H. Medick u.a. (Hgg.): Geschlechtergeschichte und Allgemeine Geschichte

Cover
Titel
Geschlechtergeschichte und Allgemeine Geschichte. Herausforderungen und Perspektiven. Mit Beiträgen von Karin Hausen, Lynn Hunt, Thomas Kühne, Gianna Pomata und Helmut Puff


Herausgeber
Medick, Hans; Trepp, Anne-Charlott
Reihe
Göttinger Gespräche zur Geschichtswissenschaft 5
Erschienen
Göttingen 1998: Wallstein Verlag
Anzahl Seiten
239 S.
Preis
€ 14,00
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Dr. Christiane Eifert, FB Geschichtswissenschaften, FU Berlin

Im Sommer 1996 richtete das Göttinger Max-Planck-Institut für Geschichte eine Tagung aus, um über das wechselseitige Verhältnis von Allgemeiner Geschichte und Geschlechtergeschichte zu diskutieren. Fünf Beiträge zu dieser Tagung liegen nun publiziert vor. Da nicht über den Ablauf des Unternehmens und die Teilnehmenden informiert wird, muß man vermuten, daß entweder die Tagung nicht als eine kontroverse konzipiert war, an der Diskutierende beider historischer Richtungen teilnahmen, oder daß die Diskussionsbereitschaft unter den Vertreterinnen und Vertretern der Geschlechtergeschichte erheblich größer war als unter denjenigen der Allgemeinen Geschichte. Es ist ein erstes und bemerkenswertes Ergebnis dieser Tagung, wer die von ihr aufgeworfenen Fragen für relevant hielt.

Ziel der Tagung war es, eine Zwischenbilanz der Geschlechtergeschichte zu ziehen und zu klären, "inwiefern sich die kategoriale und thematische Erweiterung der Frauengeschichte durch die Geschlechtergeschichte als Annäherung an die Allgemeine Geschichte begreifen läßt".(7) Weiter sollte diskutiert werden, wie sich Themen, Fragestellungen und Konzepte der Allgemeinen Geschichte verändern würden, wenn sie ihren Anspruch auf Allgemeinheit ernst nähme und die Kategorie Geschlecht einbezöge. Bereits im ersten Teil dieser Fragestellung scheint mir ein Verhältnis von Frauen- zu Geschlechtergeschichte impliziert, das einen Fortschritt beschreibt: Die Entwicklung vom sehr Besonderen der Frauengeschichte zum bereits etwas Allgemeineren der Geschlechtergeschichte, die daher anschlußfähig an die Allgemeine Geschichte sein könnte. Die hierin enthaltenen Wertungen sollten explizit gemacht werden, denn sie scheinen von nicht zu unterschätzender Bedeutung für das Projekt eines "Anschlusses" zu sein.

Die fünf Beiträge sind nur partiell aufeinander bezogen. Unter ihnen kommen Karin Hausens Überlegungen die größte Bedeutung zu. Sie denkt auf die radikalste Weise über die Voraussetzungen einer Begegnung von Geschlechtergeschichte und Allgemeiner Geschichte nach, und ihr Beitrag hat ausdrücklich programmatischen Charakter. Daher wird ihren Argumenten hier der meiste Raum gewährt. Lynn Hunt stellt der Forderung nach der Nicht-Einheit ihrerseits die Forderung nach einer neuen, die Geschlechtergeschichte konzeptionell, inhaltlich und methodisch integrierenden Meistererzählung gegenüber. Gianna Pomata harmonisiert in gewisser Weise zwischen diesen beiden Positionen, indem sie Mikro- und Makrogeschichte miteinander verbindet. Während die drei 'grand and famous ladies of gender history' sehr grundlegend argumentieren, beziehen sich Helmut Puff und Thomas Kühne stark auf einen 'Partikularbereich', die Geschichte der Sexualität bzw. die Politikgeschichte. Doch der Reihe nach.

Der Notwendigkeit, angesichts des Tagungsthemas über "Das fragliche Allgemeine der Allgemeinen Geschichte" nachzudenken, kommt Karin Hausen in ihrem Beitrag "Die Nicht-Einheit der Geschichte als historiographische Herausforderung. Zur historischen Relevanz und Anstößigkeit der Geschlechtergeschichte" nach.(15-55) Sie stellt dar, wie die Ende des 18. Jahrhunderts aufgenommene Suche nach einer grundlegenden Einheit der Geschichte als Universal- und Menschheitsgeschichte ohne Ergebnis blieb und Geschichtswissenschaft sich im 19. Jahrhundert um Nation und Nationalgeschichte als organisierendes Prinzip entwickelte. Hieraus folgte, daß aller Geschichtsschreibung die historiographische Zentralperspektive weißhäutiger Mittelschichtsmänner zu Grunde gelegt wurde.(34) Insbesondere mit Hilfe der Fiktion von der "Einheit der Geschichte" habe Allgemeine Geschichte sich "als ein Produkt und ein Medium der Selbstverständigung über kulturelle Hegemonie" zur Verfügung gestellt.(36) Ein- und Ausschluß aus der Allgemeinen Geschichte erfolgten nicht auf der Basis wissenschaftlicher Kriterien: "Die Entscheidung darüber, was als geschichtsmächtig in der historischen Erinnerung aufbewahrt und was als unwichtig dem Vergessen anheimgegeben werden soll, ist in ihren Voraussetzungen und Konsequenzen eine politische Entscheidung." (41)

Hausen fordert daher "Nicht-Einheit als Programm", um die Uneinheitlichkeit von Zeiten, Räumen und Menschen, um Widersprüchlichkeit und Differenz vergegenwärtigen zu können. Die historische Bedeutung von Ungleichheit und Dominanz könne auf diese Weise analysiert werden, ohne sofort der Logik der Dominanz anheim zu fallen. Denn gerade weil die bürgerliche Geschlechterordnung konstitutiv für die bürgerliche Gesellschaft war, werde die Geschichte der Geschlechterordnungen bis heute aus der allgemeinen Geschichte ausgegrenzt. Das Verhältnis von Geschlechtergeschichte zu Allgemeiner Geschichte könne nicht begriffen werden als die schlichte Ergänzung eines bedauernswerten Defizits. Vielmehr stehe ein Neu-Konstruieren an. Worin die Herausforderung des Neu-Konstruierens besteht, auf die sie mit dem Programm der "Nicht-Einheit der Geschichte" zu antworten versucht, verdeutlicht Hausen an drei Beispielen aus dem Bereich der Geschlechtergeschichte. Erstens müsse, um den in der Geschichtswissenschaft realisierten Ausschluß des weiblichen und die Überhöhung des männlichen Geschlechts zu fassen, die Geschichte der politischen Rhetorik und des wissenschaftlichen Definierens kritisch aufgearbeitet werden. Die historisch-politische Konstruktion der ohnmächtigen und schutzbedürftigen Arbeiterin etwa erweist sich bei genauer Analyse als ein wichtiges Medium der Verständigung über die Herausforderungen sozialen Wandels, wie einschlägige Forschungen ergeben haben.(44-47) Zweitens müsse der Blick für das Ausgeblendete geschärft werden, um beispielsweise das Verschwinden von Frauen in der "naturhaften" Familie mit ihren Ungleichheiten zu beobachten. Bislang stumme und vermeintlich a-historische Bereiche weiblichen Lebens seien zum Sprechen zu bringen. Drittens schließlich belege die aktuelle Diskussion über die Pflegeversicherung, in welchem Ausmaß Wohlfahrtsstaat und Gesellschaft auf der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung aufbauen und unbezahlt arbeitende Frauen bislang relativ erfolgreich aus den Verteilungskämpfen ausgeschlossen haben.

Die historiographischen Unzulänglichkeiten, mit denen die Allgemeine Geschichte gegenwärtig ausgestattet ist und die es unmöglich machen, nach Geschlechterordnungen und Geschlechterverhältnissen zu fragen, sind damit angesprochen. So lange diese Unzulänglichkeiten nicht überwunden werden, bleiben die bekannten Relevanzentscheidungen gültig, die "Frauen" maximal ein Ergänzungskapitel zur Allgemeinen Geschichte zugestehen. Dem Ziel einer gleichberechtigten Darstellung von Frauen und Männern in der Geschichte, so schließt Hausen ihr engagiertes Plädoyer, könnten Historikerinnen und Historiker über das Verweigern der Einheit und das Zulassen der Vielfalt in der Geschichte entscheidende Schritte näher kommen.

Lynn Hunts direkte Antwort "Gender History is here to stay" läßt schlaglichtartig die tiefen Unterschiede (ein wahres cultural gap) in den Erfahrungen us-amerikanischer und deutscher Historikerinnen der Geschlechtergeschichte aufscheinen. Hunt referiert in ihrem Artikel "The Challenge of Gender. Deconstruction of Categories and Reconstruction of Narratives in Gender History" (57-97) zunächst das Entstehen der Geschlechtergeschichte insbesondere in den Vereinigten Staaten, wobei sie die Spannungen zwischen den Identity Politics der Frauen-, ethnischen, Schwulen- und Lesben-Bewegungen einerseits und Poststrukturalismus andererseits hervorhebt. Indem die Geschlechtergeschichte die Kategorie "Frau" historisierte, habe sie sich, so referiert Hunt Joy Parr, von der Frauengeschichte abgegrenzt.(65) Diese Auflösung des Forschungsgegenstandes wurde unter Einfluß des Poststrukturalismus energisch vorangetrieben. Die Aufhebung des Individuums und damit die Aufgabe von Konzepten wie "identity" und "agency", die Dekonstruktion von Sexualität und die analytische Zerlegung menschlicher Körper in einen biologischen und in einen sozial sowie kulturell konstruierten lösten heftige Debatten aus. Für die Geschlechtergeschichte habe sich nun die Frage gestellt, ob sie sich weiterhin der "deconstruction of categories" widmen oder aber versuchen solle "to reconstruct narratives".(75) Hunt teilt Hausens Forderung nach der Neu-Konstruktion der Geschichte und argumentiert für die Meistererzählung, die 'metanarrative'.

Die Voraussetzungen für die erfolgreiche Rekonstruktion einer 'metanarrative' sieht Hunt, ebenso wie Hausen, zuerst in der kritischen Überprüfung aller bisher zur Verfügung stehenden Kategorien.(86ff.) Zweitens benötige die Geschlechtergeschichte zur Verwirklichung ihrer Meistererzählung eine neue Periodisierung, die Kontinuitäten statt Brüche betone und die Moderne als allgemeinen Referenzpunkt aufhebe. (89) Drittens müsse die Geschlechtergeschichte die Herausforderungen seitens der Nicht-Westlichen Geschichten annehmen. Die Islamischen Staaten zeigten beispielsweise, daß moderne Staaten nicht notwendig säkular sein müssen.(93ff.) Insgesamt sei ein fortgesetztes Infragestellen aller Kategorien historischer Analyse, wie es auch der Poststrukturalismus betreibe, unverzichtbar. Wie das neue große Haus aussehen könne, daß mit der Meistererzählung errichtet werde, ob es etwa einzelne Räume habe und wenn ja für wen, bleibt offen.

Gianna Pomata wählt in ihrem Beitrag "Close-Ups and Long-Shots: Combining Particular and General in Writing the Histories of Women and Men" (99-124) einen anderen Weg. Pomata reiht, wie der Titel schon andeutet, Mikro-, Partikular- und Frauengeschichte einerseits, Makro- und Geschlechtergeschichte andererseits und plädiert für einen permanenten Wechsel zwischen den Ebenen: "What is needed is a constant movement back and forth between the different levels, from the particular to the general, and the other way round."(115) Frauengeschichte weist sie dabei die Aufgabe zu, auf der Mikroebene die 'Fakten' der Frauenleben zu identifizieren, während "on the other hand, gender history, in so far as it deals with deeply entranched and long-lived structures of thought and perception, seems to be inevitably concerned with the long-durée dimension of history, with macro-history, the long-shot." (117) Pomata konzenriert sich ganz auf diese Kombination von Frauen- und Geschlechtergeschichte; beide gemeinsam liefern ihrer Ansicht nach die Grundlage für den Aufbau einer "general history", die "more inclusive" ist, die den erwünschten Zwang zur Verbindung, zur Generalisierung auf die Frauen- und Geschlechtergeschichte ausübt.(113f.) Pomata führt ihren Ansatz an der exemplarischen Analyse einer Begriffbildung vor. Sie wählt als Beispiel Karl von Linnés Wortschöpfung der "mammalia", einer zentralen Kategorie innerhalb seines Systems zur Katalogisierung aller Lebewesen. Pomata referiert zunächst Londa Schiebingers Analyse, die die Bildung der Kategorie "Säugetiere" aus dem zeitgenössischen Idol der stillenden Mutter und Linnés Protest gegen das Ammenwesen ableite und somit ganz in der Mikrogeschichte verharre. In Erweiterung dieser Sichtweise hebt Pomata die makrogeschichtliche Perspektive hervor, die allein die Radikalität der Linnéschen Wortschöpfung verdeutliche: "it implied a shift from a male-centered view of human physiology to a new wilingness to concede paradigmatic character to a female organ. In other words, the male was no longer seen as the measure of all things".(119) Pomata schließt hieraus, daß es gar nicht um die Integration der Frauengeschichte in die Allgemeine Geschichte gehen könne. Ziel aller Anstrengungen müsse es vielmehr sein, aufzuzeigen, wie Frauengeschichte die Gesichtspunkte der Allgemeinen Geschichte verändere.

Die Frage, worin der Nutzen einer Geschlechtergeschichte für die Allgemeine Geschichte liege, beantwortet Helmut Puff in seinem Beitrag "Männergeschichten/Frauengeschichten. Über den Nutzen einer Geschichte der Homosexualitäten" (125-169) exemplarisch. Den Nutzen sieht er darin, daß die Geschichte der Homosexualitäten "binär-dualistisches Denken vom Typ Frau/Mann aufbricht und geeignet ist, normative Weiblichkeits- und Männlichkeitskonzepte zu problematisieren."(137) Da jede Norm die scharfe Fixierung ihrer Grenzen, die Definition des Nicht-Normalen beinhalte, gewähren Forschungen über die Geschichte der Homosexualitäten Aussagen über die Geschichte von Sexualität insgesamt. In der konsequenten Historisierung von Sexualität liege daher der nützlichste Beitrag der Homosexualitätsstudien zur Geschlechter- und Allgemeinen Geschichte.(157) Wie bereits die Frauen- und Geschlechtergeschichte, so steuere auch die Homosexualitätengeschichte bei, die Genese einer Obsession in der Moderne zu erhellen, beispielsweise der Sexualisierung konfessioneller, politischer, ethnischer und sozialer Konflikte. Homosexualitätsstudien erscheinen insgesamt als ein Verstärker der bereits von der Geschlechtergeschichte in enger Anlehnung an Foucault vorangetriebenen Fragestellungen und Methoden; ein wesentlicher weiterführender Ansatz ist bislang nicht zu erkennen.

Schließlich kommt mit Thomas Kühne ein dezidierter Vertreter des "harten Kerns" der Allgemeinen Geschichte, nämlich der Politikgeschichte, zu Wort, der sich von der klassischen Politikgeschichte der Geschlechtergeschichte zugewandt hat. In seinem Beitrag "Staatspolitik, Frauenpolitik, Männerpolitik: Politikgeschichte als Geschlechtergeschichte" (171-231) begrüßt er die Erweiterung des thematischen, konzeptionellen und methodischen Spektrums der Politikgeschichte durch die Geschlechtergeschichte. Das Verhältnis von Politikgeschichte zu Allgemeiner Geschichte thematisiert er nicht; er sieht keine Probleme in der Integration der Geschlechtergeschichte in die Politikgeschichte, sobald die Geschlechtergeschichte ihren weiblichen Bias aufgebe. Dies verdeutlicht Kühne, indem er der radikal zugespitzten Kritik feministischer Politikwissenschaftlerinnen an ihrer Disziplin und an der Politikgeschichte die Ergebnisse gegenüberstellt, die die historische Frauenforschung in den vergangenen dreißig Jahren vorgelegt habe. Aus diesem Überblick folgert er, die Partizipation von Frauen an der Männerwelt der Politik, sei inzwischen breit und differenziert untersucht; die Politik von Männern für Frauen, das Gegenstück der Partizipation, allerdings erstaunlich wenig: "Männliche Perspektiven werden meist auf Distanz gehalten."(206) Diese Kritik führt der Verf. exemplarisch an Untersuchungen zur Sozialpolitik aus , in denen "die Frage nach dem Ausmaß und der Qualität der Kooperation von Frauen an dieser Sozialpolitik (noch relativ wenig Interesse) auf sich gezogen" hat (208). Eine solche Kritik verwundert, weil gerade auch "Ausmaß und Qualität der Kooperation von Frauen" in den profunden Studien zu gewerkschaftlicher Sozialpolitik, die etwa Brigitte Kassel über den Deutschen Metallarbeiter-Verband, Kathleen Canning über den Deutschen Textilarbeiter-Verband, Sabine Schmitt über den Arbeiterinnenschutz vorgelegt haben, klar herausgearbeitet worden sind. Weiter fordert Kühne, "männliche Perspektiven" nicht auszuschließen, sondern zur Kenntnis zu nehmen, daß "auch Männer durch das System des 'Patriarchats' unterdrückt wurden". (210)

Er wendet sich sodann der Männergeschichte zu, unterstreicht ihre Notwendigkeit und hebt als ihren Fixpunkt nicht zuletzt die außerordentliche historische Stabilität 'männlicher Herrschaft' hervor.(213) Er unterstreicht die Militarisierung der politischen Kultur in Deutschland im 19. Jahrhundert und lehnt den Kampfbegriff "Männerbund" zur Untersuchung von Politik als männlicher sozialer Praxis ab.(222-224) Noch widme sich historische Männerforschung vornehmlich den Orten der 'reinen' Männerkultur wie etwa dem Militär, doch stelle die Untersuchung von Orten der Begegnung der Geschlechter, wie etwa des Betriebs, ein dringendes Desiderat dar.(214)

Die im vorliegenden Buch versammelten Beiträge leuchten grell die tiefen Gräben aus, die sich aus den jeweiligen unterschiedlichen Perspektiven ergeben. Sie dokumentieren und betonen, wie viel kritische Sichtung und Prüfung von historischem Handwerkszeug noch benötigt wird. Und, was meiner Ansicht das wesentliche ist, sie verdeutlichen die enorme intellektuelle Herausforderung, die jede geschlechtergeschichtliche Untersuchung darstellt, weil sie sich eben nicht mit einem einzelnen Raum des "Hauses mit vielen Zimmern" begnügt, sondern mal munter, manchmal auch mühsam, alle Wände einreißt.

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