Titel
Erich Preiser. Wirken und wirtschaftspolitische Wirkungen eines deutschen Nationalökonomen (1900-1967).


Autor(en)
Blesgen, Detlef. J
Erschienen
Berlin 2000: Springer Gabler
Anzahl Seiten
866 + XXI S.
Preis
€ 99,95
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Jan-Otmar Hesse, Historisches Seminar, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt

Es gehört wohl zu den negativen Folgen der Zwänge des herrschenden Wissenschaftsbetriebs, daß die aus Doktorarbeiten hervorgehenden Bücher immer häufiger nur noch benutzbar, dafür aber immer weniger lesbar sind. Von den hier zu besprechenden rund 880 Seiten entfallen 460 auf den tatsächlichen Text, der in diesem Fall in zwei mehr oder weniger unzusammenhängende Teile gegliedert ist, über die biographischen Stationen des Nationalökonomen Erich Preiser und über dessen Funktion in der wissenschaftlichen Politikberatung nach 1945 insbesondere im wissenschaftlichen Beirat des Bundeswirtschaftsministeriums. Die restlichen Seiten sind durch weitschweifige Anmerkungen, einem Anhang u.a. mit biographischen Angaben zu jedem Doktoranden Preisers, einer Synopse unterschiedlicher Vorschläge zur Einrichtung des Sachverständigenrats usw. gefüllt. Allein das Abkürzungsverzeichnis umfaßt acht eng beschriebene Seiten, von " ‚a.' wie an; am" bis " ‚z.Z.' wie zur Zeit" - eine echte Konkurrenz zum Duden, dessen Abkürzungsverzeichnis über schlappe drei Seiten nicht hinauskommt. Ein Lesevergnügen will sich vor lauter hin- und herblättern zwischen Text, Anmerkungen, und Verzeichnissen beim vorliegenden Buch so recht nicht einstellen.

Aber auf die Verpackung soll es nun wirklich nicht ankommen. Erich Preiser gehörte zu den deutschen Nationalökonomen, die im untergehenden Stern der einflußreichen Historischen Schule in Deutschland ihr Studium begannen und in der immer stärkeren internationalen Orientierung der Wirtschaftswissenschaften nach dem Zweiten Weltkrieg nach seinem Tod 1967 in der Theoriegeschichte sehr schnell in Vergessenheit gerieten. Die Vernachlässigung von deutschsprachigen Ökonomen jenseits der Sombarts und Schumpeters in der Disziplingeschichte erfährt seit einigen Jahren eine Korrektur. Zu einer grundlegenden Neubewertung vor diesem Hintergrund führte bereits vor einigen Jahren die großartige Arbeit von Hauke Janssen 1, der die Genese einer Neuen Wirtschaftslehre in Deutschland unter dem Einfluß der Nationalsozialisten untersucht, die weder eine Verlängerung der Historischen Schule noch ein deutscher Keynesianismus gewesen sei, sondern die unter den spezifischen Verhältnissen und Zwängen der 1930er Jahre entwickelte Wirtschaftstheorie (und -politik) von Ökonomen, denen die internationale Theorieentwicklung durchaus bekannt war und die in einer je persönlichen Gradwanderung ihre wirtschaftstheoretischen und empirischen Ambitionen unter grundsätzlich theoriefeindlichen Rahmenbedingungen weiterzutreiben suchten. Während die Bestrebungen um Euckens Freiburger Kreis als Vorgeschichte der sozialen Marktwirtschaft bekannt sind geriet in Vergessenheit, daß auch Exponenten der Neuen Wirtschaftslehre, wie Erich Preiser, in der Bundesrepublik durchaus zu bedeutsamen Akteuren geworden waren.

Blesgen geht es nun aber nicht um eine Theoriegeschichte im engeren Sinne. Diese, so Blesgens Hinweis auf den ersten Seiten, ist durch die Studie von Johannes Schmidt einige Jahre zuvor in Bezug auf Preiser bereits aufgearbeitet worden 2. Ihm geht es um eine "Annäherung an den Menschen und politischen Ökonomen" (S. 3), wobei der biographische Teil trotzdem umfassende Ausführungen zum wirtschaftstheoretischen Inhalt der Schriften Preisers aufweist. Die Biographie von Preiser ist indes schon wegen der politischen Zäsuren, durch die sie führt, ausgesprochen interessant. Als Schüler Franz Oppenheimers in Frankfurt promoviert, scheiterte ein Habilitationsversuch an der dortigen Universität zunächst Ende der 1920er Jahre an internen Differenzen innerhalb der Fakultät. Preiser holte die Habilitation einige Jahre später bei Wilhelm Rieger in Tübingen nach und legte mit der dortigen Arbeit die Basis für betriebswirtschaftliche Forschungen, eine in der damaligen Zeit durchaus ungewöhnliche Allianz der beiden ökonomischen Richtungen. War sein Doktorvater, Franz Oppenheimer, mit seiner eigentümlichen sektiererischen, dem Sozialismus sich annähernden Siedlungstheorie stets ein Außenseiter in der deutschen Nationalökonomie geblieben, so sah es für Preiser zunächst so aus, als würde seine wissenschaftliche Karriere einen ähnlichen Verlauf nehmen. Daß er sich keiner eindeutigen Schule zurechnen läßt und auch nach dem Zweiten Weltkrieg wenig dogmatisch weiterarbeitete, macht die Einordnung Preisers so schwer.

Für die Zeit als Privatdozent in Tübingen zwischen 1930 und 1935 sind aber deutliche Anzeichen für eine Sympathie mit den linken Wirtschaftstheoretikern des Nationalsozialismus um Otto Strasser nachzuweisen, die ebenso häufig gepflegte wie klischeehaft-plakative Hoffnung auf einen dritten Weg zwischen Kapitalismus und Kommunismus. Aus dieser Hoffnung heraus, verstieg sich Preiser 1934 zu einem ungewöhnlichen Geburtstagsgruß an seinen von den Nazis der Pension und des Amts beraubten Doktorvater und teilte diesem mit, daß er wegen dieser Hoffnung "aus Überzeugung Mitglied in der SA" geworden sei. Blesgen bemüht sich redlich, diese seltsame Euphorie des jungen, mit der Unsicherheit der beruflichen Zukunft kämpfenden Nationalökonomen zu entkräften und wird dadurch seinerseits immer unglaubwürdiger. Nicht nur, daß er zur Entlastung Preisers vor allem Stellungnahmen heranzieht, die aus dem Kontext des Entnazifizierungsverfahrens im Jahr 1946 stammten, zu dem Preiser - wie es später heißt - "bereits seit Kriegsende emsig Materialien und Aussagen von Zeitzeugen gesammelt hatte, die seine anti-nationalsozialistische Haltung in der Universität und im Privatleben belegten" (S. 200). Er stellt auch in einer bedenklich ahistorischen Argumentation die drei Monate vor dem Röhm-Putsch erfolgte Parteinahme für die SA als im Nachhinein äußerst mutigen, ja nachgerade oppositionellen Schritt dar (S. 81-85). So plausibel es auch erscheint, daß die Eintritte Preises in die SA 1934 und andere NS-nahe Organisationen sowie schließlich der Eintritt in die NSDAP 1937 im Vorfeld seiner Berufung auf eine ordentliche Professur an der Universität Rostock in allererster Linie beruflichen Zwänge unterlagen, so ist es doch immerhin evident, daß ein gewisses Wohlwollen gegenüber dem "Wir-Gefühl" und der Aufbruchstimmung, die die Nationalsozialisten am Beginn der 1930er Jahre verbreiteten, bei Preiser vorhanden gewesen ist. Daß Preiser kein überzeugter Nationalsozialist gewesen ist, zeigt sich im Gegensatz zu der gekünstelten Argumentation Blesgens für die Jahre 1933/34 viel eindrücklicher in den diversen skeptisch bis ablehnenden Stellungnahmen von nationalsozialistischen Studenten- und Dozentenorganistaionen sowie Beamten und Kollegen von Universität und Ministerien anläßlich Preisers Berufung auf eine zunächst außerordentliche, später ordentliche Professur in Rostock, die Blesgen mühevoll aus den Archiven in Schwerin und dem zuständigen Reichsministerium zusammengetragen hat. Allerdings sind dies eben nur indirekte Quellen zur Biographie Preisers, während die direkten Stellungnahmen zum NS kaum dokumentiert werden. Es bleibt auch nach der Lektüre von Blesgen die Frage unbeantwortet, ob sich Preiser solcherlei Stellungnahmen überhaupt enthalten hat, oder ob sie nicht beispielsweise in den Publikationen zur Raumwirtschaft, mit der Preiser in Tübingen und Rostock intensiv beschäftigt war, versteckt enthalten sind und mit den entsprechenden diskursanalytischen Methoden auch hätten eruiert werden können.

Der als allein wissenschaftlichen und damit objektivierbaren Wahrheiten verpflichtet beschriebene Preiser scheint während des Nationalsozialismus innerhalb der Zunft in den Ruf gekommen zu sein, trotz vom Regime vergleichsweise ungestörten wissenschaftlichen Entfaltungsspielräumen sich ein Mindestmaß an gedanklicher Autonomie erhalten zu haben, was sich in unkorrumpierten Vorstellungen über die ökonomischen Probleme der Kriegswirtschaft niederschlug, die zeitweise bemerkenswert unpopulär waren. Dieser Ruf, sowie die Jenaer Kontakte zu Franz Böhm (Preiser lehrte von 1940-1946 in Jena) und frühere Kontakte zu Adolf Lampe, verschafften ihm schließlich Zugang und Mitarbeit in der aus der wirtschaftswissenschaftlichen Klasse der Akademie für Deutsches Recht hervorgegangenen Arbeitsgemeinschaft Erwin von Beckerath, die sich u.a. mit währungspolitischen Nachkriegsplanungen befaßte und von der einzelne Mitglieder in die Widerstandsbewegung um Carl Goerdeler involviert waren. Ohne hierdurch selbst als aktiver Widerstand gekennzeichnet zu werden, stuft Blesgen Preiser als zumindest passiven Oppositionellen ein, der teilweise unbedacht und unvorsichtig, teilweise aber auch bewußt kritisch die Währungs- und Wirtschaftspolitik der Nazis anfocht und selbst dann an wirtschaftspolitischen Nachkriegsplanungen arbeitete, als derartige nicht kriegswichtigen Tätigkeiten bereits offiziell untersagt waren (S. 166, 171f.).

Diese fachliche und gesellschaftspolitische Verortung Preisers war sicherlich ein entscheidender Grund für seine akademische und politische Laufbahn zu einem der einflußreichsten Ökonomen im Deutschland der langen 1950er Jahre. Nach einer kurzen Nachkriegsepisode an der schnell wieder eröffneten Universität im sowjetisch besetzten Jena (hier wäre es aufschlußreich gewesen, ob Preiser Anfang 1946 tatsächlich erwogen hatte, eine dauerhafte Berufstätigkeit in der damals sich bereits abzeichnenden "Ostzone" wahrzunehmen), kam Preiser nicht zuletzt aufgrund seiner Kontakte zu den ehemaligen Mitgliedern der AG v. Beckerath zu einer Professur in Heidelberg. Da Blesgen die nun einsetzende Tätigkeit in der wirtschaftswissenschaftlichen Politikberatung in einem eigenen zweiten Teil des Buches auslagert, eine Auseinandersetzung mit dem wissenschaftlichen Werk dagegen bereits im Vorwort zur Nebensache erklärt hatte, bleibt diese westdeutsche Nachkriegsbiographie Preisers nun sehr blaß. Die angekündigte "Annäherungen an den Menschen" erschöpft sich in Hinweisen auf den bemerkenswerten Publikumserfolg von Preisers Vorlesungen in seiner letzten akademischen Station München (1956-1967) und sporadisch vorgetragene Bruchstücke seiner Krankheitsgeschichte. Indirekt wären die Aufzählung der diversen Ämter und Ehrenämter in hochschulpolitischen und wirtschaftpolitischen Gremien zu diesen spärlichen Versuchen eines Charakterbildes hinzuzurechnen. Insgesamt ist damit das Projekt einer Biographie des Privatmannes Preiser, einer "Annährung an den Menschen" als gescheitert zu betrachten, was indes nicht Blesgen zuzuschreiben ist, sondern wohl eher der Tatsache, daß die von ihm mit großem Fleiß und erschöpfend zusammengetragenen Dokumente über Preiser solcherart Aussagen nicht zulassen.

Der zweite, kürzere Teil des Buches widmet sich der wissenschaftlichen Politikberatung und der Rolle Preisers im Wissenschaftlichen Beirat zunächst bei der Verwaltung für Wirtschaft später im Bundeswirtschaftsministerium. In ausführlichen Textbeschreibungen bemüht sich Blesgen, den Einfluß Preisers auf einen Teil der 75 Beiratsgutachten zwischen 1948 und 1967 herauszustellen. Da Preisers Arbeitsschwerpunkte auf dem Gebiet der gesamtwirtschaftlichen Kapitalbildung, insbesondere der Wirkungsweise von Ersparnissen und der Zusammenhang von Ersparnissen und Investitionen lag, mithin auf einem überaus komplizierten Feld der Wirtschaftstheorie, steht dem Auffinden der Einflüsse Preisers auf die Beiratsgutachten ein unverhältnismäßiger Aufwand gegenüber. Dabei gelingt es Blesgen letztlich nicht, überzeugend nachzuweisen, daß Preiser sich mit seinem Vorschlägen zur Geldschöpfung, zur Ersparnisbildung und zur Verteilung von Vermögen im Grunde an den Leitbildern keynesianischer Wirtschaftspolitik orientierte und sich damit in einem permanenten und strukturellen Gegensatz zu der ordoliberalen Politik des Bundeswirtschaftsministeriums unter Erhard und auch einem Teil der Beiratsmitglieder, von Franz Böhm bis zu Alfred Müller-Armack, befand. Überhaupt wäre die Rolle Keynesianischer Ökonomen wie Preiser, dessen Position allerdings bis auf das Schlußkapitel als "sozial-ethisch" (S. 612) beschrieben wird, in der Bundesrepublik der 1950er Jahre (der Hochphase dieses Paradigmas in der internationalen Wirtschaftslehre) erst noch systematisch zu erarbeiten gewesen. Die Schwierigkeit der wirtschaftstheoretischen Einstufung Preisers und vielleicht ein Schlüssel zum Verständnis dafür, warum er nach seinem Tod eben nicht im selben Atemzug mit Beiratskollegen wie Karl Schiller und anderen klassischen Keynesianern genannt wird, liegt wohl darin, daß sich Preisers wissenschaftliche Arbeiten eben nicht auf die klassischen keynesianischen Fragen der Beschäftigungswirkung von Investitionen bezogen, sondern auf den Kapitalmarkt.

Und noch eine Facette, die aus der (wirtschafts-)historischen Perspektive überaus interessant ist, wird von Blesgen leider nur indirekt angesprochen. Die Geschichte des wissenschaftlichen Beirats zeichnet auf einem isolierten aber zentralen Feld der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte den Bedeutungszuwachs und das Eindringen wissenschaftlicher Experten in die Politik nach, mit einem erstaunlichen Zuwachs an Machtfülle, was sich nicht zuletzt in den zahlreichen Wechseln von der Universität in die Wirtschaftspolitik ausdrückt. Am Beispiel der Vorgeschichte des "Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung", der schließlich 1963 gegründet wurde, zeigt Blesgen in einem seiner besten Kapitel diese Entwicklung besonders deutlich. Preiser, der Frankfurter Ökonom Heinz Sauermann und der Heidelberger Ökonom Wilhelm Kromphardt entwickelten hier auf Anfrage des Bundeswirtschaftsministeriums bereits 1958 eine Konzeption für ein solches Gremium, das ihnen einen erstaunlichen Mitarbeiterstab letztlich zur eigenen empirischen Arbeit zur Verfügung gestellt und das unabhängig von der Regierung theoretisch fundierte Richtungsentscheidungen für die künftige Wirtschaftspolitik erstellt hätte. Hierauf konnte sich die Wirtschaftspolitik freilich nicht einlassen und schließlich war es Adenauer selbst, der seinem Wirtschaftsminister die weitere Verfolgung dieses Projekts untersagte, weil er eine "Art vierter Gewalt" und einen Gegenpol zur Regierungspolitik befürchtete (S. 601). Als Ausdruck der gesellschaftlichen Selbsteinschätzung von Wirtschaftswissenschaftlern in den späten 1950er Jahren genauso wie für die Hierarchie unterschiedlicher Politikfelder spricht diese Episode Bände über die Geschichte der Bundesrepublik, wird aber von Blesgen in diesem Sinne nicht ausgewertet.

Stattdessen endet die Arbeit mit einem Schlußwort, das zunächst die "sozial-ethische Grundposition" Preisers für den wirtschaftstheoretisch nicht vorgebildeten Leser überraschenderweise mit dem Keynesianismus zusammenbringt, ohne daß im Text eine Auseinandersetzung Preisers mit Keynes aus seinen Arbeiten heraus systematisch dokumentiert worden wäre. Sodann holt Blesgen zu einem großangelegten Plädoyer gegen den Neoliberalismus aus, das seiner bisherigen streng wissenschaftlichen Zurückhaltung so diametral entgegen steht, daß beim Leser Selbstzweifel aufkommen können, ob man sich noch im selben Buch befindet. Preiser erhält in Blesgens Schlußwort die Funktion des Stichwortgebers und geistiger Vaters einer Kritik an einer Übersteigerung des Wirtschaftswachstums als alleinigem Ziel von Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik (S. 619) und als moralische Instanz für verteilungspolitische Wirkungen der Wirtschaftspolitik in der Gegenwart. Es wird konstatiert, daß diese Gedanken Preisers eine zu geringe Rolle spielten und spielen. Auch zu dieser Erkenntnis ist der Weg über 460 Seiten Biographie und die mühsame Herausschälung des Preiserschen Einflusses in den Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats im Bundeswirtschaftsministeriums ein allzu langer Umweg.

Anmerkungen:
1 Hauke Janssen: Nationalökonomie und Nationalsozialismus. Die deutsche Volkswirtschaftslehre in den Dreißiger Jahren. Marburg 1998
2 Johannes Schmidt: Wachstum und Verteilung in der Geldwirtschaft. Das wissenschaftliche Werk Erich Preisers (1900-1967). Marburg 1998

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