Anders Wohnen. Großsiedlungen und die Konstruktion von Differenz seit den 1970er-Jahren

Anders Wohnen. Großsiedlungen und die Konstruktion von Differenz seit den 1970er-Jahren

Organisatoren
Fachgebiet Neuere Geschichte mit Schwerpunkt Stadt- und Umweltgeschichte, Technische Universität (TU) Darmstadt; Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH)
Ort
Hamburg
Land
Deutschland
Vom - Bis
16.05.2019 - 17.05.2019
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Von
David Templin, Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien / IMIS, Universität Osnabrück

Die Großsiedlungen der 1960er- und 1970er-Jahre sind in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus der zeithistorischen Stadtgeschichte und der Stadtforschung gerückt. 1 Ein Workshop an der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, der in Kooperation mit dem Fachgebiet Neuere Geschichte der TU Darmstadt veranstaltet wurde, widmete sich dem Phänomen nun mit Blick auf die „Konstruktion von Differenz“. Nach der Begrüßung durch Kirsten Heinsohn (Hamburg) und Dieter Schott (Darmstadt) erläuterte SEBASTIAN HAUMANN (Darmstadt) die Ziele des Workshops. Ausgangspunkt bildete die Beobachtung, dass Großsiedlungen als anders wahrgenommen und konstruiert wurden, obwohl sie etwa sozialstrukturell gar keine Besonderheiten aufwiesen. Im Workshop sollte dieser historische Konstruktionsprozess mit Blick auf Akteure, Mechanismen und Folgen herausgearbeitet werden.

Im ersten Panel stand jedoch zunächst eine Vogelperspektive im Vordergrund, wobei sich sowohl DIRK SCHUBERT (Hamburg) als auch Arndt Neumann Großsiedlungen am Beispiel Hamburgs näherten. Schubert ordnete deren Entstehung in die Stadtentwicklungspläne der Hansestadt ein. Dabei unterschied er zwischen fünf Phasen bzw. „Generationen“ von Großsiedlungen nach 1945, die er jeweils mit Schlagworten wie „Verdichtung und Raumbildung“ (1956–66), „Urbanität durch Dichte“ (1966–77) oder „Kleinteiligkeit und Individualisierung“ (1977–89) charakterisierte. Die Ursache vieler Probleme der Siedlungen verortete er in der Belegungspolitik der Wohnungsgesellschaften. In den 1980er-Jahren hätten die Medien das Thema entdeckt und Problemlagen etwa durch spezifische visuelle Darstellungen hervorgehoben. Die Stigmatisierung der Siedlungen sei ein Ausdruck der „Verräumlichung“ und der Übertragung negativer Attribute von gesellschaftlichen Gruppen auf spezifische Räume.

Einen ähnlich weiten zeitlichen Bogen schlug ARNDT NEUMANN (Hagen) in seinem Vortrag, fokussierte sich aber stärker auf das Wechselverhältnis zwischen innerstädtischen Altbauvierteln und peripher gelegenen Großsiedlungen. Am Beginn seiner Darstellung stand die Nachkriegsmoderne mit ihrer klaren Trennung von Wohnen und Arbeiten. In diesem Kontext seien Großsiedlungen wie Osdorfer Born (1966–71 gebaut) zu verorten, deren Errichtung von der gewerkschaftseigenen Neuen Heimat forciert wurde. Neumann machte auf die ambivalente Einstellung vieler Bewohner/innen aufmerksam, die den Umzug aus den verfallenden Altbauquartieren in die modernen Neubausiedlungen als sozialen Aufstieg erlebten, letztere aber gleichzeitig als unpersönlich und langweilig wahrnahmen. Als Wohnideal habe weiterhin das Eigenheim fungiert. Der Aufbau von Großsiedlungen am Stadtrand sei zudem aufs Engste mit dem Verfall der innerstädtischen Altbauquartiere und deren Bevölkerungsrückgang verflochten, wobei sich in den 1970er- und 1980er-Jahren eine Wende vollzogen habe. Mit der Entdeckung der Altbauviertel durch die alternative Szene und „Yuppies“ sei ein Prozess der Gentrifizierung eingeleitet worden, der sich parallel zum nun einsetzenden Niedergang der Großsiedlungen vollzogen habe. Hinter diesen stadthistorischen Entwicklungen standen aus Neumanns Sicht vor allem strukturelle Prozesse wie der der Deindustrialisierung, wobei die Kritik der „neuen sozialen Bewegungen“ für den Wandel von Wohnpräferenzen der Mittelschichten eine beschleunigende Wirkung gehabt habe.

In seinem anschließenden Kommentar betonte CHRISTOPH STRUPP (Hamburg) den historischen Kontext der Entstehung von Großsiedlungen, die in Hamburg eine Reaktion auf den akuten Wohnraummangel der Nachkriegsjahre dargestellt hätten und von Idealen eines social engineering getragen worden seien. Ihr Bau sei auch eine Antwort des Stadtstaates auf Bevölkerungsverluste im Zuge von Suburbanisierungstendenzen gewesen und verweise damit auf handfeste ökonomische Interessen Hamburgs. Strupp warf abschließend die Frage auf, inwiefern das Konzept der Eigenlogik von Städten hilfreich für ein Verständnis von Großsiedlungen sein könnte oder ob deren monotone, hermetische Formen vielmehr eine Erklärung für ihre Wahrnehmung als „Fremdkörper“ bildeten.

In der anschließenden Diskussion wurden unterschiedliche Erklärungsansätze für den Niedergang der Großsiedlungen und die Wiederentdeckung innerstädtischer Altbauviertel erörtert. Dabei wurde sowohl auf ökonomische und politische Faktoren (wie die Förderung der Altbaumodernisierung und die Mobilisierung privaten Kapitals seit Mitte der 1970er-Jahre) hingewiesen, als auch auf die Wirkmächtigkeit von Bildern bestimmter städtischer Räume und die Bedeutung der Enttäuschung vormals hoher Erwartungen an die neuen Siedlungen.

In ihrem Abendvortrag zeichnete CHRISTIANE REINECKE (Osnabrück) am Beispiel Westdeutschlands und Frankreichs den Prozess nach, in dem Großsiedlungen als Räume der sozialen Isolation, der sozialen Marginalisierung und von ethnisierten Spannungen – und damit als „prime locations“ gesellschaftlicher Debatten über soziale Ungleichheit – entdeckt wurden. In Frankreich wurden die „Grands Ensembles“ bereits in den frühen 1960er-Jahren als krisenhaft beschrieben, wobei zeitgenössische Beschwörungen der Isolation ihrer Bewohner/innen sowie von Folgeproblemen wie Depressionen von Deutungsmustern aus der Sozialpsychologie geprägt waren. Am Beispiel der zwischen 1957 und 1960 ausgestrahlten Dokumentarserie À la découverte des Français zeigte Reinecke, wie die wachsende Nostalgie über die Auflösung der alten Arbeiterquartiere zu einer Perspektive auf die Neubausiedlungen führte, die diese als kalt und monoton beschrieb. Die Untersuchung solcher Diskurse zeige, dass die „Boomjahre“ in Westeuropa keineswegs frei von Spannungen und Krisen gewesen seien. Im Unterschied zu Frankreich setzte die kritische Auseinandersetzung mit Großsiedlungen in Westdeutschland erst in den späten 1960er-Jahren ein, wobei sich die Topoi ähnelten. Am Beispiel des Märkischen Viertels in West-Berlin schilderte Reinecke, wie der schlechte Ruf der Siedlung über die Skandalisierung durch Medien, linksalternative Aktivist/innen und unzufriedene Bewohner/innen aktiv produziert wurde. Die Hervorhebung der Probleme im Quartier, die auch durch sozialwissenschaftliche Forschungen vorangetrieben wurde, stieß jedoch auf den Protest anderer Bewohner/innen, die sich diffamiert fühlten. Abschließend ging Reinecke auf die Ethnisierung des Großsiedlungsdiskurses ein, die sie für Frankreich am Umgang mit den Unruhen von 1990 festmachte. Soziologen, die zuvor noch mit der Kategorie Klasse gearbeitet hätten, betonten nun die Bedeutung ethnischer Exklusion und warnten vor „Rassenunruhen“ nach US-amerikanischem Vorbild.

Der von Reinecke starkgemachte Fokus auf gesellschaftliche Wahrnehmungen wurde im zweiten Panel des Workshops weiterverfolgt. CHRISTINE KRÜGER (Gießen) nahm Großsiedlungen dafür unter der Perspektive von Sicherheit in den Blick. Sie analysierte diese im Kontext des sozialen Wohnungsbaus als „Teil einer sozialpolitischen Sicherheitsstrategie“, die sich bis in das 19. Jahrhundert nachverfolgen lasse. Die Debatten, die vor dem Hintergrund zeitgenössischer Krisen- und Unsicherheitsgefühle in den 1970er-Jahren geführt wurden, verschoben die Perspektive dann hin zum Blick auf Großsiedlungen als einem zunehmenden Unsicherheitsfaktor. Die Kritik an den Siedlungen verweise auf ein verbreitetes Misstrauen gegenüber dem Staat und den Primat von Freiheit bzw. sozialer Gerechtigkeit vor Sicherheit. Die mit den Siedlungen einhergehenden Grenzziehungen wurden nun als exkludierend und bedrohlich („Betonghettos“) wahrgenommen. Abschließend zeigte Krüger am Fallbeispiel der Hamburger Siedlung Allermöhe-Ost (1982–84 erbaut), wie die Politik auf die Kritik reagierte. So wurde bei der Planung viel Wert auf Partizipation, andere bauliche Maßstäbe und die Gewährleistung von Individualität und Freiheit gelegt, etwa durch die Absage an Hochhäuser oder Überwachungskameras.

SWENJA HOSCHEK (Darmstadt) ging in ihrem Beitrag auf unterschiedliche Gruppen der Bewohnerschaft ein. An den Fallbeispielen Darmstadt-Kranichstein und Hamburg-Osdorfer Born untersuchte sie die Sozialstruktur und die „soziale Durchmischung“ der Quartiere. Zwar hätten sich in diesen relativ schnell „normale soziale Beziehungen“ entwickelt, die von jungen Familien, der Präsenz zahlreicher Kinder und nachbarschaftlichen Kontakten geprägt gewesen seien. Trotz der sozialen Heterogenität hätte sich jedoch ein Trend zur Segregation nach Gebäuden abgezeichnet. Insbesondere am Beispiel neu entstandener Interessengemeinschaften und Stadtteilinitiativen konnte Hoschek zeigen, wie eine relativ homogene Gruppe von Mittelschichtsangehörigen beanspruchte für „ihren Stadtteil“ zu sprechen. Mit der Einrichtung von Abenteuerspielplätzen in der zweiten Hälfte der 1970er-Jahre versuchten solche Akteure einerseits, soziale Angebote zu schaffen, andererseits fungierten die Großsiedlungen gewissermaßen als „Gegenkulisse“ solcher Angebote, wodurch das von außen an die Siedlung herangetragene Image faktisch reproduziert wurde.

TIM VERLAAN (Amsterdam) widmete sich der Großsiedlung Bijlmermeer in Amsterdam, die seit 1962 als „ultimate social-democratic utopia“ geplant worden war und zwischen 1968 und 1978 fertiggestellt wurde. Der Enthusiasmus über das von Hochhäusern geprägte Großprojekt mit über 35.000 Wohneinheiten wich bereits nach wenigen Jahren medialer Kritik, in der von „grandiosem Scheitern“ die Rede war. Der Grund für die Probleme lag neben fehlender Infrastruktur u. a. in den vergleichsweise hohen Mieten. Die damit verbundene hohe Zahl an Auszügen, motiviert durch suburbane Alternativen, bildete Mitte der 1970er-Jahre den Hintergrund für den Einzug vieler Immigrant/innen. Auf das Ende des Jahrzehnts datierte Verlaan den Höhepunkt kritischer Medienberichterstattung, wobei auch hier Vergleiche mit US-amerikanischen „Ghettos“ gezogen wurden. Während die Stadt in den 1980er-Jahren noch versuchte, über Modernisierung und soziale Maßnahmen den Problemen zu begegnen, kam es nach einem Flugzeugabsturz 1992 zu großflächigen Abrissen und dem Bau von Einfamilienhäusern. Diese Maßnahmen wurden von einer deutlichen Mehrheit der Bewohner/innen unterstützt, während eine als „Bijlmer Believers“ bezeichnete Gruppe am modernistischen Stil des Quartiers festhielt.

In ihrem Kommentar griff ADELHEID VON SALDERN (Hannover) erneut die Debatte um den Konstruktionscharakter des Großsiedlungsnarrativs auf, indem sie dazu aufrief, stärker die Akteure bzw. Träger diskursiver Konstruktionen, ihre Intentionen und Strategien, aber auch das Ausmaß und die Folgen von Konstruktionen zu untersuchen. Die Herstellung des Narrativs ginge dabei zurück auf einen asymmetrischen Austauschprozess zwischen dem „Innen“ und „Außen“ der Siedlungen, etwa wenn Bewohner/innen die Zustände in ihrem Quartier skandalisierten, das dadurch verstärkte negative Image aber in Form von Stigmatisierung auf sie selbst zurückwirkte. Mit Blick auf die Folgen könne gefragt werden, ob die Negativwahrnehmung zu einer self-fulfilling prophecy geworden sei. Letztlich handle es sich um eine Verräumlichung gesellschaftlicher Probleme, die mit Ein- und Ausgrenzungsmechanismen verbunden sei. Abschließend plädierte von Saldern für ein offenes, mehrdimensionales Deutungsmuster und die Erschließung neuer Perspektiven und Quellen.

In der anschließenden Diskussion wurde von Dieter Schott auf die Bedeutung von Praxen der Aneignung der Quartiere durch die Bewohner/innen hingewiesen. Ein anwesender ehemaliger Mitarbeiter des städtischen Wohnungsunternehmens SAGA schilderte eine spezifische, kleinräumige Sicherheitsstrategie mit Blick auf die Einführung von Pförtnerlogen in Hamburger Großsiedlungen zu Beginn der 1990er-Jahre. Entsprechende Diskussionsbeiträge bildeten eine ideale Überleitung zum Zeitzeugengespräch, mit dem der Workshop abgeschlossen wurde. Moderiert von Kirsten Heinsohn schilderten HELGO KLATT (Hamburg), der knapp zehn Jahre bei der Neuen Heimat in der Wohnungsverwaltung gearbeitet hatte, BODO SCHÜMANN (Hamburg), der als Pastor der Evangelischen Kirche im Osdorfer Born tätig gewesen war, und WOLFDIETRICH THÜRNAGEL (Hamburg), seit den 1960er-Jahren Stadtteilaktivist in Hamburg-Mümmelmannsberg, ihre Perspektiven auf die Siedlungen. Starkgemacht wurde in allen Erzählungen die positive Sichtweise der Anfangsjahre, in denen der Bezug der modernen Wohnungen eine Befreiung aus miserablen Wohnverhältnissen dargestellt habe und die von guten nachbarschaftlichen Beziehungen geprägt gewesen seien. Auseinander gingen die Einschätzungen in der Bewertung der zeitgenössischen Presseberichterstattung, wobei sowohl in Osdorf als auch in Mümmelmannsberg ein Dokumentarfilm Bewohnerproteste auslöste. Demgegenüber entwickelten Bewohner/innen eigene Medienformate wie Stadtteilzeitungen, die zum Teil bis heute bestehen.

Alles in allem bot der Workshop nicht nur eine Fülle an Informationen über die historische Entwicklung von Großsiedlungen – wobei ein starker Fokus auf Hamburg gelegt wurde –, sondern er setzte sich auch intensiv mit möglichen Erklärungen für den Niedergang bzw. das Negativimage dieser Quartiere auseinander. Dabei machte es eine Stärke der Veranstaltung aus, dass trotz des Fokus auf diskursive Konstruktionsprozesse andere Faktoren in die Überlegungen einbezogen und die Bedeutung und das jeweilige Ausmaß von medialen, ökonomischen und politischen Faktoren für den Wandel der Stadtviertel intensiv diskutiert wurde.

Konferenzübersicht:

Kirsten Heinsohn (Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg), Dieter Schott (TU Darmstadt), Sebastian Haumann (TU Darmstadt): Begrüßung und Einführung

Panel 1: Großsiedlungen in der Stadtentwicklung

Dirk Schubert (HafenCity Universität Hamburg): Wandlungsprozesse von Großsiedlungen zu Großwohnanlagen. Städtebauliche Leitbilder und wohnungspolitische Rahmenbedingungen seit 1970 am Beispiel von Hamburg

Arndt Neumann (FernUniversität Hagen): Von Gründerzeitvierteln zu Großsiedlungen und wieder zurück. Hamburg 1956–2010

Kommentar: Christoph Strupp (Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg)

Abendvortrag

Christiane Reinecke (IMIS, Universität Osnabrück): Faszinierend schlechte Viertel. Wie Großsiedlungen in Frankreich und Westdeutschland in Verruf gerieten

Panel 2: Wahrnehmung, Sicherheitsempfinden und Segregation

Christine Krüger (Universität Gießen): Von Mümmelmannsberg nach Allermöhe. Sicherheits- und Unsicherheitskonstruktionen

Swenja Hoschek (TU Darmstadt): Ver(m)engte Welten. Soziale Differenzierung als Großsiedlungsnarrativ

Tim Verlaan (Universiteit van Amsterdam): Amsterdam Bijlmermeer: Dutch Media Outlets and the Construction of Failure (1962–1992)

Kommentar: Adelheid von Saldern (Leibniz Universität Hannover)

Zeitzeugengespräch: Perspektiven auf Hamburger Großsiedlungen seit ihrer Entstehung
Moderation: Kirsten Heinsohn (Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg)

Helgo Klatt, Bodo Schümann, Wolfdietrich Thürnagel (alle Hamburg)

Anmerkung:
1 Vgl. etwa Jascha Philipp Braun, Großsiedlungsbau im geteilten Berlin. Das Märkische Viertel und Marzahn als Beispiele des spätmodernen Städtebaus, Berlin 2019; Nico Grunze, Ostdeutsche Großwohnsiedlungen. Entwicklung und Perspektiven, Wiesbaden 2017; Karen Beckmann, Urbanität durch Dichte? Geschichte und Gegenwart der Großwohnkomplexe der 1970er Jahre, Bielefeld 2015; Sebastian Haumann / Martina Heßler (Hg.), Westeuropäische Großsiedlungen, Berlin 2013 (= Informationen zur modernen Stadtgeschichte, 1/2013).


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