Montag 21. November 2016 (13:15 – 18:45 Uhr)
13:15 – 13:30 Uhr: Begrüßung und Einführung zum Workshop
Einführung: Erwartungen der Fachwissenschaften an (digitale) Editionen
13:30 – 14:15 Uhr: Was erwarten die Fachwissenschaften von wissenschaftlichen Editionen – Impulsreferate und Erfahrungsberichte von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen unterschiedlicher Fachrichtungen
Geschichtswissenschaft: Prof. Dr. Karen Radner (Alexander von Humboldt-Professor für die Alte Geschichte des Nahen und Mittleren Ostens, LMU München)
Mittellateinisches Wörterbuch: Helene Leithe-Jasper (Bayerische Akademie der Wissenschaften)
Sprachwissenschaft: Maximilian Hadersbeck (Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München)
Sektion 1: Digitale Editionswerkzeuge im Einsatz
14:15 – 15:00 Uhr: Handschriften-Transkription und Edition im interdisziplinären Kontext: Das relationale Datenmodell und die Werkzeugkette der Leopold-Wilhelm-Edition
Gerhard Schön (IT-Gruppe Geisteswissenschaften, LMU München)
15:00 – 15:45 Uhr: Die Erstellung von Handschriften-Editionen mit "Transkribus"
Barbara Denicolo (Uni Innsbruck)
15:45 – 16:15 Uhr: Kaffeepause
Sektion 2: Auszeichnungssprachen und Datenformate
16:15 – 17:00 Uhr: Deutsches Textarchiv: TEI-XML anhand des DTA-Basisformats
Susanne Haaf, Alexander Geyken (Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften)
17:00 – 17:45 Uhr: Jenseits von TEI und XML: Möglichkeiten und Grenzen domänenspezifischer Sprachen?
Eckhart Arnold, Stefan Müller (Bayerische Akademie der Wissenschaften)
17:45 – 18:30 Uhr: Graphdatenbankbasierte Editionen
Andreas Kuczera (Mainzer Akademie der Wissenschaften)
ab 19:00 Uhr: Informeller Austausch beim Abendessen in einem Münchener Lokal
Dienstag, 22. November (9 – 13 Uhr)
Sektion 3: Druckausgaben aus digitalen Quellen
9:00 – 9:30 Uhr: Vom digitalen Manuskript zur Druckvorlage mit InDesign
Maximilian Westphal (Universitätsbibliothek, LMU München)
9:30 – 10:00 Uhr: Automatisierte Erzeugung des (LaTeX-)Drucksatzes aus XML-Dokumenten
Oliver von Criegern (Bayerische Akademie der Wissenschaften)
10:00 – 10:30 Uhr: Kaffeepause
Sektion 4: Lehre und Ausbildung und institutionelle Verankerung
10:30 – 11:00 Uhr: Erste Erfahrungen mit dem Digital Humanities Studiengang in Stuttgart
Peggy Böckwinkel (Uni Stuttgart)
11:00 – 11:30 Uhr: Digitale Methoden studieren in Mainz – ein neues kooperatives Modell für Studiengänge im Feld DH
Anne Klammt (mainzed – Mainzer Zentrum für Digitalität in den Geistes- und Kulturwissenschaften)
11:30 - 12:15 Uhr: Wievel Technik müssen Geisteswissenschaftler/innen beherrschen? Das Digital Humanities-Curriculum im 'Digitalen Campus Bayern'
Julian Schulz (IT-Gruppe Geisteswissenschaften, LMU München)
Unterstützungsmöglichkeiten für gute Lehre: Das Multiplikatorenprojekt
Monika Uemming (Center for Leadership and People Management, LMU)"
12:15 – 12:45 Uhr: Offene Diskussion: Langfristige institutionelle Verankerung DH-Groß-Projekte
Mark Hengerer (Geschichte Westeuropas in der Frühen Neuzeit, LMU München)
Christian Riepl (IT-Gruppe Geisteswissenschaften, LMU München)
12:45 – 13:00 Uhr: Mittagsimbiss und Abreise der Teilnehmer