Drei CD-ROMs von Arthur E. Imhof

: Die Kunst des Sterbens. Wie unsere Vorfahren sterben lernten.. Impulse fuer heute. Stuttgart 1998 : S. Hirzel Verlag, ISBN 3-7776-0687-1 79.00 DM

: Das Prekäre Leben. Leben, Not und Sterben auf Votivtafeln. Impulse fuer heute. Buch mit CD-ROM. CD-ROM unter Mitarbeit von Robert Bonca und Alexander Laudan. Stuttgart 1998 : S. Hirzel Verlag, ISBN 3-7776-0688-X 79,- DM (79,- SFr, 577,- OeS)

Imhof, Arthur E. (Hrsg.): Vier Jahreszeiten nach einer Bildfolge von Joos de Momper (1615): In Geschichte, Meteorologie, Astronomie und Musik. . Berlin 1998 : Deutsche Meteorologische Gesellschaft, ISBN 3- 928903-16-0 € 8,00

Rezensiert für H-Soz-Kult von
Stefan Gorissen Fakultaet fuer Geschichtswissenschaft und Philosophie, Universitaet Bielefeld

Arthur E. Imhof, dem historischen Fachpublikum vor allem als Spezialist in Sachen Historische Demographie bekannt, ergaenzt in den letzten Jahren sein engeres fachwissenschaftliches Interesse durch ein breites Engagement im Bereich der sog. "Neuen Medien", das sich zunaechst in seiner Lehrtaetigkeit an der FU Berlin widerspiegelt, darueber hinaus aber auch in Gestalt einer umfangreichen Website (http://userpage.fu-berlin.de/~aeimhof/) sowie vor allem durch eine inzwischen stattliche Anzahl von CD-ROM-Produktionen 1. Die meisten der von Imhof veroeffentlichten CDs nehmen Leitthemen und Thesen der Historischen Demographie auf und verbinden diese mit kulturgeschichtlichem Material. Sie wenden sich vor allem an ein studentisches, darueber hinaus aber auch an ein breiteres, an historischen Themen interessiertes Publikum, verstehen sich selbst also nicht als genuine Forschungsbeitraege 2. Imhof rechtfertigt in den Begleittexten zu den CDs den Einsatz multi- und hypermedialer Anwendungen mit der seiner Meinung nach unbestreitbar wachsenden Bedeutung und Nutzung dieser Medien, besonders bei der juengeren Generation.

Von den hier anzuzeigenden drei CDs sind die beiden im Hirzel-Verlag erschienenen Werke einem gemeinsamen editorischen und inhaltlichen Konzept verpflichtet. Die dritte CD, die nicht durch einen kommerziellen Verlag, sondern durch die Meteorologische Gesellschaft Berlin vertrieben wird, steht zu den beiden erstgenannten in keinem engeren Zusammenhang und wird daher hier am Ende gesondert behandelt.

Die beiden im Hirzel-Verlag publizierten Arbeiten bestehen jeweils aus einem knapp 150 Seiten starken kleinen Buch mit jeweils inliegender CD. Beide Veroeffentlichungen kreisen jeweils um einen Bestand an Bildquellen: bei der Publikation ueber "Die Kunst des Sterbens" handelt es sich um ein Blockbuch des fruehen 15. Jahrhunderts - "De ars moriendi" -, die zweite Veroeffentlichung ueber "Das prekaere Leben" hat einen Bestand von Votivbildern vor allem des 18. und 19. Jahrhundert aus dem Berliner Museum fuer Volkskunde zum Gegenstand. Imhof rechtfertigt in beiden Publikationen die parallele Benutzung der Medien Buch und CD mit Hinweis auf ihre jeweiligen Staerken. Das Buch sei nach wie vor am besten zur Wiedergabe von Text geeignet, waehrend der Computer in Sachen Bildverarbeitung vorzuziehen sei. Text und Bilder sind in beiden Arbeiten jedoch nicht in diesem Sinne konsequent auf die beiden Medien verteilt. Auf beiden CDs finden sich laengere Textpassagen, die alle nochmals in gedruckter Form im jeweiligen Begleitbuch vorliegen. Zugleich kommen auch die beiden Buecher ohne begleitende "Illustrationen" nicht aus. Das Baendchen ueber "Die Kunst des Sterbens" enthaelt sogar alle Abbildungen der CD in gedruckter Form.

Letzteres ist deshalb moeglich, weil es sich bei der im Zentrum stehenden Quelle, der "Ars moriendi", um eine Serie von 11 Holzschnitten des 15. Jahrhunderts handelt, die sich ohne nennenswerten Qualitaetsverlust in einfachem Schwarzweissdruck wiedergeben lassen. Bei dem der Publikation zugrunde liegenden Blockbuch handelt es sich um eine Abfolge von 5 Bilderpaaren und einem Schlussbild, das als "Anleitung zum guten Sterben" die Absicht verfolgte, den spaetmittelalterlichen Menschen Rat und Beistand bei der Vorbereitung auf den Tod zu leisten. Jedes Bilderpaar stellt auf der einen Seite den Kampf eines Sterbenden mit den Versuchungen der Maechte des Boesen dar und auf dem zugehoerigen zweiten Holzschnitt den ihm zugleich immer zuteil werdenden Beistand durch himmlische Maechte. Das elfte Bild des Holzschnittzyklus behandelt schliesslich die Errettung der armen Seele. Buch und CD erlaeutern und interpretieren das Bildprogramm, geben Hilfe bei der Entschluesselung des ikonographischen Materials sowie beim Entziffern der auf den Holzschnitten befindlichen Schriftzuege und bieten Hintergrundinformationen zur Quelle und ihrem Entstehungs- und Ueberlieferungskontext.

Im Zentrum der zweiten CD, die ueber "Das prekaere Leben. Leben, Not und Sterben auf Votivtafeln" handelt, steht eine Auswahl aus der Votivbildersammlung des Berliner Museums fuer Volkskunde, die aus insgesamt 297 Exponaten besteht. Da die Votivtafeln ausnahmslos farbig gestaltet sind, finden sich nur einige wenige als kleine Schwarzweissabbildungen im Buch. Wer auf der CD jedoch Abbildungen fuer den gesamten Berliner Bestand in digitalisierter Form erwartet. wird enttaeuscht. Imhof hat lediglich 28 Exponate ausgewaehlt, die ueberdies nur sehr knapp beschrieben werden. Im Buechlein zu den Votivbildern findet sich eine ausfuehrlichere Einfuehrung in den Quellenbestand sowie die exemplarische Beschreibung und Interpretation von insgesamt nur neun Bildern 3.

In beiden Publikationen werden die Bildquellen mit "harten Fakten" (Das prekaere Leben, S. 17) konfrontiert, und dies bedeutet in beiden Faellen, dass Imhof durch Text und Schaubilder nachdruecklich auf die niedrigere Lebenserwartung und die allgegenwaertige Gefaehrdung des Lebens in vormoderner Zeit durch hohe Saeuglingssterblichkeit sowie durch Seuchen, Kriege und Ungluecksfaelle hinweist. Schliesslich sucht Imhof in beiden Arbeiten aus der Kombination von demographischen Daten mit vormodernen Bildquellen "Impulse fuer heute" abzuleiten. Sein Hauptargument in beiden Publikationen zielt darauf ab, dass in den entwickelten Gesellschaften der Gegenwart der Tod ein weitgehend tabuisiertes und verdraengtes Problem darstelle und dass die Beschaeftigung mit den hier benutzten Bildquellen und ihre Konfrontation mit der demographischen Entwicklung es in heutiger Zeit nahelegten, einen "Lebensplan" zu entwerfen, der eine Vorbereitung auf Alter und Tod mit einbeziehe.

Zu beiden Publikationen ist zunaechst festzuhalten, dass sie dem mit den Arbeiten Imhofs vertrauten Leser nur wenig Neues bieten. Den Text zur "Ars moriendi" veroeffentlichte Imhof bereits 1990 zusammen mit vier weiteren "Erzaehlungen nach historischen Bildern" in einem kleinen Buch mit dem Titel "Geschichte sehen". Auch das Material der Votivtafeln hat Imhof in den letzten Jahren wiederholt in verschiedenen Publikationen herangezogen und in diesem Kontext die hier vorgetragenen Argumente und Interpretation bereits ausgebreitet. Selbst die demographischen Schaubilder wurden samt den zugehoerigen Begleittexten zum groessten Teil schon andernorts durch den Autor publiziert 4. Die beigegebenen kommentierten Literaturempfehlungen nennen neben kunsthistorischen und sozialmedizinischen Arbeiten wiederum vor allem von Imhof selbst verfasste Buecher.

Es liegt also nahe, dass die Legitimation fuer die nochmalige Publikation in der hier erstmals vorgenommenen Praesentation des Materials und der Argumente in der Nutzung des neuen Mediums liegt. Hierin begruendete Erwartungen an die gestalterische und konzeptionelle Qualitaet der beiden CDs werden jedoch nicht erfuellt. Beide CDs enthalten drei Teile, von denen das Kernstueck jeweils eine mit Toolbook erstellte hypermediale Anwendung darstellt, eine lineare Abfolge von jeweils knapp einhundert Bildschirmseiten mit einer Reihe von Querverweisen, die aus Bildern und Diagrammen auf der linken Seite und erlaeuternden Texten auf der rechten Seite bestehen. Ergaenzt wird dieses Bildschirmlayout durch eine Navigationsleiste am linken Rand, die Funktionen zum Vorwaerts- und Rueckwaertsblaettern, zum Ruecksprung zur zuletzt aufgerufenen Seite, eine Suchfunktion sowie Sprungmoeglichkeiten auf eine frei waehlbare Seite der CD, zum Inhaltsverzeichnis, zum Ende und zum Hilfssystem bietet. Konzept und Gestaltung wirken insgesamt sehr hausbacken, was nicht zuletzt auch darauf zurueckzufuehren sein duerfte, dass die beiden CDs bereits in den Jahren 1994 und 1995 produziert wurden.

In einem zweiten Verzeichnis halten beide CDs die zugrunde liegenden Bilder im TIF-Format vor. Auf beiden CDs finden sich also alle Bilder gleich zweimal: einmal innerhalb der Toolbook-Anwendung und ein zweites Mal als einzelne Dateien in einem gesonderten Verzeichnis. Im Fall der Publikation ueber "Die Kunst des Sterbens" liegen die Bilder darueber hinaus ein drittes Mal in gedruckter Form im Begleitbuch vor. Die gesonderte Publikationsform der Bilder in Einzeldateien auf der CD rechtfertigt Imhof durch eine Aufforderung an die Rezipienten zum spielerischen Umgang mit dem Bildmaterial - m.E. kein sehr stichhaltiges Argument fuer die erneute doppelte Praesentation von bereits Bekanntem. Die Bilder auf der CD zum "Prekaeren Leben" sind dagegen nur hier und nicht im Buch vollstaendig und in Farbe zu sehen. Die Qualtitaet dieser CD ist jedoch auch eher enttaeuschend: Die Scans sind nicht nur sehr klein, sondern haeufig auch etwas unscharf, so dass der Versuch, Details durch Vergroesserung genauer in Augenschein zu bekommen, nur sehr maessige Resultate liefert. Vor allem fragt man sich, warum Imhof hier von den existierenden 297 Votivtafeln des Berliner Volkskundemuseums nur 28 anbietet. Der Speicherplatz des Mediums jedenfalls haette sowohl eine groessere Aufloesung als auch die Praesentation einer groesseren Zahl von Bildern ermoeglicht (ggf. unter Verwendung eines anderen Graphikformats).

In einem dritten Verzeichnis stellt Imhof auf der CD schliesslich noch das Shareprogramm Paintshop Pro in einer alten Version zur Verfuegung. Welchen Sinn es macht, veraltete Software, die in einer aktuellen Version ueberall leicht zu beziehen ist, der Publikation beizulegen, ist mir nicht ersichtlich. Dazu passt vielleicht, dass auf der mir vorliegenden CD zur "Kunst des Sterbens" das Verzeichnis "PSP" leer war. Wenn darueber hinaus sogar noch einfuehrende Uebungen zur Bedienung einer veralteten Bildverarbeitungs-Software angeboten werden (im Stil von: wie kopiere ich einen Bildausschnitt in eine neue Datei? etc.), dann droht das ganze Projekt sich der Laecherlichkeit preiszugeben.

Beide Publikationen bleiben also sowohl inhaltlich als auch gestalterisch hinter den Moeglichkeiten und Erwartungen weit zurueck, was wohl nicht zuletzt auf den spaeten Zeitpunkt ihrer Publikation zurueckzufuehren ist. Gerade fuer den Bereich der digitalen Medien gilt jedoch, dass der Verzicht auf eine Veroeffentlichung einer verspaeteten Publizierung vorzuziehen ist.

Um so erfreulicher hebt sich die dritte hier vorzustellende CD ueber "Die vier Jahreszeiten", die mit einem kleinen Booklet auskommt, von den beiden anderen Publikationen ab. Das Projekt bezieht den groessten Teil seines Charmes aus dem konsequenten interdisziplinaeren Zugriff. Ausgangspunkt der CD ist eine Bildfolge des niederlaendischen Kuenstlers Joos de Momper mit dem Titel "Die Vier Jahreszeiten" aus dem Jahr 1615, das sich im Herzog Anton Ulrich-Museum in Braunschweig befindet. Im Zentrum der Publikation stehen die kunsthistorischen Erlaeuterungen von Anne Charlotte Stedland, einer Mitarbeiterin des Braunschweiger Museums, die Entstehungszusammenhang und Motive des Bilderzyklus kompetent und umfassend ausleuchtet. Um diesen kunsthistorischen Kern gruppiert sich ein bunter Reigen von Themen aus den Bereichen der Kulturgeschichte (Ausfuehrungen zu Kleidern und Kleiderordnungen sowie zu Kindern und ihrer Stellung in vormodernen Gesellschaften), zur historischen Demographie (behandelt werden vor allem saisonale Schwankungen der Fertilitaet und ihr Zusammenhang mit der Arbeitsbelastung in landwirtschaftlichen Haushalten), zur Astrologie (Absicht dieses Abschnittes ist, zu erklaeren, "was hinter den von Joos de Momper gemalten Wolken am Himmel vor und waehrend der Entstehung des Bilderzyklus nach der Vorstellung der Menschen und in Wirklichkeit vorging"), zur Meteorologie (Interpretation der Wolkendarstellung in den Bildern im Kontext mit historischen und aktuellen Wetterdaten) und zur Musikwissenschaft (Bearbeitung des Themas "Vier Jahreszeiten" in den populaeren Concerti grossi Antonio Vivaldis). Ergaenzt wird die CD durch eine Reihe von Materialien mit didaktischen und weiterfuehrenden Intentionen: Verweise auf Websites zu verwandten Themen, Literaturlisten, Praesentation der Bilder als "Image Maps" mit der Moeglichkeit, Ausschnitte am Bildschirm zu vergroessern, methodische Ueberlegungen zum Problem der Nachbereitung historischer Bilder mittels Filtern und schliesslich eine virtuelle 3D-Rekonstruktion eines auf dem Winterbild in Mompers Bildfolge dargestellten Stadttores.

Die Publikation ist keine geschlossene Abhandlung zu einem festumrissenen Thema und will dies auch nicht sein. Sie laedt vielmehr ein, ein Motiv der mittelalterlichen und fruehneuzeitlichen Kunst- und Kulturgeschichte, "Die Vier Jahreszeiten", spielerisch aus unterschiedlichen Warten und mit unterschiedlichen Interessen zu erkunden, wobei gerade die Multiperspektivitaet den Reiz des Projekts ausmacht. In den verschiedenen Aspekten spiegeln sich die unterschiedlichen Interessen der jeweiligen Mitarbeiter: beteiligt war neben dem Braunschweiger Museum und einer Studiengruppe um Imhof an der FU Berlin auch das Meteorologische Institut der FU Berlin. Die Qualitaet der einzelnen Beitraege ist, wie bei einem solchen Projekt anders kaum moeglich, sehr disparat. Der experimentelle Charakter der CD, die zu einem grossen Teil aus universitaeren Lehrveranstaltungen hervorgegangen ist, wird betont und nicht etwa kaschiert. Sieht man von vereinzelten technischen Spielereien ab (welche Erkenntnis ist z.B. aus der 3D-Rekonstruktion eines fiktiven Stadttores zu ziehen?), bieten doch alle Abschnitte der vorliegenden Publikation viele interessante Aspekte.

Die CD ist als HTML-Dokument realisiert. Um sie zu nutzen, muss auf dem Rechner des Nutzers ein bildfaehiger Webbrowser installiert sein. Auch wenn der gestalterische Umgang mit den Moeglichkeiten dieser Sprache an vielen Stellen zu wuenschen uebriglaesst, so ist das zugrunde liegende Konzept doch sinnvoll: Der Inhalt der CD, die bei einem Vertriebspreis von 29,- DM tatsaechlich kaum eine Nutzergruppe von vornherein ausschliesst, ist zugleich auch im Internet unter den Webadressen

<http://userpage.fu-berlin.de/~history1/bs/> bzw. <http://www.dhm.de/Museen/haum/Titelseite.htm>

abrufbar, wenn auch hier einige der Audio- und Videosequenzen, die auf der CD vorhanden sind, fehlen. Der niedrige Preis der CD macht ihren Erwerb jedoch auch fuer diejenigen sinnvoll, die ueber einen Internet-Zugang verfuegen. Ein gelegentlicher Zugriff auf den Webserver bleibt auch dann jedoch nicht ueberfluessig, da hier Aktualisierungen, Berichtigungen und Ergaenzungen vorgenommen werden.

Anmerkungen:
1 Ein Verzeichnis der von Imhof verantworteten CDs findet sich auf seinen Webseiten unter der Adresse: <http://userpage.fu-berlin.de/~history1/cdcoll.htm>
2 Eine Ausnahme stellt allenfalls die CD "Historische Demographie I" dar. Vgl. hierzu die aufschlussreiche Rezension von Elisabeth Hoerning, die kuerzlich ueber diese Liste publiziert wurde: <http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensio/digital/cdrom/datenban/hoel1298.htm>.
3 Erstaunlich ist, dass Imhof, der sonst nicht gerade zurueckhaltend mit Verweisen auf eigene Arbeiten umgeht, hier auf jeden Hinweis auf sein aktuelles, vielversprechendes Projekt einer Votivbilder-Datenbank auf der Grundlage der in der bayerischen Wallfahrtskirche Sammarei ueberlieferten Zeugnisse verzichtet: vgl. hierzu <http://userpage.FU-Berlin.DE/~aeimhof/bib/zfb98.htm>
4 So wiederum auf der CD-ROM "Historische Demographie I" sowie in einer Fuelle von Buechern und Aufsaetzen, die hier nicht nochmals aufgezaehlt werden sollen. Elisabeth Hoerning danke ich fuer ihre freundliche Bereitschaft, mir die CD-ROM "Historische Demographie I" zugaenglich gemacht zu haben.

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