass es nun der Elite gelang, zu einer Synthese zu kommen und die „memoria famigliare“ mit der „identità cittadina“ zu verbinden.

Gudrun Gleba untersucht vor allem anhand der beiden norddeutschen Städte Braunschweig und Bremen das identitätsstiftende Potential von Gebäuden und deren Ausstattung sowie Fahnen, Wappen, Prozessionen und Feste. Ausgangspunkt ist die Überlegung, dass es – was auch von Chittolini in der Einleitung angesprochen wird – neben der Stadt als Ganzes andere Identitätsangebote gab, etwa das Stadtviertel. Sehr zu begrüßen ist der Versuch einer Systematisierung, den sie ihrem Aufsatz voranstellt. Sie hält dafür, dass es vor allem die städtische Führungsschicht war, die über Formen der sinnlichen Erfahrbarkeit („Sehen, Hören, Schmecken“, so der Titel) die Identifikation der Bevölkerung mit der Gesamtstadt fördern wollte.

Feste und Rituale, insbesondere das ritualisierte Spiel, stehen im Mittelpunkt des Aufsatzes von Paolo Ventrone. Er hebt hervor, dass mit der Stadt zugleich das ritualisierte (Kampf-)Spiel entstand, bei dem sich verschiedene Gruppen in zum Teil blutigen Auseinandersetzungen gegenübertraten. Eine Transformation und Kanalisierung von Konflikten ist hier offensichtlich. Schließlich wendet er sich der Umformung des Kultes des Stadtpatrons in Mailand und Florenz während des Spätmittelalters zu. Gerade in Mailand verändert sich die Form der Verehrung des Hl. Ambrosius in der Zeit der Signorie. Insgesamt jedoch scheint der Signore eine Selbstdarstellung in eigenen Festen bevorzugt zu haben, statt stärker in die kommunalen Traditionen einzugreifen (was wiederum gut zu den Beobachtungen von Folin passt).

Jörg Rogge unternimmt zu Beginn zunächst einmal eine kritische Reflektion des Ritualbegriffs und setzt sich unter anderem mit der von Gerd Althoff propagierten Analyse von Ritualen auseinander. Rogges Einschätzung nach lässt sich im Spätmittelalter kaum zwischen Ritual und Zeremoniell unterscheiden. Konsequenterweise betrachtet er Wahl- und Schwörtage vor allem unter dem Gesichtspunkt der (obrigkeitlichen) Inszenierung und des dadurch hervorgerufenen „Gemeinschaftserlebnisses“, obwohl man hier, wie der Autor weiß (S. 210, Anm. 57), über Wilhelm Ebel ebenso gut auch an Arnold van Genneps Übergangsriten hätte anknüpfen können. Rogge verfolgt jedoch ein anderes Ziel, und es gelingt ihm sehr schön, die zumeist nur unter rechts- und verfassungspolitisch Gesichtspunkten untersuchten Phänomene auch auf ihren identitätsstiftenden Charakter hin zu befragen, durch die „Gemeinschaft und Solidarität [auch] bei Abwesenheit von Konsens“ erfahrbar wurde (S. 225).

Dass die Stadtarchitektur selbst das Potential zur Identitätsstiftung bereit hält, gilt als selbstverständlich und wird daher in vielen Beiträgen dieses Bandes angesprochen. Stephan Albrecht wendet sich mit seiner Beschreibung der Rathauslaube einem Baukörper zu, dem im politischen und rechtlichen Alltagsleben vor allem norddeutscher Städte eine fast ebenso große Bedeutung zu kam wie dem Rathaus selbst, das oft erst durch die Laube eine einheitliche Schauseite erhielt. Dieses nach mindestens drei Seiten offene, meist zweigeschossige Gebäude bildete quasi die Schnittstelle zwischen Rat und Gemeinde. Im Erdgeschoss tagte oft eines der vielen Ratsgerichte, während das Obergeschoss zum Verlesen von Gesetzen, aber auch für Festmahle der Führungsschicht genutzt wurde.

Hinsichtlich der Beziehung der Stadt zu ihren jüdischen Einwohnern benennt Friedrich Battenberg drei unterschiedliche Phasen: Bis zu den Pogromen im Zuge der ersten großen Pestwelle waren die Juden weitgehend integriert, spielten in der Anfangsphase nicht selten eine große Rolle im Stadtwerdungsprozess und hatten Anteil am ‚honor civitatis’ (so eine Regensburger Quelle von 1298, S. 254). Dennoch darf nicht übersehen werden, so Battenberg, dass die Stadt eine christliche Heilsgemeinschaft war, so dass eine Vollintegration auch in dieser ersten Phase undenkbar blieb – ein deutlicher Hinwies auf die begrenzte Leistungsfähigkeit primär religiös fundierter Gesellschaften. Nach den Vertreibungen und Wiederansiedlungen in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts erfolgte eine andere Verortung der Juden in der Stadt. Denn nicht die Bürgergemeinde, sondern der Schutzherr bildete jetzt den Bezugspunkt jüdischen Lebens in der Stadt. „[A]ins ainigen Römischen Reichs Mitbürger“ sollten die Juden nach Einschätzung von Johannes Reuchlin sein, wie er im Streit mit Johannes Pfefferkorn 1510 äußerte (S. 261). Battenberg weiß diese im Kontext der Rezeption des römischen Rechts von einem Juristen geäußerte, zunächst sehr modern anmutende Auffassung gut zu historisieren. Die mit dieser Aussage markierte dritte Phase ist im Kern mehr eine Zustandsbeschreibung: Aus den meisten Städten waren die Juden erneut vertrieben worden, somit eben lediglich zumeist einzeln auf dem Land siedelnde Untertanen, die erst durch Schutzverträge mit Adeligen und Landesherrn um Duldung nachsuchen mussten. Damit wird umgekehrt die privilegierte Stellung einer Person mit Bürgerrecht deutlich.

Letizia Arcangeli geht den verschiedenen Parteibildungen im Mailänder Territorium um 1500 nach. Die Zeiten sind, nicht zuletzt durch das Eingreifen Frankreichs in Italien, unruhig. Die schon klassischen Parteinamen ‚Guelfen’ und ‚Ghibellinen’, die im 13. Jahrhundert noch Anhänger des Papstes bzw. Kaisers bezeichneten, bekamen jetzt andere, schillerndere Bedeutungen. Dennoch scheint weiterhin die Stadt (und nicht das Territorium) der Kristallisationspunkt für Identität zu sein. Obwohl es durch diese ‚Fraktionsbildung’ in den Städten zum Teil zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kam, in deren Zuge sogar Morde an den ‚Kommissaren’ der Sforza verübt wurden, beurteilt Arcangeli die Parteibildung keineswegs nur negativ. Denn in ihr ist nicht nur ein Hindernis zur Eintracht zu sehen, vielmehr dämmte Fraktionenbildung auch den Streit zwischen den einzelnen Geschlechtern ein und verbesserte indirekt die Stadtregierung durch die gegenseitige ‚Kontrolle’ der Parteien.

Die beiden letzten Beiträge des Bandes befassen sich mit dem Verhältnis von Kirche und Stadt. Enno Bünz will „[d]ie Bedeutung der Kirche für die Identität deutscher Städte im Spätmittelalter“ ausleuchten. Prozessionen, der Stadtpatron, die Ratskappelle sowie Kirchen- und Hospitalpflegschaften und schließlich die Stadtchroniken, die nicht selten von Klerikern verfasst wurden, sind die Themenbereiche, denen sich der Autor zuwendet. Die Einzelbeobachtungen sind interessant und aufschlussreich, jedoch lässt sich aufgrund begrifflicher Unschärfen nicht immer eine klare Linie erkennen. Es scheint, dass die Grenzen zwischen der Institution ‚Kirche’, dem Gebäude und einer allgemeinen Religiosität nicht immer deutlich genug gezogen werden. Auch kann man dem Autor nicht in seiner Ansicht folgen, dass mit der Reformation die städtische „Sakralgemeinschaft“ zerfallen sei (S. 387).

Sobald die Stadt für Urbanität steht, gewinnt auch das Land seinen Eigenwert. Giorgio Cracco macht dies zum Ausgangspunkt seiner Überlegungen zum Verhältnis von Stadt und Religion. Mehr und mehr gilt das Leben in der ‚Wüste’, auf dem Lande also, als der Bereich, an dem die Kirche zu ihren eigenen Wurzeln findet. So wandte sich etwa schon Brigitta von Schweden enttäuscht von Rom ab und begab sich auf die Suche nach einem solchen Ort. Das Verhältnis ist durchaus spannungsgeladen, präferierten doch die Mendikanten die Stadt, da dort mehr Seelen zu erreichen waren. Die ‚Wüste’ wurde als alternative ‚Kirche’ begriffen, die gleichwohl in das Städtische hineinwirken wollte und musste. Letztlich entwickelte sich an der Differenzierung Stadt – Land, Urbanität und Abgeschiedenheit eine neue Form der Religiosität, die beide Pole zu integrieren wusste.

Eine gewisse Prominenz kommt in vielen Beiträgen den Festen, Prozessionen oder sonstigen performativen Handlungen zu. Ihr identitätsstiftendes Potential gewinnen sie, so die verbreitete Ansicht, durch die Appellation an Sinne und Emotionen, der man gemeinhin Identität stiftendes Potential zuschreibt. Das ist sicher grundsätzlich zutreffend. Nicht nur bei der Lektüre der Beiträge dieses Buches drängt sich jedoch die Frage auf, ob diese an Emile Durkheims Konzeption des Rituals in der Moderne 2 angelehnte Betrachtungsweise nicht einer Historisierung bedarf, denn schließlich findet etwa ein Herrschereinzug vor einem ganz anderen gesellschaftlichen Hintergrund statt als ein Fußballländerspiel.

Der Sammelband überlässt es weitgehend den Leser/innen selbst, Verbindungen zwischen den Beiträgen herzustellen, was angesichts der unterschiedlichen Regionen und Themen, die ausgeleuchtet werden, nicht leicht fällt. Lässt man sich darauf ein, erweist sich das Buch als überaus informativ, interessant und über weite Strecken spannend zu lesen.

Anmerkungen:
1 Vgl. etwa: Assmann, Aleida; Friese, Heidrun, Einleitung, in: dies. (Hgg.), Identitäten, Frankfurt am Main 1999, S. 11-23.
2 Belliger, Andréa; Krieger, David, Einführung, in: dies. (Hgg.), Ritualtheorien. Ein einführendes Handbuch, Opladen 1998, S. 7-33, hier S. 14ff.

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