Liebe Leserinnen und Leser von H-Soz-Kult,
bei allem Verständnis für Senecas des Jüngeren Problem – ein wirklicher Mangel an wohlüberlegten Gründen und Empfängern von Geschenken und Spenden besteht zurzeit wahrlich nicht. Wenn wir Sie wieder um Ihre Unterstützung bitten, dann wissen wir um die vielen verdienten Organisationen und Projekte, die zurzeit an uns alle herantreten. Wir sind aber der Meinung, dass die Angebote von Clio-online und H-Soz-Kult auch nach reiflicher Überlegung eine Spende wert sind.
Dass unsere Angebote weiterhin stark genutzt werden und die Zahl der Rezipient:innen stetig zunimmt, sehen wir als Zeichen für die Relevanz unserer Arbeit an. Die daraus erwachsende Verantwortung nehmen wir sehr ernst. Gerade weil unabhängige Informationsinfrastrukturen für die Geschichtswissenschaften wichtiger und wertvoller sind denn je. Unabhängige Wissenschaft und Kritik müssen auf vielfältige Herausforderungen reagieren.
Unsere Plattform wächst seit vielen Jahren und verändert sich beständig. Die Dienste und Beiträge von H-Soz-Kult sind zwar kostenfrei zugänglich, doch sie verursachen laufende Kosten. Valide Informationen, dauerhaft verfügbar, kosten Geld. Deshalb benötigen wir auch in diesem Jahr Ihre Unterstützung durch eine Spende oder Mitgliedschaft im Förderverein Clio-online e.V.
Fördermitgliedschaft und Spende
Mit einer Spende oder Mitgliedschaft im gemeinnützigen Trägerverein Clio-online e. V. unterstützen Sie die Fachredaktionen und Herausgeberkollegien in ihrer organisatorischen, redaktionellen und technischen Arbeit.
Das Finanzamt für Körperschaften I, Berlin-Charlottenburg, hat Clio-online e.V. 2022 erneut als "gemeinnützig" anerkannt, sodass Sie Spenden und Mitgliedsbeiträge steuerlich absetzen können.
Jeder Betrag ist willkommen und hilft uns. Für Ihre Unterstützung bedanken wir uns herzlich.
Für Spenden per Banküberweisung
Bankverbindung:
Empfänger: Clio-online e.V.
Verwendungszweck: Spende H-Soz-Kult / Clio-online
IBAN: DE56 1009 0000 2095 0800 09
SWIFT: BEVODEBB
Schließen
INHALTSVERZEICHNIS
Aufsätze
Athanasios ANASTASIOU, On the Original Meaning of the Gladiatorial Games 7–17
Lucas CHRISTOPOULOS, Early combat sports rituals in China and the rise of professionalism (475 BC–220 AD) 19–41
Steven Ross MURRAY/William A. SANDS/Nathan A. KECK/Douglas A. O’ROARK, Efficacy of the Ankyle in Increasing the Distance of the Ancient Greek Javelin Throw 43–55
Jannis MOURATIDIS, The length of the running race in the ancient pentathlon 57–69
Zinon PAPAKONSTANTINOU, Agariste’s Suitors: Sport, Feasting and Elite Politics in Sixth-Century Greece 71–93
George M. HOLLENBACK, Deaths in the Pan-Hellenic Games: The Case of Arrachion Reconsidered 95–104
Nigel NICHOLSON/Elizabeth HEINTGES, Aging, Athletics and Epinician 105–138
María José GARCÍA SOLER, Euripides’ Critique of Athletics in Autolykus, fr. 282 N2 139–153
Simon HORNBLOWER, Thucydides 5.49–50, the Olympic Games of 420 BC: Narrative Structure and Technique 155–161
István KERTÉSZ, Some Considerations on the Historical Background of the Olympic Games in 300 BC 163–170
Kent J. RIGSBY, A Victory List from Cos 171–174
H.W. PLEKET, Roman Emperors and Greek Athletes 175–203
Brigitte LE GUEN, Hadrien, l’Empereur philhellène, et la vie agonistique de son temps. À propos d’un livre récent: Hadrian und die dionysischen Künstler. Drei in Alexandreia Troas neu¬gefundene Briefe des Kaisers an die Künstler-Vereinigung 205–239
Jean-Yves STRASSER, Un départ de course à pied sur une lampe romaine 241–266
Rezensionen
B. LE GUEN (éd.), L’argent dans les concours du monde grec, Actes du colloque international, Saint-Denis et Paris, 5–6 décembre 2008, Saint-Denis 2010 (Jean-Paul Thuillier) 269–275
Claas LATTMANN, Das Gleiche im Verschiedenen: Metapher des Sports und Lob des Siegers in Pindars Epinikien, Berlin/ New York 2010 (Arlette Neumann-Hartmann) 276–283
Patrick GOUW, Griekse atleten in de Romeinse Keizertijd (31 v.Chr.–400 n.Chr.), Amsterdam 2009 (H.W. Pleket) 284–289
Heleen GROOT, Zur Bedeutung der öffentlichen Spiele bei Tacitus, Sueton und Cassius Dio. Überlegungen zur Selbstbeschreibung der römischen Gesellschaft, Berlin 2008 (Christian Wallner) 290–294
Martin BRÄNDL, Der Agon bei Paulus, Tübingen 2006 (Ingomar Weiler) 295–299
Nachrichten
diocles. Ein digitales Personenlexikon von Sportlern im Altertum (Jan Tremel) 303–307
Ausstellung zum antiken Makedonien (Wolfgang Decker) 308–309
Kurzfassungen (englisch) 313–318
Adressenverzeichnis 319–320
Tafeln 323–333
Hinweise für Autoren 335