20. 02. 2023, 14.00
- Eröffnung und Grußworte
- Thomas Olechowski (Wien): Das Burgenland, die Pariser Vororteverträge und das Vendiger Protokoll
- Kamila Staudigl-Ciechowicz (Wien/Regensburg): Ungarisches Recht - Burgenländisches Recht - Österreichisches Recht? Zwischen Rechtspartikularismus und Rechtsübernahme am Beispiel des Strafrechtes
- Gabor Hamza (Budapest): Zur Fortgeltung der Regeln der Iudexcuralkonferenz im Burgenland
- Kinga Beliznai (Budapest): „Vielleicht die einzige gute Sache”. Die Fortgeltung des ungarischen Eherechts im Burgenland nach 1921
- Gerald Kohl (Wien)/Raphael Kaplan (Eisenstadt): Probleme des Grundbuchsrechts im Burgenland
21. 02. 2023, 09.00
- Attila Barna (Györ): Wandel der Öffentlichen Verwaltung in der Zwischenkriegszeit in Burgenland und in West-Ungarn
- Ilse Reiter-Zatloukal (Wien): Heimatrecht und Staatsbürgerschaft im Burgenland
- Christian Neschwara (Wien): Notariatsrecht und Notare im Burgenland 1922/23
- Franz Esterházy (München): Fürst Dr. Paul Esterhazy von Galantha (1901–1989) – Erbrecht und Erbfolge im 20. und 21. Jahrhundert
- Ondřej Horák (Brno): Die Rolle des ungarischen Zivilrechts bei der Rechtsvereinheitlichung in der Tschechoslowakei oder was Österreich vom burgenländisch-ungarischen Recht hätten lernen können
- Martin Löhnig (Regensburg): Schlusswort
- Abschlussdiskussion