Titel
Die Schuld. Christen und Juden im nationalsozialistischen und heutigen Urteil


Autor(en)
Löw, Konrad
Erschienen
Gräfeling 2002: Resch Verlag
Anzahl Seiten
368 S.; 10 Abb.
Preis
€ 24,00
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Thomas Forstner, Erzbischöfliches Ordinariat, München

"Es geht um die Frage: Was war wirklich?" - so der Umschlagtext des Buches "Die Schuld. Christen und Juden im Urteil der Nationalsozialisten und der Gegenwart", welches der emeritierte Politologe Konrad Löw nahezu zeitgleich mit Daniel Jonah Goldhagens "Die Katholische Kirche und der Holocaust" vorlegte. Doch ist Löws Buch keine Entgegnung auf die Thesen Goldhagens, dessen Buch zum Zeitpunkt der Abfassung von "Die Schuld" noch nicht erschienen war, sondern vielmehr "eine Antwort auf 'Amen' und 'Der Stellvertreter" - so ein Aufdruck auf dem Titel. Bereits dieser Ansatz ist irritierend: Weshalb sollte für die Wissenschaft Veranlassung bestehen, auf Werke zu antworten, die wie Hochhuts Theaterstück und seine Verfilmung durch Costa Gavras dem Bereich des künstlerischen Schaffens zuzurechnen sind, für sich also wiederum nicht beanspruchen können, ein Spiegel möglichst unvoreingenommenen wissenschaftlichen Erkenntnisstrebens zu sein? Der allegorische Umgang des Dramatikers Hochhuth mit den Fakten ist in der Wissenschaft seit langem keine Neuigkeit mehr - als Dichter ist dies sein gutes Recht.1 Wozu also das nun vorliegende Buch?

Es wird schon hieraus ersichtlich, dass es für Löw um etwas anderes geht: Der kleine Resch-Verlag (eigentlich ein Fachverlag für Bau- und Maschinentechnik), in dem "Die Schuld" erschienen ist, erfasst dies mit dem Slogan, mit dem er das Buch bewirbt: "Dokumente und Argumente gegen den Zeitgeist". Es könnte die Frage gestellt werden, weshalb ein Buch wie das hier Besprochene im Rahmen eines Rezensionsjournals für wissenschaftliche Literatur thematisiert wird. Dies wäre – so wird man einräumen müssen – an sich überflüssig und deplaziert, wäre der Verfasser nicht seit 1972 bis zu seiner Emeritierung Ordinarius für politische Wissenschaft an zwei deutschen Universitäten (Erlangen-Nürnberg und Bayreuth) gewesen und hätte er sich durch diese Tätigkeit in einschlägigen Fachkreisen nicht Ansehen als Wissenschaftler in Fragen der Totalitarismustheorie und Marxismusforschung erworben. Da Konrad Löw nun einmal kein einfach marginalisierbarer abseitiger Autor ist, sondern ein durch akademische Weihen arrivierter Wissenschaftler, können seine Positionen nicht einfach unbeachtet bleiben, ja sie müssen sich um so schärfere Kritik von wissenschaftlicher Seite gefallen lassen, insofern sie selbst vorgeben, Regeln und Maßstäbe der Wissenschaftlichkeit anzuwenden.

Hiervon kann jedoch bei näherem Hinsehen in „Die Schuld“ keinesfalls die Rede sein. Löws etwa 300 Textseiten umfassendes Buch besteht aus drei Teilen. Nach einer Einführung will der Verfasser im ersten Teil das Verhältnis von Christen und Juden in der Zeit zwischen dem wilhelminischen Kaiserreich und der frühen Bundesrepublik bestimmen. Im zweiten Teil widmet sich Löw der nationalsozialistischen Sicht auf dieses Verhältnis, wobei er vor allem aus amtlichen und parteiamtlichen Quellen wie Akten der Reichs- oder Parteikanzlei, Lageberichten, nationalsozialistischer Presse und Propaganda und Schriften führender Exponenten des Regimes wie Hitler, Rosenberg, Himmler u. a. zitiert. Im resümierenden dritten Teil seines Buches, das Löw mit "Dem Mord geht der Rufmord voraus" überschrieben hat, weist er die Behauptung, die katholische Kirche und katholische Christen trügen in irgendeiner Weise Mitverantwortung für die Verbrechen die während der NS-Herrschaft in Mitteleuropa begangen wurden, explizit zurück und zeigt auf, worin seiner Ansicht nach die Ursachen für dieses "Fehlurteil" begründet liegen.

Grundsätzlich ist zunächst zu bemerken, dass man theoretisch-methodische Überlegungen zur Vorgehensweise und zum Umgang mit den doch sehr schwierigen Quellen in Löws Buch völlig vermisst. Obwohl das Buch über ein stattliches Literaturverzeichnis und einen umfangreichen Anmerkungsapparat verfügt, wird es schon aufgrund der völlig willkürlich und selektiv anmutenden Auswahl der historischen Zeugnisse als auch der lediglich eklektischen Rezeption und Zitation der Forschungsliteratur den Ansprüchen einer wissenschaftlichen Abhandlung nur bedingt gerecht.

So muss dann auch bereits das Ergebnis des ersten Teiles von Löws Buch jeden, der sich jemals mit der Entwicklung des Verhältnisses von Juden und Christen in Deutschland beschäftigt hat, in Erstaunen versetzen: Das kaiserliche Deutschland sei - so Löw - eine Oase friedlicher Koexistenz zwischen Juden und Christen gewesen, in der gelegentlich vorkommende "Brüskierungen" (sprich: Antisemitismus) von den "meisten Juden" als "geradezu notwendige Begleiterscheinungen einer heterogenen Gesellschaft" (S. 22) begriffen worden seien. Tatsächlichen Antisemitismus habe in Deutschland erst die Weimarer Republik mit sich gebracht - eine Rechtfertigung hierfür ist freilich schnell zur Hand: "[...] die enorme Beteiligung von Juden an den von der Bevölkerungsmehrheit verhassten Revolutionen in Russland, in Bayern, in Ungarn." (S. 24) In diesem Zusammenhang erfährt der Leser in einer Art Exkurs auch, dass der Anteil der Juden in der Führung des sowjetischen NKWD tatsächlich noch 1934 39 Prozent betragen habe - bei einem jüdischen Bevölkerungsanteil von lediglich 2 Prozent. (S. 25)2 Was dies mit dem Verhältnis zwischen Christen und Juden in der Weimarer Republik - also in Deutschland - zu tun haben mag, verrät Konrad Löw hier noch nicht.

Über die breite Forschungsdiskussion hinsichtlich der Frage nach den möglichen Relationen zwischen traditionellem christlichen Antijudaismus und modernem Antisemitismus - die bei seiner Thematik doch von zentraler Bedeutung ist - geht Löw hinweg, als ob sie nie stattgefunden hätte.3 Dies mag sich daraus erklären, dass Antijudaismus von Löw in einer nicht näher begründeten begrifflichen Engführung auf "die vorwurfsvolle Klage über die Nichtanerkennung Christi als des verheißenen Messias durch das orthodoxe Judentum" (S. 17) reduziert wird. Dass die "vorwurfsvolle Klage" sich dann mitunter in für die "Beklagten" tödlichen Pogromen niederschlug, kommt damit freilich nicht zum Ausdruck.

Der gesamte zweite Teil des Buches ist methodisch schon deshalb zum Scheitern verurteilt, da mit dem Ansatz, nationalsozialistische Belege für das Nahverhältnis zwischen Juden und Christen heranzuziehen, auch der Beweis geführt werden könnte, dass der Papst im Bündnis mit Stalin stand und die deutschen Bischöfe überzeugte Bolschewisten und Bundesgenossen Moskaus gewesen sind. Denn auch diese uns heute völlig absurd anmutende Unterstellung ist - wie jedem mit der kirchlichen Zeitgeschichte einigermaßen Vertrauten bekannt ist - von der nationalsozialistischen Propagandamaschinerie in diffamierender Absicht vielfach gegen die Kirchen vorgebracht und von einem Teil der Nationalsozialisten wohl auch selbst geglaubt worden. Quellenkritik dieser Art kommt im Buch Konrad Löws aber nicht vor, hingegen breitet er die antikirchliche Propaganda der Nationalsozialisten genüsslich aus und sieht sie als Beleg für die systematische NS-Christenverfolgung.

Mit diesen holzschnittartigen Methoden lässt sich naturgemäß auch trefflich erklären, weshalb deutsche Bischöfe nicht gegen die Reichspogromnacht protestierten. Löw: "Wer die oben geschilderten Fakten vergegenwärtigt, weiß, dass es sich seit 1933 um eine Juden- und Christenverfolgung handelte"(S. 236) Denn es haben ja nicht nur die deutschen Bischöfe und damit die Christen geschwiegen - so Löw - sondern auch die Juden haben (angesichts ihrer Verfolgung respektive Vernichtung) geschwiegen. Doch es liegt Löw fern, daraus "irgendwelche Schuldvorwürfe ableiten zu wollen." (S. 273) Nebenbei: So abwegig, ja boshaft diese Argumentation ist, so falsch ist sie in der Sache, da nun ja die Kirchen zu antikirchlichen Maßnahmen der Nationalsozialisten keineswegs geschwiegen haben, sondern immer wieder lauthals dagegen protestierten. Bemerkenswert ist auch, dass die Fürsorge Löws nur der katholischen Kirche gilt, während protestantische Theologen von ihm geradezu genüsslich abgewertet und selbst die Bekennende Kirche als im Kern pronazistisch diffamiert wird. (S. 32)

In eine ähnliche Kerbe schlägt die Behauptung, die Kritik am Verhalten der katholischen Kirche habe erst in den Jahren nach 1968 eingesetzt, womit Löw diese als ein faktisches Produkt der "neomarxistischen Kulturrevolution" geißeln will und sie auf diese Weise als bloße Projektion des noch immer herrschenden "Zeitgeistes" entlarvt und damit in den Orkus der Geschichte verbannt sehen will.3 Diese Polemik ist bei aller Unoriginalität vor allem wiederum auch eine faktische Ignoranz gegenüber den Tatsachen, denn bekanntlich setzte die diesbezügliche Diskussion schon unmittelbar nach Kriegsende ein, verebbte dann zunächst aber wieder.4

Nicht unerwähnt kann bleiben, dass das gesamte Buch von einem politisch bedenklichen Grundton durchzogen ist. Der Autor ist sichtlich bemüht, sich bei seinen Verstößen gegen die - wie er es nennt - "von der Political Correctness verfügten Tabus" (S. 221), angesehener Juden als Sekundanten zu bedienen, deren dekontextualisierte Äußerungen zur Absicherung seiner Positionen herhalten müssen. Manchmal fällt aber auch diese Maske noch und so sind die Passagen, welche den Holocaust in Relation zu alttestamentarischen (jüdischen!) Szenen setzen, gewiss die peinlichsten. Löw: "Doch die Ermordung ganzer Völker auf Befehl von oben ist leider keine Neuigkeit des 20. Jahrhunderts. Allein schon ein Blick in die Thora beweist es. Die 'Helden' solcher Untaten tragen berühmte Namen, Mose, Josua und David." (S. 268f.) Aber auch die aktuelle Politik bleibt nicht außen vor, wie Hinweise auf die Vertreibungen der Palästinenser 1947/48 oder die Massaker in den palästinensischen Flüchtlingslagern Sabra und Shatila unter Verantwortung des damaligen israelischen Verteidigungsministers und derzeitigen Ministerpräsidenten Sharon zeigen, angesichts derer nicht Erinnern sondern Vergessen gefragt sei. (S. 275f.) Andere Stellen dieser Art ließen sich anfügen. Was haben sie mit einer historischen Untersuchung über die Rolle der katholischen Kirche während der NS-Zeit zu tun? Man bilde sich selbst ein Urteil darüber.

Konrad Löws "Die Schuld" ist nur vordergründig ein Buch, dass sich mit der Rolle der Katholischen Kirche im Dritten Reich ernsthaft auseinandersetzen will. Der Verfasser konstatiert seine Absichten folgendermaßen: "[...] letztlich geht es nicht um Geschichte, sondern um Gegenwart und Zukunft." (Umschlagtext) Es geht hier vor allem um die Schuldfrage als solche. Dabei ist der Einwurf Löws, die katholische Kirche sei als moralische Instanz unbrauchbar, wenn sie im Dritten Reich versagt hätte, ein vor allem von Nichttheologen häufig gebrauchter Topos, der zwar stetig repetiert wird, dadurch aber auch nicht an Relevanz gewinnt. Es sei hier nur am Rande auf den Diskurs einer diese Fragen behandelnden "Theologie nach Auschwitz" hingewiesen, die gerade in der Anerkenntnis von Schuld die Basis von Glaubwürdigkeit erkennt. Diese in der gegenwärtigen postkonziliaren Theologie gängige Auffassung, wird von Löw naturgemäß vollkommen ignoriert, zumal sie kaum in sein Weltbild passt.6 Für Löw steht nicht nur der Stand der historischen Fakten sondern auch eine aus ernsthafter Beschäftigung mit der Theologie erwachsene Auseinandersetzung mit der Problematik von Schuld und Sühne völlig außerhalb des Blickfeldes. Sein Buch ist der – allerdings ohne große Mühen durchschaubare – Versuch, Wissenschaft als Medium der Politik zu missbrauchen und hinter den Masken eines aufrechten Katholiken und integeren Wissenschaftlers revisionistische Geschichtspolitik zu betreiben. Die Absicht des Buches, moralische Fragen von Schuld und Sühne mit allenfalls populärwissenschaftlicher Methodik beantworten zu wollen, steht sowohl fern des historischen, als auch außerhalb des theologischen Diskurses. Hinsichtlich methodischer Schwäche und Ignoranz gegenüber ernsthafter Forschung bleibt freilich erstaunlich und bemerkenswert, dass ein derartiges Elaborat von einem deutschen Hochschulprofessor vorgelegt wurde.

Dass weder der Wissenschaft noch der katholischen Kirche als Institution mit solch einem Buch gedient ist, liegt auf der Hand. Aus katholischer Perspektive ist dieses Buch vor allem als eine Attacke gegen die Bemühungen seitens des jetzigen Papstes, der Bischöfe, Kleriker und des Kirchenvolkes zu werten, den Weg des Dialogs und der Verständigung zwischen Juden und Christen zu beschreiten.[17] In politischer und theologischer Sicht ist es damit ein verdeckter Generalangriff auf das Selbstverständnis der katholische Kirche in der postkonziliaren Epoche, in wissenschaftlicher Hinsicht eine nicht nur für einen Ordinarius peinlich unzulängliche Leistung, deren Rezeption sich – so steht zu hoffen – wohl in beschränkten Bahnen bewegen wird.

Anmerkungen:
1 Vgl. zur Problematik der Wirkungen etwa: Brechenmacher, Thomas, Der Dichter als Fallensteller. Hochhuths Stellvertreter und die Ohnmacht des Faktischen - Versuch über die Mechanismen einer Geschichtsdebatte, in: Brechenmache, Thomas; Wolffsohn, Michael (Hgg.), Geschichte als Falle. Deutschland und die jüdische Welt, Neuried 2001, 217ff.
2 Was Löw sogar durch den Nachdruck einer Tabelle aus der FAZ belegt.
3 Vgl. zur Thematik etwa: Greive, Hermann, Theologie und Ideologie. Katholizismus und Judentum in Deutschland und Österreich 1918-1935; Rengstorf , Karl-Heinrich, Siegfried von Kortzfleische, Kirche und Synagoge. Handbuch zur Geschichte von Christen und Juden, 2 Bd., Stuttgart 1970; Altmann, Wolfgang, Die Judenfrage in Evangelischen und Katholischen Zeitschriften zwischen 1918 und 1933, München 1971; Tal, Uriel, Christians and Jews in Germany. Religion, Politics an Ideology in the Second Reich, 1870-1914, New York 1975; Mendes-Flohr, Paul; Dov Kulka, Otto (Hgg.), Judaism and Christianity under the impact oft National Socialism, Jerusalem 1987; Kauders, Anthony, Jews in the Christian Gaze: Munich´s Churches before and after Hitler, in: Patters of Prejudice 34,3 (2000), 26ff. Den vieldiskutierten Olaf Blaschke (Katholizismus und Antisemitismus im Deutschen Kaiserreich, Göttingen 1999) erwähnt Löw erst im Dritten Teil des Buches in lediglich diffamierender Manier, der keine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Thesen Blaschkes vorangeht.
4 Mutmaßungen dieser Art durchziehen das ganze Buch und kulminieren im Abschnitt XV, S. 289-307. Kritikern am Verhalten der katholischen Kirche von katholischer Seite, wie Konrad Adenauer, der in der Nachkriegszeit das Fehlen eines Bischofsworts gegen die antijüdischen Maßnahmen der Nationalsozialisten beklagte, wirft Löw mittels des bei ihm beliebten Stilmittels der Umkehr des Vorwurfs, eigenes Versagen vor; vgl. Löw, Die Schuld, S. 228f.
[5] Hieraus erklärt sich etwa die Flut an Rechtfertigungsschriften, die unmittelbar nach 1945 von kirchlicher Seite erschienen und in denen sich die allgemeine kirchliche Sichtweise durchsetzte, der Nationalsozialismus sei das Werk von "Dämonen der Hölle" (Kardinal Faulhaber im Fastenhirtenbrief 1946) gewesen, was vor allem der moralischen Selbstentlastung und der Zurückweisung von Kollektivschuldvorwürfen diente, vgl. als prominentestes Werk dieser Art: Johannes Neuhäusler, Kreuz und Hakenkreuz. Der Kampf des Nationalsozialismus gegen die katholische Kirche und der kirchliche Widerstand, München 1946.
6 Vgl. etwa: Manfred Eder, Der Kirchenhistoriker im Angesicht der Shoa, in: Görg, Manfred; Langer, Michael, Als Gott weinte. Theologie nach Auschwitz, Regensburg 1997, 94ff.; v.a. aber Bucher, Rainer, Kirchenbildung in der Moderne. Eine Untersuchung zu den Konstitutionsprinzipen der deutschen katholischen Kirche im 20. Jahrhundert, Stuttgart 1998.
[17] Der Theologe Manfred Eder hierzu: "Zugleich ist die volle Anerkennung des eigenen Versagens Voraussetzung für eine wirkliche Aussöhnung mit 'unseren älteren Brüdern' und ihrem Glauben, in dem das Christentum wurzelt." Eder, Kirchenhistoriker im Angesicht (wie Anm. 16), S. 97.

Der Rezensent ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Erzbischöflichen Ordinariat München. Diese Rezension spiegelt seine private Auffassung wider und ist keine öffentliche Stellungnahme des Erzbischöflichen Ordinariats München.

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