Theodor Fontane, das Fremde und die Juden

Delf von Wolzogen, Hanna; Nürnberger, Helmuth (Hrsg.): Theodor Fontane, Am Ende des Jahrhunderts. Der Preusse, die Juden, das Nationale. Würzburg 2000 : Königshausen & Neumann, ISBN 3-8260-1795-1 318 S. € 44,00

Ehlich, Konrad (Hrsg.): Fontane und die Fremde. Fontane und Europa. . Würzburg 2002 : Königshausen & Neumann, ISBN 3-8260-1830-3 320 S. € 44,00

Rezensiert für H-Soz-Kult von
Torben Fischer, Fachbereich Kulturwissenschaften, Universität Lüneburg

Seit Ende der 1990er-Jahre sieht sich die Literaturwissenschaft der Zumutung ausgesetzt, dass in verstärktem Maße judenfeindliche Implikationen auch in literarischen Texten anspruchsvoller und kanonisierter Autoren behauptet werden. Spätestens seit der wegweisenden Untersuchung von Martin Gubser zum „literarischen Antisemitismus“ 1 ist das Problem, wie (bzw. ob) ästhetische Texte antisemitisches Gedankengut kodieren können, benannt und hat seitdem zu einer Vielzahl von Untersuchungen auf sehr unterschiedlichem Niveau und in den konkreten Einzelfällen zu kontroversen Diskussionen geführt.

Bei Theodor Fontane rückte die Vielzahl von vornehmlich brieflich getätigten, massiv antisemitischen Äußerungen seit den 1870er-Jahren ausgerechnet im großen Gedenkjahr 1998 in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Die von Michael Fleischer im Selbstverlag und als Frucht langjähriger Materialsammlung publizierte erste monografische Darstellung zu Fontane und ‚der Judenfrage’ hatte dabei allerdings eher den Charakter eines umfassenden Kompendiums antisemitischer Aussagen.2 Ausgehend von dieser beeindruckenden, wenn auch im analytischen Zugriff nicht immer überzeugenden Forschungsleistung hat die Fontane-Philologie vor allem die Frage der Manifestation judenfeindlicher Einstellungen im erzählerischen Werk – die bei Fleischer unterbelichtet blieb – aufgegriffen und weiterverfolgt. Als Ergebnis dieser Auseinandersetzungen mit einem von der institutionalisierten Forschung zu lange vernachlässigten Thema erschienen 2000 und 2002 zwei umfangreiche Tagungsbände, die sich beide durch das Bemühen auszeichnen, Fontanes fragwürdige Abgrenzungen vom ‘Jüdischen’ in das übergeordnete Wechselspiel von Eigen- und Fremdbildern einzuordnen.

Der von der Leiterin des Fontane-Archivs Hanna Delf von Wolzogen (in Zusammenarbeit mit Helmuth Nürnberger) herausgegebene erste Band der repräsentativen Fontane-Tagung des Jubiläumsjahres ist dementsprechend mit „Der Preuße – Die Juden – Das Nationale“ betitelt, wobei die einzelnen Tagungssektionen die Grobstruktur des Bandes vorgaben: Im Vordergrund des ersten Teils steht der politische Autor, der zweite Teil widmet sich dem Antisemitismusvorwurf, der dritte Teil spürt den nationalen Repräsentationen in Fontanes Werk nach. Quer zur thematischen Ausrichtung des Bandes stehen die unter IV. abgedruckten Aufsätze von Regina Dieterle zu Fontane und Arnold Böcklin („Fontane und Böcklin. Eine Recherche“) und von Peter Paret zu Fontane und Max Liebermann („Fontane und Liebermann – Versuch eines Vergleiches“).

Der Abschnitt zum Antisemitismus bei Fontane wird eingeleitet durch einen souveränen Überblicksaufsatz zur Genese des modernen Antisemitismus im Kaiserreich von Wolfgang Benz („Antisemitismus als Zeitströmung am Ende des Jahrhunderts“). Daran anknüpfend widmet sich Hans Otto Horch mit der antijüdischen Namenspolemik der vielleicht offenkundigsten Manifestation des privat gehegten Antisemitismus im Ästhetischen bei Fontane („Von Cohn zu Isidor. Jüdische Namen und antijüdische Namenspolemik bei Theodor Fontane“). Zu denken ist hier natürlich vor allem an Fontanes bekanntes Geburtstagsgedicht „An meinem Fünfundsiebzigsten“, in dem er mit dem Ausbleiben des Adels und dem Herbeiströmen der Juden an seinem Festtage kokettierte. Während selbst Dietz Bering, dessen Forschungen zur antijüdischen Namenspolitik Horchs Aufsatz einiges zu verdanken hat 3, das Gedicht als demonstrative Hinwendung Fontanes zu den Juden (miss-)deutete, vermag Horch unter Einbeziehung der Briefe und Tagebuchaufzeichnungen Fontanes zu zeigen, dass die berühmte Schlusswendung „Kommen Sie Cohn“. sehr viel mehr sarkastische Abgrenzung enthält, als dies ohne das Wissen um die privaten Aufzeichnungen zu vermuten wäre. Ausgehend vom Spätwerk Fontanes weist Horch auf weitere antijüdische Namenspolemik in Fontanes Romanwerk hin, ohne dass die gebotene Kürze es ihm allerdings erlauben würde, die onomastischen Strategien Fontanes im Kontext der jeweiligen Werke eingehender zu analysieren. Horch geht dabei von einer „endgültigen Verdüsterung von Fontanes Judenbild durch die antisemitische Bewegung“ der Jahre um 1879/80 aus (S. 174), erkennt jedoch im vor dieser Zäsur entstandenen Werk deutlich weniger Ressentiments.4

Mit dieser Differenzierung unterscheidet sich Horch deutlich von Bernd Balzer, der sich mit dem „selbstverständliche[n] Antisemitismus“ Fontanes auseinander setzt und dabei deutliche Kritik an den Versäumnissen und Apologien der Fontane-Forschung übt („’Zugegeben, daß es besser wäre, sie fehlten, oder wären anders, wie sie sind.’ – Der selbstverständliche Antisemitismus Fontanes“). Anders als Horch vermag Balzer keine Verstärkung der judenfeindlichen Ressentiments bei Fontane zu erkennen: Das Titelzitat erweist sich dabei als programmatisch, stammt es doch aus Fontanes Rezension von Gustav Freytags Erfolgsroman Soll und Haben und damit bereits aus dem Jahr 1855. Die durch Fleischers Darstellung nahe liegende Annahme einer ungebrochenen Kontinuität der judenfeindlichen Anschauungen bei Fontane ist allerdings irreführend; sie offenbart zugleich die Problematik, die sich bei der angemessenen Interpretation der von Fontane-typischen gewundenen Argumentationen mit einerseits-andererseits-Strukturen ergibt: Das von Balzer angeführte Titelzitat diente Fontane als rhetorische Absicherung in einem Text, in dem er als Verfechter der Judenemanzipation, einer „allmählichen Amalgamierung, die der stille Segen der Toleranz und Freiheit ist“ auftritt.5 Spätestens in den 1890er-Jahren hat sich der Akzent bei Fontane hingegen diametral gewandelt. Nun sind es die (nur scheinbar) judenfreundlichen Passagen, die als argumentative Absicherung dienen und die gleichwohl nicht über die grundsätzliche Gegnerschaft gegenüber dem nun vollzogenen Projekt der rechtlichen und bürgerlichen Gleichstellung der Juden hinwegtäuschen können. So selbstverständlich wie Balzer annimmt, war die dezidierte Judenfeindschaft Fontanes vor dem Hintergrund der „allgemeinen Zeitströmung“ des Kaiserreiches auch wieder nicht. Erhellend ist Balzers Text gleichwohl in seiner innovativen Lektüre von L’Adultera – dem einzigen Roman Fontanes, in dem jüdische Figuren nicht lediglich als Randfiguren auftauchen. Überzeugend arbeitet Balzer die intertextuellen Bezüge zwischen L’Adultera und Gutzkows Uriel Acosta heraus. Folgt man Balzer, wird L’Adultera als „Versuch einer Antithese zu Gutzkows Stück“ (S. 201) lesbar, der nicht zuletzt durch die von Fontane in Rezensionen und privaten Äußerungen kritisierte positive Judendarstellung Gutzkows motiviert war. Ein verändertes Gesamtbild von L’Adultera ergibt sich aus diesem Befund noch nicht – weitere Untersuchungen des gegen Gutzkow gerichteten Subtextes könnten hier lohnenswert sein.

Im von Konrad Ehlich herausgegebenen Sammelband „Fontane und die Fremde, Fontane und Europa“ wird die prekäre Frage nach dem Verhältnis zu den Juden bzw. zu einem imaginierten ‚Jüdischen’ in ein breites Spektrum von Eigen- und Fremdbildern eingeordnet, das von Fontanes eigentümlich „fremden Helden“ (Gerhard Neumann und auch Edda Ziegler) bis zu kolonialen Repräsentationen im literarischen Werk (Rolf Parr) reicht – um nur zwei Beispiele zu nennen. Konrad Ehlichs Vorbemerkungen („Preußische Alterität – Statt einer Einleitung“) umreißen dabei präzise den Rahmen: Ehlich begreift die Beiträge des Bandes als Thematisierung der preußischen „Alteritätsdomänen“ (S. 15), also der desintegrativen Momente der insgesamt brüchigen preußischen Identität, an der Fontane durch sein Schreiben teilhatte.

Unmittelbar an diesen Aufriss schließen Norbert Mecklenburgs Ausführungen zur Logik der Präsentation des Fremden bei Fontane an („’Alle Portugiesen sind eigentlich Juden.’ Zur Logik und Poetik der Präsentation von Fremden bei Fontane“). Mecklenburg betrachtet die Repräsentation des figurativen und abstrakten Fremden in den Romanen Fontanes als Prüfstein für dessen Potential, als „Kunst der Vielstimmigkeit und Differenzierung“ über „Positionen, die der Autor bezogen hat und über Grenzen, die ihm gezogen waren“ hinauszugelangen (S. 88, 100). Mecklenburgs Aufsatz steht stellvertretend für eine breite Strömung der Fontane-Philologie, die den privaten Antisemitismus Fontanes zwar einräumt und sich von diesem mit scharfen Worten abgrenzt, das erzählerische Werk aber trotz vereinzelter problematischer Konstellationen davon aber als nicht betroffen ansieht. Ganz im Gegenteil böten Fontanes Romane – so Mecklenburg – „eine ganze Reihe von kleinen Lehrstücke, in denen der Leser gerade auch zu kritischer Beobachtung antisemitischer Muster und Mechanismen angeleitet wird“ (S. 100). In dieser Sichtweise gewinnt Fontanes erzählerisches Werk durch die Kontrastierung mit den privaten Äußerungen seines Autors noch und kann endgültig als „eine Kunst der Objektivierung, der Differenzierung und der Vielstimmigkeit“ (S. 101) kanonisiert werden. Fraglich bleibt allerdings, ob die überzeugenden Befunde Mecklenburgs zur Repräsentation des Fremden insgesamt auch auf den Spezialfall der jüdischen Figurationen übertragbar sind; die von Mecklenburg angeführten Belege sind hier sichtlich weniger fundiert.

Dies gilt insbesondere, wenn man der präzisen Untersuchung Fotis Jannidis’ und Gerhard Lauers zur Figurenzeichnung in Der Stechlin folgt („’Bei meinem alten Baruch ist der Pferdefuß herausgekommen.’ Antisemitismus und Figurenzeichnung in Der Stechlin). Ausgehend von einigen lesenswerten systematischen Reflexionen zum schwierigen Feld der antisemitischen Figurenzeichnung führen Jannidis und Lauer in einer differenzierten, mehrschrittigen Argumentation den Nachweis, dass die jüdischen Figuren in Der Stechlin – anders als jede andere Personengruppe – prinzipiell abwertend gestaltet sind. Dabei belassen die beiden Autoren es nicht bei dem überzeugend belegten Ergebnis, dass die jüdischen Figuren – und dabei insbesondere Baruch und Isidor Hirschfeld – vom hier durchaus lenkenden Erzähler auf subtile Art negativ konnotiert werden. Jannidis und Lauer zeigen zugleich auf, wie diese systematische Verzeichnung der jüdischen Figuren in Spannung steht zu der auf der Ebene der Figurenrede präsenten Absage an die moralische und stereotype Beurteilung von Personengruppen insgesamt. Wenn der alte Stechlin – eine der moralischen Instanzen im Text – festhält, er „gehöre zu denen, die sich immer den Einzelfall ansehn“, so ist damit im Text anscheinend eine Art Sicherung gegen jede stereotyp negative Gestaltung und Bewertung von sozialen oder religiösen Gruppen eingebaut. In der Forschung fand dies in Formulierungen wie der Hans Dieter Zimmermanns Niederschlag, bei Fontane sei „jeder eine Individualität, zunächst und vor allem, bevor er Mitglied eines Standes ist“ („Was der Erzähler verschweigt. Zur politischen Konzeption von Der Stechlin“, in: Wolzogen, S. 139). Das Postulat einer individuellen Moral verhält sich aber – so die dezidiert gegen Mecklenburg gerichtete These von Jannidis und Lauer – nicht gegensätzlich und vielstimmig, sondern eher koplementär zur antisemitischen Gestaltung des jüdischen Figurenarsenals.

Jannidis’ und Lauers Befunde erscheinen umso bedenkenswerter, wenn man sie mit der changierenden Gestaltung von ‘Heimat’ und ‘Fremde’ im Stechlin insgesamt kontrastiert. An verschiedenen Beispielen, namentlich an dem im Roman entstehenden England-Bild, vermag Günther Häntzschel aufzuzeigen, dass scheinbar eindeutige, im Roman implizierte Bewertungen genauen Lektüren oftmals nicht standhalten („Die Inszenierung von Heimat und Fremde in Theodor Fontanes Roman Der Stechlin“). So sind etwa nach Häntzschels Lesart hinter der verbreiteten These, das Konstrukt ‘England’ und mit ihm verbundene Personen wie der Graf Barby stünden „für Weltoffenheit und Weite des Horizontes im Gegensatz zur Enge und Eingemauertsein“ 6, einige Fragezeichen anzubringen: Wo die ältere Forschung von Polaritäten ausging, konstatiert Häntzschel Bewegung, Irritation und Mehrdeutigkeit als übergeordnetes Gestaltungsprinzip. Sollte Fontane tatsächlich – wie Lauer und Jannidis annehmen – von diesem im Falle der jüdischen Figurenzeichnungen abgewichen sein, erhielten diese ein besonderes Gewicht.

Dass der Tagungsband selbst dem umstrittenen Fontane-Prinzip der Vielstimmigkeit gehorcht, wird unmittelbar deutlich, wenn man sich der Lektüre des umfangreichen Aufsatzes Walter Müller-Seidels widmet, der die Forschungsbefunde zu Fontanes Antisemitismus einer Art Generalrevision unterzieht („Fremde Herkunft. Zu Fontanes erzähltem Personal und zu Problemen heutiger Antisemitismusforschung“). Müller-Seidel – Autor eines Standardwerkes zur sozialen Romankunst Fontanes 7 – ist dabei, trotz gegenteiliger Beteuerungen, sichtlich um Exkulpation auch der privaten Schriften Fontanes bemüht – anders jedenfalls ergäben die Hinweise auf die zu berücksichtigenden „Altersdepressionen“ und der Verweis auf die zahllosen jüdischen Freunde Fontanes nur wenig Sinn. Müller-Seidels These, der alte Fontane habe durch den „Berliner Antisemitismusstreit“ und die grassierende Judenfeindschaft seine „Lebensaufgabe, […] als Erzähler zur Vermischung, Assimilation oder Integration von Menschengruppen beizutragen“, bedroht gesehen (S. 147), ist angesichts der neueren Forschungsbefunde wohl kaum zu halten. Die den Beitrag beschließende Stechlin-Interpretation Müller-Seidels fällt deutlich hinter den Befunden von Jannidis und Lauer zurück: Durch den bloßen Verweis auf eine von Fontane hier propagierte „Sozialdemokratische Modernität“ (S. 153) ist die problematische Gestaltung des jüdischen Figurenarsenals mitnichten von der Hand zu weisen – hier wäre eine vom Herausgeber hergestellte stärkere Verzahnung der Beiträge sicherlich wünschenswert gewesen (womit nicht gegen Vielstimmigkeit und Differenz auch in Fontane-Sammelbänden argumentiert sei).

Beide Sammelbände belegen nichtsdestotrotz eindrucksvoll, dass sich die Forschung zu den jüdischen Figurationen im Werk Fontanes und zu ihrem Verhältnis zur Repräsentation des Fremden insgesamt mittlerweile zu einem äußerst produktiven Feld entwickelt hat, auf dem nicht politische Noten zu verteilen sind, sondern – so könnte man, Norbert Mecklenburg ergänzend, resümieren – neue Einblicke in die Möglichkeiten, aber auch in die Grenzen einer Ästhetik der Vielstimmigkeit und Mehrdeutigkeit gewonnen werden können.

Anmerkungen:
1 Gubser, Martin, Literarischer Antisemitismus. Untersuchungen zu Gustav Freytag und anderen bürgerlichen Schriftstellern des 19. Jahrhunderts, Göttingen 1998.
2 Fleischer, Michael, „Kommen Sie, Cohn.“ Fontane und die „Judenfrage“, Berlin 1998. Die Jahre zuvor erschienene Monografie John Kremnitzers (Fontanes Verhältnis zu den Juden, New York 1972) wurde von der deutschsprachigen Fontane-Forschung dagegen kaum wahrgenommen.
3 Vgl. Bering, Dietz, Der Name als Stigma. Antisemitismus im deutschen Alltag 1812-1933, Stuttgart 1987; Ders., Kampf um Namen. Bernhard Weiß gegen Joseph Goebbels, Stuttgart 1991.
4 Ausführlich begründet ist diese Sicht in Horchs überzeugender Darstellung im Fontane-Handbuch: Horch, Hans Otto, Theodor Fontane, die Juden und der Antisemitismus, in: Christian Grawe, Helmuth Nürnberger (Hgg.), Fontane-Handbuch, Stuttgart 2000, S. 281-305.
5 Fontane, Theodor, Gustav Freytag. Soll und Haben, in: Fontane, Theodor, Sämtliche Werke, Bd. 12/1, München 1963 (Nymphenburger Ausgabe), S. 228.
6 Charlotte Jolles; zit. n. Häntzschel, S. 161.
7 Müller-Seidel, Walter, Theodor Fontane. Soziale Romankunst in Deutschland, Stuttgart 1994. Es ist kein Zufall, sondern forschungspolitisch erklärbar, dass die heftigste Kritik an den neuen Forschungsbefunden meist von denjenigen Autoren stammt, die zuvor in Standardwerken das Thema weitgehend missachtet haben.

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