: Maria Sibylla Merian. Briefe 1682 bis 1712. Rangsdorf 2020 : Basilisken Presse, Natur + Text GmbH, ISBN 9783941365674 108 S. € 69,00

: The Flowering of Ecology. Maria Sibylla Merian’s Caterpillar Book. Leiden 2020 : Brill Academic Publishers, ISBN 978-90-04-28479-1 XXVI, 386 S. € 75,00

Rezensiert für H-Soz-Kult von
Anja Grebe, Department für Kunst- und Kulturgeschichte, Donau-Universität Krems

Maria Sibylla Merian (1647–1717) ist die bekannteste deutsche Künstlerin und Naturforscherin der Frühen Neuzeit. Geboren in Frankfurt als Tochter des berühmten Kupferstechers Matthäus Merian d. Ä. (1593–1650), lebte sie von 1670 bis 1681 mit ihrem Ehemann, dem Graphiker Johann Andreas Graff (1636–1701), in dessen Heimatstadt Nürnberg, bevor sie 1681 mit ihren Töchtern nach Frankfurt und 1685 als Mitglied einer pietistischen Lebensgemeinschaft nach Friesland zog. 1691 übersiedelte sie nach Amsterdam, wo sie mit Unterbrechung durch ihre Surinam-Reise 1699–1701 bis zu ihrem Tod ansässig war.

Ihre als junge Frau begonnenen Tätigkeiten als Tier- und Pflanzenmalerin, ihre Studien zu Insekten und deren Metamorphose und ihre publizistischen Aktivitäten fanden schon zu Lebzeiten in der Kunstliteratur ebenso wie in naturwissenschaftlichen Werken internationale Beachtung. Trotz einer kontinuierlichen Rezeption und v.a. in den letzten Jahrzehnten stark gestiegenen Zahl an Studien – viele davon aus der Perspektive einer feministisch informierten Kunst-, Kultur- und Wissenschaftsgeschichte –, sind Teile ihres Oeuvres und wichtiges Quellenmaterial nach wie vor nur unzureichend ediert.

Zur Gruppe der unzureichend erschlossenen Quellen gehörten bislang die Briefe Merians. Aber nach Teilveröffentlichungen durch Jantje Stuldreher-Nienhuis 1944 sowie Elisabeth Rücker 1967 und 1984 liegen sie nun erstmals in einer wissenschaftlichen Gesamtedition vor.1 Der hier zu besprechende, großformatige Band unterscheidet sich von den älteren Briefeditionen durch die zeilengenaue Transkription, die vollständige Übersetzung der fremdsprachigen Briefe in modernes Deutsch und den deutlich umfangreicheren wissenschaftlichen Apparat.

Mit Katharina Schmidt-Loske als Biologin, Helga Prüßmann-Zemper als Romanistin und Brigitte Wirth als Informatikerin ist das Herausgeberinnen-Team interdisziplinär zusammengesetzt. Mit Ausnahme von Prüßmann-Zempers Übersetzungen der französischen Briefe Merians sind die Anteile der einzelnen Mitwirkenden an der Edition nicht gekennzeichnet.

Der Band umfasst die 18 erhaltenen Schreiben Merians aus dem Zeitraum zwischen 1682–1685 sowie 1697–1712, d.h. aus ihrer Frankfurter und Amsterdamer Zeit; ein Großteil ihrer Briefe ebenso wie die Antworten ihrer Korrespondenzpartner:innen müssen als verloren gelten. Die bekannten Briefe befinden sich heute in Bibliotheken und Archiven in Erlangen, Nürnberg, London und Paris. Den größten Bestand machen die in Erlanger und Nürnberger Sammlungen aufbewahrten Schriftstücke aus, die sich an Merians ehemalige Malschülerin, die Patrizierin Clara Regina Imhoff, sowie an den Arzt und Botaniker Johann Georg Volkamer d. J. richten. Zudem sind mehrere Schreiben an den Londoner Naturforscher James Petiver sowie eines an den Bibliothekar Christian Schlegel in Arnstadt überliefert. Einige Briefe enthalten statt einer namentlichen Adressatenangabe eine förmliche Anrede wie „Monsieur“ (z.B. Brief 8) oder „Madammoyselle“ (Brief 5), sie waren, wie die Herausgeberinnen überzeugend darlegen können, ebenfalls an die bekannten Adressat:innen gerichtet.

Die Briefe sind chronologisch gereiht. Jede Briefedition stellt ein eigenes Kapitel dar, das eine verkleinerte Reproduktion von Vorder- und Rückseite des Originals und eine Kurzbeschreibung mit Angaben zu Adressat:in, Datum, Ausstellungsort, Beschreibstoff, Schreibmittel, Sprache, Schriftart, Blattmaßen, Schreiber:in, Aufbewahrungsort, Signatur sowie Wasserzeichen umfasst. Ebenfalls vermerkt werden die Erstreproduktion und erste Transkription sowie vorhandene Briefsiegel, die in einem gesonderten Siegel-Anhang (S. 99) abgebildet sind. Im Falle der nicht-deutschsprachigen Briefe ist zusätzlich zur Transkription eine sehr textnahe bis wörtliche Übersetzung in modernes Deutsch beigegeben.

Erweckten frühere Editionen von Merian-Briefen den Eindruck, dass alle Briefe Autographen sind, so identifizieren die Herausgeberinnen nur noch 12 Schreiben als eigenhändig. Vor allem für die auf Niederländisch und Französisch abgefassten Briefe an James Petiver hat sich Merian demnach fremder Hilfe, wohl aus der eigenen Familie, bedient. Es bleibt offen, ob die Personen die Schreiben nach einer Vorlage Merians in deutscher Sprache, ihrem Diktat oder stärker eigenständig verfassten (vgl. S. 8). Eine Antwort auf diese Fragen wäre auch im Hinblick auf Merians Sprachkenntnisse bzw. Schriftsprachenkompetenz – bislang ging die Forschung davon aus, dass sie das Niederländische durch ihre lange Zeit in Friesland und Amsterdam fließend beherrschte – von Interesse.

Die Briefe sind nach den in der „Einführung“ (S. 6–9) skizzierten Grundsätzen transkribiert. Die Transkriptionen geben die in Kurrentschrift verfassten Briefe in lateinischen Schriftzeichen zumeist zeilengetreu wieder. Lediglich Sonderbuchstaben wurden nicht transkribiert, Korrekturen und Veränderungen werden im nachfolgenden Kommentar adressiert. In einigen Fällen, etwa bei Aufzählungen, Wechsel der Schriftart oder Unklarheiten hinsichtlich Groß- und Kleinschreibung, lohnt sich ein Abgleich mit dem reproduzierten Original. Lateinische oder fremdsprachige Wörter, die im Original in lateinischen Lettern geschrieben sind, werden in der Wiedergabe vereinheitlichend durch Kursivierung kenntlich gemacht.

Beim „Kommentar“ haben sich die Herausgeberinnen offenbar aus Gründen einer besseren Zuordnung nicht für einen Fließtext, sondern für Einzelkommentare entschieden, die sich unmittelbar auf einzelne Textzeilen der Transkription beziehen. Die Kommentare betreffen überwiegend im Brieftext erwähnte Personen, Publikationen, Gegenstände oder Ereignisse, zu denen hier häufig erstmals vertiefende Informationen geboten werden. Viele der Personen sind nochmals in den „Biographischen Anmerkungen“ im Anhang aufgeführt, teilweise mit identischen Angaben. Aufgrund der Entscheidung für Einzelkommentare fehlt eine übergeordnete Charakterisierung und Kontextualisierung des jeweiligen Briefes ebenso wie eine genauere Einordnung in Merians konkrete Lebenssituation und ihr Verhältnis zur:m jeweiligen Korrespondenzpartner:in. Eine detailliertere Analyse wäre nicht zuletzt mit Blick auf die Stilunterschiede der einzelnen Briefe interessant gewesen, zumal in der „Einführung“ auf das Vorhandensein von Stildifferenzen hingewiesen wird.

Ebenfalls nur kurz gehen die Herausgeberinnen auf das damit zusammenhängende Thema der Briefgattungen ein (S. 8–9). Während sie die Briefe an Clara Regina Imhoff der Gattung „Privatbriefe“ zuordnen, werden die Schreiben an James Petiver als „ausgesprochene Geschäftsbriefe“ tituliert, wohl weil es in ihnen mehrheitlich um Kauf- und Subskriptionsangebote geht. Hingegen konstatieren sie für die Schreiben an Johann Georg Volkamer eine Mischung aus Geschäfts- und Privatbrief. Für den Brief an Christian Schlegel (Nr. 17) fehlt eine Einordnung. Er kann angesichts der Auflistung von Verkaufsangeboten eindeutig der Geschäftskorrespondenz zugeordnet werden. Insgesamt stellt sich jedoch die Frage, inwieweit derartige Kategorisierungen nicht zu einschränkend sind. So enthalten auch die Briefe an Clara Regina Imhoff immer wieder maltechnische Hinweise (u.a. Brief 1) oder Farbangebote (Brief 3), wie sie typisch für Geschäftsbriefe sind. Und der Kontakt zu der Patrizierin bedeutete zugleich die informelle Pflege ihres wichtigen Nürnberger Kundenkreises. Letztlich ging es in allen Korrespondenzen neben Privatem oder Geschäftlichem auch um den Austausch wissenschaftlich bzw. künstlerisch relevanter Informationen. So zeigen die versammelten Quellen, dass wissenschaftliche Informationen und Inhalte nicht nur über das direkte Gespräch zwischen Gelehrten oder die Fachliteratur, sondern entscheidend über Korrespondenzen verhandelt wurden.

Hier schließen sich Fragen nach sozialen und geschlechtlichen Konventionen an. So wird in der „Einführung“ zwar auf zeitgenössische Briefkonventionen verwiesen, eine vertiefende Analyse oder ein konkreter Vergleich mit der sonstigen Korrespondenz der Briefpartner:innen hinsichtlich möglicher Differenzen „weiblichen“ oder „männlichen“ Briefeschreibens fehlen jedoch. Insgesamt bietet der Band mit seinen sorgfältigen Editionen über Maria Sibylla Merian hinaus eine wichtige Grundlage für eine weitere Beschäftigung mit der Rolle wissenschaftlicher Korrespondenzen in der Vormoderne, auch über Geschlechtergrenzen hinweg.

Um Genderfragen und Maria Sibylla Merians spezifischen Beitrag zur Naturwissenschaft geht es auch in der zweiten hier zu besprechenden Neuedition zu Merian, Kay Etheridges „The Flowering of Ecology“. Während Merians männliche Zeitgenossen ihre entomologische Expertise in Detailfragen schätzten, einzelne Beobachtungen und Darstellungen aber immer wieder als ungenau oder unrichtig kritisierten, wurde sie von Seiten der modernen feministischen Kunst- und Naturgeschichte zur Protagonistin einer „weiblichen“ Naturkunde erhoben. Im Gegensatz zur überwiegenden Mehrheit der männlichen Naturforscher sei sie, wie auch Etheridge (Gettysburg College, PA) darlegt, weniger an der Erstellung einer übergeordneten Taxonomie, sondern an einem ökologischen Verständnis der Natur interessiert gewesen. Bereits der Titel ihrer ältesten entomologischen Publikation, der 1679 in Nürnberg erschienene erste Band von „Der Raupen wunderbare Verwandelung und sonderbare Blumen-nahrung [...]“ (Band 2: Frankfurt 1683), macht diesen ökologischen Zusammenhang von Insekt und Futterpflanze deutlich. Mit ihrer Edition, der (in Kooperation mit dem Germanisten Michael Ritterson erstellten) ersten vollständigen englischen Übersetzung des „Raupenbuchs“ und ihrer inhaltlichen Auseinandersetzung mit dessen Texten und Bildern stellt die Biologiehistorikerin Kay Etheridge Merians Pionierwerk erstmals umfassend im Kontext der Naturgeschichte dar.

Der Editionsband beinhaltet mehr als nur eine kritische Reproduktion des Textes, die den zweiten Teil ausmacht: Dieser zweite Teil umfasst die wissenschaftliche Edition in englischer Sprache mit verkleinerter Wiedergabe aller 50 Illustrationen nach einem seltenen handkolorierten Umdruckexemplar aus der Bibliothek der Niederländischen Entomologischen Gesellschaft in Leiden, das hier erstmals reproduziert ist. Der biologiehistorische Kommentar zu den einzelnen Kapiteln stammt von Etheridge selbst.

Besondere Aufmerksamkeit verdient vor allem auch der erste Teil der Publikation, der in vier Kapiteln eine historisch-biographische Darstellungen zu Maria Sibylla Merian als Künstlerin und Autorin des „Raupenbuchs“ und dessen Einordnung in die Geschichte der Insektenforschung enthält:
Stand das „Raupenbuch“ bislang im Schatten von Merians berühmtestem Werk, den „Metamorphosis Insectorum Surinamensium“ (1705), so unterstreicht Etheridge in dieser Einleitung die paradigmatische Bedeutung des früheren Werks für die Biologie- und Wissenschaftsgeschichte. Konzentrierten sich die meisten Untersuchungen des „Raupenbuchs“ auf die Illustrationen, so unterzieht Etheridge erstmals Merians Text einer umfassenden Würdigung, was auch der renommierte Wissenschaftshistoriker Brian W. Ogilvie in seinem „Vorwort“ herausstreicht.

Etheridges erstes Kapitel beleuchtet die Geschichte der Insektenforschung und -darstellung vor Merian, mit Werken von berühmten Naturforschern des 16. und 17. Jahrhunderts wie Ulisses Aldrovandi, Thomas Moffett oder Johannes Goedaert und Stillleben-Malern wie Joris Hoefnagel oder Merians Stiefvater Jacob Marrel. Dabei geht es zum einen um eine historische Kontextualisierung der Publikationen Merians auch im Hinblick auf den allgemeinen Wissensstand zu Insekten und ihrer Metamorphose in dieser Zeit. Zum anderen gibt Etheridge Einblicke in die Fragestellungen und Methoden der frühneuzeitlichen Naturforschung zwischen dem Festhalten an traditionellen Sichtweisen, empirischer Beobachtung und dem Bemühen um Systematisierung.

Das zweite Kapitel ist Merians Biographie und ihrer Stellung in den männlich dominierten Welten von Wissenschaft und Kunst gewidmet. Als Entomologin begleitete Maria Sibylla Merian von Anfang an das Handicap, dass sie als Handwerkertochter weder Latein gelernt noch eine Universität besucht hatte und daher am akademischen naturwissenschaftlichen Diskurs ihrer Zeit nur über (männliche) Übersetzungshilfe teilhaben konnte. Auch ihr pietistischer Hintergrund mit der Verbindung von Naturforschung und theologischer Ausdeutung kommen zur Sprache.

Zu Merians Methodik und ihrer ganz eigenen Verbindung von Naturforschung und Kunst ist vor allem das dritte Kapitel erhellend. Hier zeichnet Etheridge minutiös die einzelnen Schritte nach, die zur Entstehung des „Raupenbuchs“ beigetragen haben. Neben der naturwissenschaftlichen Beobachtung zu den Insekten, ihren Futterpflanzen und ihrer Metamorphose im häuslichen „Laboratorium“ kommt die künstlerische Beobachtung anhand von Studienblättern, die zunächst der Dokumentation dienen und sukzessive zu bildhaften Kompositionen ausgearbeitet werden. Im Gegensatz zu den Werken ihrer Vorgänger, so Etheridge, bilden Texte und Illustrationen in den Publikationen Merians gleichberechtigte Stimmen, die eng aufeinander bezogen seien. Mit diesem Konzept habe sie Forschende ebenso wie Sammelnde erreichen wollen. Dass in den Augen vieler der Zeitgenossen angesichts der virtuosen, ganzseitigen Illustrationen eher der Kunstcharakter überwog, wird von Etheridge nicht weiter diskutiert.

Im vierten Kapitel zur Rezeption des „Raupenbuchs“ bietet die Autorin eine alternative Erklärung für die zunehmende Kritik an Merian im 18. und 19. Jahrhundert an. Sie stellt fest, dass die Werke Merians zwar im 18. Jahrhundert vielfach nachgedruckt und übersetzt wurden, dabei die für ihre Argumentation so wichtigen Bilder jedoch häufig verkleinert oder vergröbernd reproduziert wurden, und auch die Texte in verkürzter Form oder verfälschenden Übersetzungen erschienen. Zwar wurden ihre Erkenntnisse von führenden Wissenschaftlern wie Carl von Linné gelobt, doch sei ihr künstlerisch-empirischer Ansatz von einer zunehmend auf systematisierende Taxonomien ausgerichteten Insektenkunde in den Hintergrund gedrängt worden. Es ist Kay Etheridge zu verdanken, den erstmals von Natalie Zemon Davis postulierten „ökologischen“, in vieler Hinsicht ausgesprochen modern erscheinenden Ansatz Merians aus Sicht der Biologiegeschichte bestätigt und mit zahlreichen Belegen untermauert zu haben.2

Den Abschluss des Bandes bildet ein kurzer Anhang, bestehend aus zwei Indices mit den häufigsten Insekten- und Pflanzennamen des „Raupenbuchs“ in Deutsch, Englisch und Latein, gefolgt von einer Auswahl von Textstellen aus Merians St. Petersburger „Studienbuch“ mit Bezug zum „Raupenbuch“ in englischer Übersetzung, einem Literaturverzeichnis (getrennt in Handschriften, Online-Quellen und gedruckte Publikationen, ungeachtet ob Primär- oder Sekundärtexte) sowie einem Personen- und Sachindex zur gesamten Publikation.

Sowohl Kay Etheridges Edition des „Raupenbuchs“ als auch die Edition der Merian-Briefe stellen wichtige Grundlagen für die (wissenschafts-)historische Forschung über Maria Sibylla Merian hinaus dar. Zwar sind beide Publikationen primär aus der Perspektive der Biologiegeschichte verfasst, sind aber mit ihrer Verbindung zu kultur- und literaturwissenschaftlichen Ansätzen wegweisend. Insbesondere mit Blick auf die Frage von Wissenschaftsgeschichte und Gender und „weiblichen“ Ansätzen in der Geschichte der Biologie stellen beide Editionen wichtiges Quellenmaterial für künftige Forschungen bereit.

Anmerkungen:
1 Jantje Stuldreher-Nienhuis, Verborgen paradijzen. Het leven en de werken van Maria Sibylla Merian 1647–1717, Arnhem 1944; Elisabeth Rücker, Maria Sibylla Merian 1647–1717, Nürnberg 1967; Elisabeth Rücker, Maria Sibylla Merian als Verlegerin, in: De arte et libris. Festschrift Erasmus 1934–1984, Amsterdam 1984, S. 395–401.
2 Natalie Zemon Davis, Women on the Margins. Three Seventeenth-Century Lives, Cambridge, MA 1995; Anja Grebe, Maria Sibylla Merian als Naturforscherin. Kunst und Natur im Dialog, in: Anja Grebe / Christine Sauer (Hrsg.), Maria Sibylla Merian. Blumen, Raupen, Schmetterlinge, Nürnberg 2017, S. 25–37.

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