Trotz Bahnstreik fand sich unter großer Anteilnahme der Öffentlichkeit eine interdisziplinäre Forschungsgruppe in Sulzbach-Rosenberg zusammen. Im Zentrum stand die Frage danach, wie der Wald als eigene Quellengattung begriffen werden kann. In seiner Begrüßung betonte der Bürgermeister Michael Göth den Waldreichtum der Stadt und verwies auf das umfangreiche städtische Eigentum, in dem sich Teile des Waldes befänden.
Die thematische Einführung in die Veranstaltung erfolgte durch Jens Schneeweiß, der „den Wald“ als Komplexitätsreduktion definierte, welche die dort vorherrschende Diversität nicht ausreichend erfassen könne. Räumlich orientierte sich die Tagung an der Oberpfalz, lieferte aber auch Einblicke in andere Regionen. Es wurde bewusst ein interdisziplinärer und überzeitlicher Zugang gewählt, um einen Einblick in die angesprochene Diversität gewinnen zu können.
ASTRID STOBBE (Frankfurt am Main) blickte auf das Hessische Mittelgebirge und ging der Frage nach, wie sich der Wald dieser Region in den Jahrtausenden verändert hat und welche Erkenntnisse daraus abgeleitet werden können. Die Grundlage hierfür stellten Moore dar, aus denen Proben für Pollenanalysen gewonnen werden können. Die Referentin lenkte den Blick auf die Zeit um 6.000 bis 3.000 vor Christus, in der es etwa drei Grad Celsius wärmer gewesen sei als heute. Da die Linde unter diesen Bedingungen als die dominierende Baumart im Untersuchungsgebiet anzusehen sei, könne diese in Zeiten der Erderwärmung als prädestiniert für eine Aufforstung gelten. Stobbe betonte die Verflechtung von Ökologie und Ökonomie, wobei Letztere meist ausschlaggebend sei. Aus diesem Grund sei auch eine große Zurückhaltung bezüglich dieses Vorschlags bei den Verantwortlichen zu beobachten.
ALEXANDRA ERFMEIER (Kiel) untersuchte das Eschentriebsterben als Beispiel für einen Prozess mit großen Auswirkungen auf das Ökosystem und die Biodiversität. Dieses werde durch einen exotischen Pilz verursacht, der die Blätter und Triebe der Eschen infiziere und deren Absterben verursachen könne. Die Referentin geht daher der Frage nach, welche Alternativbaumarten die Esche ersetzen könnten. Da diese Art als Wirtsbaum für Insekten, Flechten, Moose und Pilze fungiere, komme ihr ein besonderer Stellenwert zu. Die Suche konzentrierte sich auf Schleswig-Holstein mit einem fragmentierten Wald als Charakteristikum. Für die Beantwortung der Frage werden Alternativbaumarten im Experiment gepflanzt und Baumarten gemischt, um die Erhaltung der Biodiversität zu fördern. Erfmeier hob die Relevanz und Herausforderung hervor, Kausalitäten und Gleichzeitigkeit trennen zu müssen.
LYUDMILA SHUMILOVSKIKH (Göttingen) erklärte, wie auf Pollenanalysen zurückgegriffen werden kann und welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen. Darauf aufbauend präsentierte die Referentin eine Erweiterung dieses Zugangs, mit dem der Wald stärker als Ökosystem insgesamt zu betrachten sei. Dabei handelt es sich um die Untersuchung von Nicht-Pollen-Bestandteilen wie etwa Fragmenten von Algen, Pflanzen insgesamt, Pilzen und Tieren, mit denen sich die Palynologie beschäftigt. Verhältnismäßig größere Bausteine von mehr als 200 Mikrometern werden in der Makroanalyse untersucht, wodurch die Pollenanalyse ergänzt werden könne. Die Referentin plädierte dafür, etablierte Forschungsmethoden zu erweitern, um dem komplexen Ökosystem Wald besser gerecht werden zu können.
Stadtarchivar GOTTHARD KEMMETHER (Nabburg) sprach über schriftliche Quellen, die den Wald thematisieren. Da das Stichwort „Wald“ zahllose Treffer ergeben habe, suchte Kemmether nach assoziierten Begriffen, die sich ebenfalls in den Archivalien finden lassen. So können beispielhaft Urkunden, Ratsprotokollen, Rechnungen und Steuerbüchern Informationen über den Wald in der jeweiligen Zeit entnommen werden. Letztere belegen etwa, welchen Besitz ein Bürger hatte, unter dem bisweilen auch Waldbesitz beobachtet werden kann. Eine Aufforstung des Waldes lasse sich unter diesem Titel erst im 19. Jahrhundert fassen und stelle für den weiteren Verlauf der Tagung einen wichtigen Aufhänger dar.
Zurückkehrend zu den Bodenanalysen gab GRIT NEUBAUER (Dresden) einen Einblick in ihre Arbeit, in der sie sich mit der anthrakologischen Untersuchung von Meilerplätzen im Erzgebirge beschäftigt. Obwohl sich tausende historische Holzkohlemeiler im betreffenden Gebiet aufspüren lassen, sei diese Disziplin im Erzgebirge noch recht jung. Die verbrannten Überreste haben dabei eine Konservierung des Waldes im Moment des Verbrennens bewirkt, die sich gut erhalten habe. Denn die Kohleplatten findet man auch heute noch im Boden, sodass sie untersucht werden können. Da die Höhen des Erzgebirges erst nach und nach besiedelt und genutzt worden seien, könne man insbesondere aus diesen Meilerplätzen Erkenntnisse über den Wald im Mittelalter ziehen. Zudem thematisierte Neubauer die Frage, wie der Mensch den Wald prägte. Neben der Nutzung stehe dabei auch der Anbau bestimmter Arten im Fokus, welche zu einer Veränderung des Waldbildes beitrugen.
Der Boden stellte weiterhin einen bedeutsamen Aspekt dar, hier allerdings unter der Frage, wie die Waldnutzung selbigen beeinflusste. EILEEN ECKMEIER (Kiel) präsentierte Erkenntnisse aus den Forchtenberger Brandexperimenten, in denen sich mit der Frage beschäftigt wurde, welche Folgen eine Brandwirtschaft und anschließende Landwirtschaft in einem europäischen Laubwald hätten. Hierfür wird eine Wald-Parzelle gerodet, nach Entfernung der größeren Stämme werden die übrigen zur Schaffung einer Feuerwalze genutzt. Diese wird über die gerodete Fläche gezogen und verbrennt Gras und die Krautschicht, wodurch nährstoffreiche Asche verbleibt. Wird hierauf später Getreide ausgesät, habe es einen Standortvorteil, besonders auf sonst nährstoffarmen Böden. Nach der Ernte müsse jedoch jahrelang gewartet werden, bevor der Effekt erneut ausgelöst werden könne. Eine solche Bewirtschaftung könne laut Eckmeier am ehesten für die Jungsteinzeit angenommen werden.
Wie die historische Landnutzung den Boden prägte, veranschaulichte ANNA SCHNEIDER (Cottbus) anhand von „Light Detection and Ranging“ (LiDAR)-Daten von Gebieten Ostbayerns. Im Wald finde man zahlreiche Veränderungen durch den Menschen, welche sich etwa in Kohlemeilern, Ackerflächen, Teichen, Dämmen, Spuren des Bergbaus und Wegspuren niederschlagen. Schneider betonte, dass Flächen ohne eine Einwirkung der historischen Landnutzung quasi nicht anzutreffen seien. Anhand dieser Beispiele präsentierte die Referentin die Verbreitung, Eigenschaften und Funktionen der anthropogenen Kleinreliefformen und Böden, welche als Unterbau für die später stattgefundene Exkursion dienten. In dieser wurden ausgewählte Orte im angrenzenden Wald besucht, wobei Schneider die Vielfältigkeit der menschlichen Einwirkungen auf das heutige Landschaftsbild betonte.
JENS SCHNEEWEIß (Kiel) untersuchte die Rolle des Waldes im Leben von Sachsen und Westslawen im Früh- und Hochmittelalter aus archäologischer Perspektive. Der Vergleich zielte dabei bewusst stärker auf die Unterschiede ab. Dass der Wald in der Darstellung der unterschiedlichen Lebensformen bisher offenbar eine untergeordnete Rolle gespielt hat, belegte der Referent mittels Rekonstruktionszeichnungen, auf denen dieser Aspekt teils fehlte oder nur angedeutet war. Dabei könne der Umgang mit dieser Landschaft aufschlussreich für das Verständnis der Sachsen und Slawen sein – immerhin sei eine offene Landschaft mit einem relativ siedlungsfernen Wald von den Sachsen favorisiert worden. Demgegenüber hätten die Slawen den Wald siedlungsnah genutzt und geschlossene Wälder erhalten. Analog zur Bezeichnung „des Waldes“ problematisierte Schneeweiß auch die Begrifflichkeiten „die Sachsen“ und „die Slawen“, die er für einen prägnanten Überblick jedoch bewusst verwendete.
RAINER SCHREG (Bamberg) referierte über archäologische Befunde zur Waldnutzung mit Blick auf das Obermain- und Naabgebiet. Dabei betonte er die Wüstungsdichte in diesem Areal, die weit über die in der älteren Literatur angenommenen Ausmaße hinausgehe. An Phasen der intensiven Waldnutzung haben sich laut Schreg solche mit einer Wiederbewaldung angeschlossen. Zur Rekonstruktion der Landschaftsentwicklung können zudem Flurnamen in ergänzender Weise herangezogen werden, wobei insbesondere Rodungsnamen häufig und entsprechend auffällig seien. Schreg konzentrierte sich in seinen Ausführungen unter anderem auf die Glas- und Keramikproduktion, die in hohem Maße vom Wald und dessen Brennholz abhängig gewesen seien.
Jagdeinrichtungen im Wald thematisierte IRIS NIEßEN (Leipzig), indem neben dem Bärenfangen besonders die Wolfsgruben veranschaulicht wurden. Dabei habe es sich um metertiefe Gruben gehandelt, die mit Reisig verdeckt worden seien, sodass ein Wolf in die Falle geraten würde und anschließend gefangen sei. Dass bei Ausgrabungen solcher Wolfsgruben sehr häufig zerbrochene Keramikgefäße gefunden werden, begründete Nießen mit der dortigen Unterbringung von Fleischstücken zum Anlocken der Tiere. Da Wölfe die Gruben teils für Jahrzehnte meiden würden, nachdem einmal ein Tier in diesen gefangen worden war, seien Wolfsgärten populärer geworden. In diesen sei ein Rudel teils den gesamten Sommer über angefüttert worden, um sie dann in einem abgegrenzten Areal bejagen zu können. Insgesamt zeigte sich der Erfindungsreichtum der Menschen, um die Wildtiere fangen zu können.
HARALD BICHLMEIER (Leipzig/Heidelberg) untersuchte die Orts- und Flurnamen mit Blick auf das Gemeinschaftsamt Parkstein-Weiden. Die Eigenart der Flurnamen, meist nur mündlich überliefert zu werden, erfordere deren Aufzeichnung. Bichlmeier erläuterte den Ursprung verschiedener Namen, die im Zusammenhang mit Baum- und Waldbezeichnungen sowie der Benennung für Arten der Waldbewirtschaftung stehen. So sei das „Buchengehöft“ zunächst ein Hof beim Buchenwäldchen gewesen, das in der mündlichen Tradierung zu dieser Form verändert worden sei. Für die sichere Herleitung der Namen sollte der Erstbeleg mindestens 500, besser 1.000 Jahre alt sein. Der Referent thematisierte, inwiefern sich Rodungs- und Waldnutzungssituationen anhand der Namen nachvollziehen lassen und wie sich diese Herangehensweise für eine zeitliche Schichtung eigne.
Die Forstrechnungen des Gemeinschaftsamts Parkstein-Weiden stellten die Grundlage des Beitrags von MAX GRUND (Kiel/Jena) dar. Diese seien seit 1555 relativ durchgängig erhalten und erlauben Aussagen über den Umgang der Menschen mit einer absehbaren Holznot. Anhand einer Strichprobe aus den ersten fünf überlieferten Rechnungen, ergänzt um die aller 25 Jahre, lieferte Grund einen Überblick. In Anlehnung an den Untertitel der Tagung reflektierte der Referent die Herausforderung, die Waldnutzung anhand dieser Quellen nicht vollumfänglich betrachten zu können. Begründet liege dies im Charakter der Aufzeichnungen: Illegale Abholzung und fehlerhafte Aufzeichnungen durch Korruption oder ungenaues Arbeiten lassen sich heute nicht mehr nachvollziehen. Vielmehr betrachtete Grund die Angaben über die Holzentnahme mit und ohne Gebühr als relevante Datengrundlage. Dass ausgesagt werden könne, welche Holzarten wo entnommen worden seien, lasse Rückschlüsse auf die wichtigsten Holzarten zu.
Den letzten inhaltlichen Beitrag lieferte GERALD SCHWEDLER (Kiel) mit einer Untersuchung der Waldordnungen und dem impliziten Gedanken der Nachhaltigkeit, die aus diesen erschlossen werden können. Schwedler veranschaulichte die Relevanz des Themas anhand der Überlegung, dass ein Baum mehrere Generationen zum Heranwachsen benötigen kann und daher auch soziale Beziehungen tangiere. Die Oberpfalz biete sich für eine solche Untersuchung an, da der Referent ihr einen frühen Zeitpunkt für Holznot attestierte. Die Normenexegese stellte den Kern des Beitrags dar, indem Schwedler die aufgestellten Regeln untersuchte. 1512/13 seien die Zustände alarmierend gewesen, weshalb der Landesherr eine neue Regelung erließ. Dass derartige Formulierungen sich jedoch in vielen Gesetzestexten dieser Zeit finden lassen und die Interpretation der konkreten Situation erschweren, fügte Schwedler einordnend hinzu. Neben der Etablierung eines Spitzel-Systems sahen die neuen Vorgaben eine Beschränkung zum Halten von Nutztieren im Wald vor. Der Zeitgenosse Noe Meurer trug zahlreiche Waldordnungen zusammen, wobei Schwedler die enge textliche Verzahnung dieser Kompilation mit weiteren Waldordnungen der Oberpfalz betonte. Abschließend warf er die Frage auf, welche Dimensionen der Nachhaltigkeit es gäbe und führte dies anhand der verschiedenen Akteure aus: Landesherr, Waldbesitzer und -nutzer sowie die Industrie.
Der interdisziplinäre Zugang bildete eine facettenreiche Grundlage für die Abschlussdiskussion. In dieser wurde der Blick auf die Nachhaltigkeit nochmals geschärft, da das detaillierte Verständnis über den Wald im Wandel der Geschichte als eine belastbare Stütze für die Zukunft begriffen werden kann. In den Wortmeldungen wurde immer wieder das Ringen um einen gesunden Wald und die große Menge an benötigten Forschungsdaten betont. Von den im Untertitel der Tagung angeführten Aspekte beleuchtet dies besonders die „Perspektiven“. Welche „Potentiale“ und „Probleme“ sich ergeben, wurde immer wieder reflektiert. Auf diese Weise wurde die notwendige Verzahnung der einzelnen Disziplinen deutlich, da sich jede von ihnen mit spezifischen Methoden und Vorüberlegungen dem Thema Wald nähern. Nach den detaillierten Einblicken in die Disziplinen begaben sich die Referentinnen und Referenten zudem auf die Suche nach Überlegungen und Begrifflichkeiten, die überdauern. Dabei ist das Verhältnis der Menschen zum Wald insgesamt zu betonen, da zunächst mit der Schaffung von Ackerflächen dauerhaft gegen die Neubildung des Waldes angekämpft werden musste. Auch bot er schädigenden Tieren Schutz und stellte im Allgemeinen keinen geeigneten Lebensraum dar. Die Vorstellung vom Wald als schützenswerter Raum verfestigte sich erst Schritt für Schritt. Hervorgehoben werden kann die Bezeichnung des Waldes als „Energielandschaft“, aus welcher der Mensch in unterschiedlichen Epochen auf verschiedenste Weise einen Vorteil zog. Damit dies auch in der Zukunft geschehen kann, sollten alle an der Erhaltung und Förderung des Waldes interessiert sein. Die Tagung lieferte dahingehend bedeutsame Impulse und hat aufgezeigt, wie vielseitig die Erkenntnisse aus dem Archiv Wald sein können.
Konferenzübersicht:
Die Bedeutung der Geschichte für die Zukunft
Astrid Stobbe (Frankfurt am Main): Die Wälder der Zukunft im Spiegel der letzten Jahrtausende
Alexandra Erfmeier (Kiel): Ökosystemveränderungen in Zeiten des globalen Wandels – Das Eschentriebsterben und seine Folgen für die Biodiversität von Wäldern
Waldgeschichte unter dem Mikroskop
Lyudmila Shumilovskikh (Göttingen): Palynologie und Makrorestanalyse als Grundlage für Vegetations- und Umweltgeschichte
Gotthard Kemmether (Nabburg): Der Wald im Archiv – Ausgewählte Bestände des Stadtarchivs Nabburg mit Bezug zum Thema Wald (14.–19. Jahrhundert)
Grit Neubauer (Dresden): Potenzial und Herausforderungen anthrakologischer Untersuchungen von Meilerplätzen im Erzgebirge
Die historische Waldnutzung und ihr Einfluss auf den Boden
Eileen Eckmeier (Kiel): Der Einfluss (prä)historischer Brandwirtschaft in mitteleuropäischen Wäldern auf die Bodeneigenschaften
Anna Schneider (Cottbus): Anthropogene Kleinreliefformen als Relikte der historischen Landnutzung – Kartierung aus DGMs und bodenkundliche Untersuchung
Waldnutzung aus archäologischer Perspektive
Jens Schneeweiß (Kiel): Zur Rolle des Waldes im Leben von Sachsen und Westslawen im Früh- und Hochmittelalter – Versuch eines Vergleichs
Rainer Schreg (Bamberg): Archäologische Befunde zur Waldnutzung im Obermain- und Naabgebiet
Iris Nießen (Leipzig): Archäologie der Jagddenkmäler – (herrschaftliche) Jagdeinrichtungen im Wald
Der historische Wald und seine Nutzung im Spiegel der Schriftquellen
Harald Bichlmeier (Leipzig/Heidelberg): Baum-, Waldbezeichnungen sowie Benennungen für Arten der Waldbewirtschaftung in den Orts- und Flurnamen im Raum des Gemeinschaftsamts Parkstein-Weiden – Ein Überblick
Max Grund (Kiel/Jena): Forstrechnungen als Quelle der Waldgeschichte – Potentiale und Probleme
Gerald Schwedler (Kiel): Die Entstehung der Nachhaltigkeit aus dem Geiste der Waldordnungen – Normative Quellen zum Verhältnis von Mensch und Wald am Beispiel der Oberpfalz
Exkursion
Abendvortrag
Max Grund (Kiel/Jena): Die Zeidlerei im Gemeinschaftsamt Parkstein-Weiden – Eine nachhaltige Form der vormodernen Waldnutzung?