Inschriftenkulturen im kommunalen Italien: Traditionen, Brüche, Neuanfänge / Culture epigrafiche nell’Italia comunale: Tradizioni, rotture, riprese

Inschriftenkulturen im kommunalen Italien: Traditionen, Brüche, Neuanfänge / Culture epigrafiche nell’Italia comunale: Tradizioni, rotture, riprese

Organisatoren
Deutsches Historisches Institut Rom; Marc von der Höh, Rom; Katharina Bolle, Heidelberg
Ort
Rom
Land
Italy
Vom - Bis
19.05.2016 - 20.05.2016
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Von
Mirjam Reitmayer, Historisches Institut der Ruhr-Universität Bochum; Julian Zimmermann, Historisches Seminar der Albert-Ludwigs-Universität

Vom 19. bis 20. Mai 2016 fand am Deutschen Historischen Institut in Rom eine von Marc von der Höh und Katharina Bolle organisierte internationale Tagung zu Inschriftenkulturen in den hochmittelalterlichen Städten Nord- und Mittelitaliens statt.

Nachdem das Medium Inschrift im frühen Mittelalter an Bedeutung verloren hatte, setzte mit dem wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung des 10. Jahrhunderts eine Neubelebung epigraphischer Praxis ein, die sich vor allem in neu entstehenden städtischen Kommunen niederschlug. Der Transformationsprozess der antiken Städtewelt seit dem 5. Jahrhundert und die erneute Blüte der epigraphischen Praxis, die vor allem durch die kommunalen Eliten vorangetrieben wurde, bildeten den Hintergrund der Tagung. Neben der Frage nach dem Umgang mit noch präsenten oder wiederaufgefundenen (antiken oder frühmittelalterlichen) Inschriften, sollte auch deren Einfluss auf neu entstehende Zeugnisse im kommunalen Raum aufgezeigt werden. Dabei wurde die Untersuchung der Inschriften auf alle Ebenen des Mediums ausgeweitet, so dass neben den sprachlich-literarischen Formen auch die äußere Gestaltung, die Trägermaterialien und die Anbringungs- und Rezeptionssituationen diskutiert wurden.

Nach der Begrüßung durch den Direktor des DHI Rom MARTIN BAUMEISTER führten die beiden Organisatoren der Tagung MARC VON DER HÖH (Rom) und KATHARINA BOLLE (Heidelberg) die Teilnehmer in das Tagungsthema ein. Vor allem in der deutschsprachigen Forschung werde die Epigraphik immer noch textkonzentriert behandelt; wichtig sei es jedoch, alle Ebenen der epigraphischen Praxis zu berücksichtigen. Kommunale Inschriften seien in ein Netz ganz unterschiedlicher Praktiken eingebunden und böten damit ein großes heuristisches Potential für die Geschichtswissenschaft. Allerdings müsse auch der Begriff der „kommunalen Epigraphik“ geschärft und in seinem historischen Kontext für die weitere Untersuchung überprüft werden. Als drittes Feld sei schließlich nach der Einbindung der kommunalen Epigraphik in Traditions- und Rezeptionszusammenhängen zu fragen.

Die erste Sektion der Tagung behandelte Inschriften als Medien öffentlicher Kommunikation. Der Beitrag von NICOLETTA GIOVÈ (Padua) widmete sich insbesondere der Bedeutung von Inschriften als Kommunikationsformen der kommunalen Städte. Gerade dem urbanen Raum sei im Zuge der städtischen Entwicklung eine bedeutende Funktion in der kommunalen Propaganda und städtischen Kommunikation zu Teil geworden. Daher hätte die Wahl des Ortes und des Inschriftenträgers und den dazugehörigen spezifischen Rezipienten, eine elementare Rolle in der kommunalen Kommunikation gespielt. Anbringungsorte wie Brunnen oder Aquädukte brachten die epigraphischen Botschaften in direkten Zusammenhang mit elementaren Bauwerken für das städtische Leben und beinhalteten so eine wesentliche symbolische Komponente der inschriftlichen Kommunikation. So seien Stadttore durch ihre infrastrukturelle Bedeutung ein hoch symbolischer epigraphischer Träger und damit wesentlich für die kommunale Identitätskonstruktion gewesen.

Der Vortrag VINCENT DEBIAIS’ (Poitiers) „Epigraphic Functions, Epigraphic Effects in the so-called Medieval Stone Charters“ widmete sich den Urkundeninschriften. In der Geschichtsschreibung sei immer wieder, so Debiais, auf eine enge formale Verbindung zwischen der Epigraphik und der Diplomatik hingewiesen worden. Anhand überzeugend ausgewählter italienischer, spanischer und französischer Beispiele aus dem 10., 11. und 12. Jahrhundert zeigte Debiais auf, dass zwar eine Übernahme formaler Aspekte bei den Inschriften festgestellt werden könne, diese jedoch außerhalb jeder gesetzlichen Implikation genutzt wurden. So sei sicherlich das diplomatische Layout bewusst gewählt worden, der Anbringungsort und die Intention der Inschrift jedoch würden sie zu einem Artefakt machen, das sich als graphisches Zeichen im städtischen Raum manifestiert.

FLAVIA DE RUBEIS (Venedig) diskutierte insbesondere die nord- und mittelitalienische Inschriftenkultur des 11. bis 13. Jahrhunderts und legte den Fokus hierbei v.a. auf eine mögliche Unterscheidung zwischen familiärer Inschriftensetzung und öffentlich-kommunaler inschriftlicher Kommunikation. Ein möglicher Indikator für die Unterscheidung sei der Aufstellungshorizont der Inschriften oder die Tatsache, ob diese öffentlich zugänglich und wahrnehmbar gewesen seien oder nicht. Des Weiteren könnten die vorliegenden Inhalte zu einer Unterscheidung beitragen. Familiäre Inschriften hätten eher familiär-memoriale Themen behandelt, kommunale wiederum Angelegenheiten mit Bedeutung für die breite Öffentlichkeit, wie beispielsweise Themen der Rechtsprechung. Die Grenzen zwischen familiärer-und öffentlicher Inschriftensetzung seien dabei häufig nicht klar trennbar; der jeweilige Textinhalt, die beabsichtigte Botschaft, der intendierte Adressatenkreis und der damit zusammenhängende Aufstellungshorizont müssten deshalb Hinweise auf eine mögliche Differenzierung liefern.

Die zweite Sektion stellte die Materialität und die Präsenz kommunaler Inschriften in den Vordergrund. WILFRIED KEIL (Heidelberg) fragte in seinem Vortrag nach der Verbindung von Inschriften und Bauskulpturen im mittelalterlichen Ober- und Mittelitalien und ihre Wirkung auf den Rezipienten. Spannend seien vor allem im Nachhinein vorgenommenen Veränderungen an den Inschrift-Skulpturen-Paaren, die aufgrund veränderter Machtverhältnisse (ein in Ungnade gefallener Auftraggeber; Exkommunikation eines Regenten o.ä.) umgestaltet wurden. So könne man nach Inschriften mit versteckter Sichtbarkeit oder stilistisch uneinheitlichen Inschrift-Skulpturen-Paaren suchen und sich überlegen, ob diese lediglich als Trophäe verbaut oder im Nachhinein den neuen politischen Verhältnissen angepasst wurden. Offenkundig jedoch sei in diesem Zusammenspiel bildlicher und textlicher Materialität die Inschrift dem Bildwerk untergeordnet. Sie unterstreichen die Wichtigkeit des Gezeigten auch für den leseunkundigen Betrachter und werte somit das Bildwerk in seiner Aussagekraft auf.

Passend zu den Ausführungen Winfried Keils legte REBECCA MÜLLER (Frankfurt am Main) ihren Fokus auf Genua im 13. und 14. Jahrhundert und betrachtete die Korrelation von Inschriften und Objekten im städtischen Raum. Auch sie stellte eine häufig auftretende Verbindung nichtschriftlicher Objekte mit Inschriften fest und betonte die Wichtigkeit des Text-Bild-Bezuges, der stärker als bisher in die Interpretation miteinbezogen werden sollte. Häufig seien Inschriften in Form von Beutestücken als Erinnerungsmedien im städtischen Raum verankert worden. Im Zusammenspiel konnten beide Medien die Wahrnehmung der intendierten Aussage verstärken und das Spektrum für den Betrachter erweitern, sofern die Codierung des Dargestellten verstanden werden konnten. Anhand sehr gut ausgewählter Beispiele (u.a. Kathedrale San Lorenzo/ Kommunalpalast in Genua) zeigte Müller auf, wie vielschichtig die Medien genutzt wurden, um eine gezielte städtische Geschichtskonstruktion voranzutreiben.

MARC VON DER HÖH konstatierte, wie bereits in den einleitenden Worten zur Tagung, die starke Textfixierung der historischen Forschung, die die Inschriften häufig lediglich als Träger sprachlicher Aussagen wahrnehmen würden. Er plädierte für eine stärkere Berücksichtigung der materiellen Erscheinungsform und der räumlichen Einbindung der Inschriften in ihren Entstehungs- und Rezeptionszusammenhang, auch wenn gerade die Bestimmung des historischen Anbringungsortes eine ganz eigene methodische Herausforderung mit sich brächte. Als nichtsprachliche Elemente betrachtete von der Höh anschließend die Schriftgestaltung und die Frage nach einem mittelalterlichen Bewusstsein für die historische Entwicklung der Schrift anhand mehrerer Beispiele. Einen weiteren Schwerpunkt setzte von der Höh auf die räumlich-architektonische Inszenierung der Inschriften und am Beispiel des Ponte Cestio in Rom und seiner Inschriften zeigte er überzeugend auf, dass nicht so sehr der Inschriftentext, als vielmehr die Positionierung im Raum den Auftraggeber und seine steinerne Botschaft im sozialen Raum der Stadt verankerte.

Im Abendvortrag nahm ARNOLD ESCH (Rom) antike Inschriftenspolien in den Blick. Esch konnte anhand der Spolienverwertung in Pisa zeigen, dass die kommunale Erinnerungskultur nicht auf die Antike an sich, sondern auf die Stadt Rom im Speziellen ausgerichtet war. Nicht die antike Herkunft der Spolien, sondern erst die Verbindung mit einer stadtrömischen Herkunft hätten Spolien interessant gemacht. Esch unterteilte die Spolienverwendung in zwei größere Ebenen: Einerseits auf einer höhere Ebene an öffentlich-repräsentativen Bauten in den urbanen Zentren, andererseits auf einer niedrigeren Ebene in ländlicheren Gebieten als Dekorspolien an Kirchenbauten. In beiden Fällen spielten die Lesbarkeit und das Verständnis der Spolien eine untergeordnete Rolle. Vielmehr sei die visuelle Präsenz der Spolien entscheidend gewesen. In der gleichen Zweiteilung bewertete Esch auch die jeweilige Anbringungsmotivation. Inschriftenspolien auf der höheren Ebene seien meist für Zwecke der agonal-kommunalen Gegenwart instrumentalisiert worden. Auf der niedrigeren Ebene sei das Staunen über und nicht das Lesen von Inschriften als gewichtigste Anbringungsmotivation auszumachen.

Die letzte Sektion der Tagung, welche die Wahrnehmung und Rezeption antiker Inschriften und deren Einfluss auf den mittelalterlichen epigraphic habit thematisierte, begann mit dem Vortrag von KATHARINA BOLLE. Elementar für die Behandlung dieses Sektionsthemas seien drei Punkte: der politisch-gesellschaftliche Hintergrund, die Frage nach Wissen und Können in Bezug auf antike Inschriften und schließlich das Zeitbewusstsein.

In einem ersten Schritt klärte Bolle die spezifischen politisch-gesellschaftlichen Hintergründe der hochmittelalterlichen Kommune Rom und betonte, dass antike Inschriften allgegenwärtig gewesen seien. Auf Grundlage von Schriftquellen wie dem Codex Einsidlensis oder den Mirabilia Urbis Romae thematisierte Bolle die Problematik, dass die hochmittelalterlichen Rezipienten antike Inschriften nicht immer hätten korrekt auflösen und verstehen können.

Anschließend stellte Bolle die Casa dei Crescenzi in Rom in den Mittelpunkt ihrer Überlegungen. Hierbei zeigte sie zum einen durch antike Spolienverwendung als Träger mittelalterlicher Inschriften, zum anderen durch die gezielte Verwendung antikisierender Abkürzungen in kommunalen Inschriften mehrere Indizien auf, welche ein spezifisches Zeitbewusstsein in Form eines wahrgenommenen unspezifischen „alten Roms“ vermuten lassen.

Als Ausgangpunkt für den Beitrag von HENRIKE HAUG (Florenz) dienten zwei Inschriftenbeispiele mit historiographischem Inhalt, die sich am Stadttor in Genua und an der Domfassade in Pisa befanden. Die vorliegenden Inhalte der Inschriften fänden sich in beiden Fällen in nur leicht abgewandeltem Wortlaut auch in den stadtchronikalischen Quellen, so dass nach der Wechselwirkung und den Entstehungszeitpunkten der Quellen zu fragen sei. Anhand ergänzender Inschrift-Chroniktext-Paare analysierte Haug die Wirkmacht und die unterschiedlichen Aufgaben der durch die Inschriften veröffentlichten historiographischen Mitteilungen. Gerade an diesen beiden Medien ließen sich die unterschiedlichen Aufgaben und die Möglichkeit der Öffentlichkeitsarbeit durch die unterschiedlichen Grade der Sichtbarkeit gut feststellen. Inschriften mit historischem Inhalt, so resümierte Haug, fänden sich an vielen Orten kommunaler Öffentlichkeit und seien immer eine bewusste Inszenierung eines erinnerungserhaltenden und eines erinnerungsschaffenden Mediums.

Der Beitrag von LUKAS CLEMENS (Trier) stellte den nordalpinen Raum in den Fokus seiner Überlegungen. Auch hier seien antike Inschriften allgegenwärtig gewesen, wenn auch insbesondere ab dem 13. Jahrhundert von einer abnehmenden Verständnisfähigkeit antiker Inschriften auszugehen sei. Clemens zeigte an einer breiten Quellenauswahl (aus Deutz, Baienstein und Konstanz) den Umgang mit antiken Inschriften im nordalpinen Raum auf und thematisierte, wie antike Inschriften zur mittelalterlichen Traditionsbildung genutzt wurden. Diese seien zudem zur Legitimation von Herrschaftsansprüchen instrumentalisiert worden, was Clemens am Beispiel von Weißenburg verdeutlichte. Gerade zu diesem Zweck der machtpolitisch motivierten Instrumentalisierung von antiken Inschriften könne auch auf die gezielte Fälschung von antiken Inschriften hingewiesen werden. Das Verständnis antiker Inschriften sei dabei nicht zentral gewesen, sondern deren Nutzbarkeit zur Traditionsbildung und zur Konstruktion herrschaftlicher Ansprüche. Zur Erforschung dieser Rezeptionsphänomene sei v.a. die Intermedialität zwischen Inschriften und Historiographie ein wesentlicher Faktor.

CHRISTIAN WITSCHEL (Heidelberg) und NIKOLAS JASPERT (Heidelberg) waren mit der Tagungszusammenfassung der letzte Beitrag vorbehalten. Witschel richtete den Blick in die Antike zurück, um so den Blick für die hochmittelalterlichen Inschriften zu schärfen. Zudem regte Witschel an, noch weiter über den Charakter von Inschriften zu diskutieren und die Selbstverständlichkeit von Steininschriften zu hinterfragen. Er stellte diesem das breitere Konzept von „Schrift im Stadtraum“ gegenüber.

Jaspert hielt anschließend die zentralsten Fragen der Tagung fest, so sei a.) die unklare Titulatur „kommunal“, b.) die Frage nach Lesbarkeit und Sichtbarkeit von Inschriften und c.) die grundsätzliche Frage, was alles als Inschrift zu werten sei, weiter von Bedeutung. Gerade der Bereich der Wahrnehmung von Inschriften und die Fragen nach Traditionen und Brüchen seien auf der Tagung intensiv diskutiert worden, weniger jedoch die Frage nach der Materialität von Inschriftenträgern. Abschließend stellte Jaspert sechs Bereiche dar, in welchen weiteres Potential liegen könnte. Diese seien erstens Weichbilder-Raum-Korrelationen, zweitens die Schärfung der grundwissenschaftlichen Methoden, drittens der Blick über die geographischen Grenzen des Tagungsthemas hinaus, viertens das Verhältnis zwischen antiker und mittelalterlicher Schriftlichkeit, fünftens eine größere Sensibilität für die Breite des Forschungsfeldes und sechstens die räumlich-architektonischen Veränderungen von Inschriften.

Konferenzübersicht:

Martin Baumeister (Rom): Grußworte

Marc von der Höh (Rom) / Katharina Bolle (Heidelberg): Einführung

Panel 1: Akteure und Funktionen: Kommunale Inschriften als Medien öffentlicher Kommunikation
Chair: Marialuisa Bottazzi (Triest)

Nicoletta Giovè (Padua): Strutture e strategie della comunicazione epigrafica

Vincent Debiais (Poitiers): Epigraphic Functions, Epigraphic Effects in the so-called Medieval Stone Charters

Flavia de Rubeis (Venedig): Epigrafia familiare ed epigrafia comunale: committenti differenti, differenti propositi?

Panel 2: Materialität und Präsenz: Kommunale Inschriften als Artefakte
Chair: Andreas Rehberg (Rom)

Wilfried E. Keil (Heidelberg): Korrelationen zwischen kommunalen Inschriften und Bauskulpturen im mittelalterlichen Ober- und Mittelitalien

Rebecca Müller (Frankfurt am Main): Inschrift und Objekt im mittelalterlichen Genua

Marc von der Höh (Rom): Jenseits des Textes. Das semiotische Potential epigraphischer Inszenierungen

Abendvortrag Arnold Esch (Rom): Inschrift-Spolien. Zum Umgang mit antiken Schriftdenkmälern im mittelalterlichen Italien

Panel 3: Traditionen, Brüche, Neuanfänge: Der Umgang mit dem epigraphischen Erbe
Chair: Christoph Dartmann (Hamburg)

Katharina Bolle (Heidelberg): Kommunale Epigraphik – ein Blick aus althistorischer Perspektive

Henrike Haug (Florenz): “copy and paste“– Interactions between inscriptions and historiographical texts

Lukas Clemens (Trier): Antike Inschriften während des Mittelalters nördlich der Alpen: Wahrnehmung und Instrumentalisierung

Nikolas Jaspert (Heidelberg) und Christian Witschel (Heidelberg): Zusammenfassung und Abschlussdiskussion


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