Programm
Donnerstag, 7. Juli 2016
ab 10.00 Uhr Anreise/Kaffee
10.30 Uhr Begrüßung
11.00-11.45 Uhr
Anna M. Storm (Lüneburg): Gegen das Klischee anmalen: Helene Funke und ihr interpikturales Bildkonzept
11.45-12.30 Uhr
Séverine Marguin (Berlin): Biografien von Künstlern im Kollektiv – Amartya Sens Capability-Ansatz zur Analyse von beruflichen Werdegängen von Bildenden Künstlern
Mittagspause
13.30-14.15 Uhr
Maren Bagge (Hannover): »…a Kemble worthy of the name« Dimensionen (musik)kulturellen Handelns der Sängerin, Komponistin, Autorin und Salonnière Adelaide Kemble, verh. Sartoris
14.15-15.15 Uhr
Simon Haasis (Wien): Wer ist da eigentlich zuständig…? Biographisches Versuchsfeld „Oper“ am Beispiel von Jean Baptiste Lemoyne
Pause
15.30-16.15 Uhr
Juri Giannini (Wien): Übersetzen im Zeichen der Zeit und als biographisch geprägtes Gedächtnis: Hans Swarowsky übersetzt Opernlibretti
Gemeinsamer Ausklang
Freitag, 8. Juli 2016
9.00-9.30Uhr Organisatorisches: Zukünftige Treffen des Arbeitskreises
9.30-10.15 Uhr
Katharina Fürholzer (Münster): Ethik und Autorschaft am Beispiel der Angehörigenpathografie
Pause
10.30-11.15 Uhr
Sylvia Wendrock (Wien): Zwischentöne – Lebenspuren in der Musik
11.15-12.00 Uhr
Ela Posch (Wien): Anonym und Transparent? Herausforderungen im Umgang mit vielschichtigem Datenmaterial in den Bereichen Transgender & künstlerischer Praxis
Mittagspause
13.00-15.00 Uhr
Monika Bernold, Medienhistorikerin und Gender-Studies-Expertin, Universität Wien
Selbstporträts als künstlerisch-kritische Praxen
Leserunde und Diskussion
15.00-16.00 Uhr
Kontextuelle Biografieforschung und -schreibung im Rahmen der Genderarbeit an der mdw
Diskussion mit Andrea Ellmeier, Historikerin, Leiterin der Stabstelle Gleichstellung, Gender Studies und Diversität, mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
16.00 Schlussbemerkungen