Geschichte jenseits der Universität: Netzwerke und Organisationen in der frühen Bundesrepublik, Teil 2

Geschichte jenseits der Universität: Netzwerke und Organisationen in der frühen Bundesrepublik, Teil 2

Organisatoren
Universität zu Köln; Ranke-Gesellschaft. Vereinigung für Geschichte im öffentlichen Leben e.V.
Ort
Köln
Land
Deutschland
Vom - Bis
04.10.2012 - 05.10.2012
Url der Konferenzwebsite
Von
Jens Ruppenthal, Historisches Institut, Universität zu Köln

Netzwerke sind in aller Munde – auch in der Geschichtswissenschaft und besonders in jüngster Zeit. Das gilt auch für die Forschung zur Geschichte der Disziplin und ihrer Vertreter, wie im November 2011 eine Tagung an der Universität zu Köln unter dem gleichen Titel belegte.1 Die nun in den Räumen der Fritz Thyssen Stiftung abgehaltene Fortsetzung zielte auf eine tiefergehende Auseinandersetzung mit dem Netzwerkbegriff und fragte dezidiert nach seinen Anwendungsmöglichkeiten am Beispiel der Geschichte der außeruniversitären Geschichtswissenschaften. JÜRGEN ELVERT (Köln) verwies einleitend auf das Interesse diverser Einrichtungen, sich an dem Tagungsvorhaben zu beteiligen und dabei gerade nicht nur die eigene Institutsgeschichte im Blick zu haben. Zugleich konstatierte er eine verbreitete methodologische Nonchalance im Umgang mit dem Netzwerkbegriff und rief zu verstärkten methodologischen Überlegungen und begrifflicher Präzisierung auf. Organisiert von der Ranke-Gesellschaft, Vereinigung für Geschichte im öffentlichen Leben e.V., und der Universität zu Köln und gefördert durch die Fritz Thyssen Stiftung, stellten sich elf Vortragende gemeinsam mit weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmern dieser Aufgabe.

Der Veranstaltungsort besaß übrigens eine eigene Qualität im Rahmen der Konferenz, wie FRANK SUDER (Köln), Vertreter des Vorstands der Fritz Thyssen Stiftung, zur Eröffnung der Tagung anmerkte. Bei dem von der Stiftung 2008 übernommenen Gebäude handelt es sich um das frühere Kölner Amerika-Haus, das als letztes seiner Art geschlossen worden war. Suder betonte, wie die Stiftung in doppelter Weise mit dem Thema der Tagung verbunden sei: als Institution mit einem ausgeprägten Interesse an der Förderung der Geschichtswissenschaften in der Bundesrepublik und als Bestandteil des von der Tagung in den Blick genommenen Gegenstands.

Im Sinne der skizzierten Herausforderung kam dem ersten Referenten die Aufgabe zu, die Möglichkeiten und Potenziale einer Verknüpfung von Netzwerkanalyse und Geschichtswissenschaft zu umreißen. MORTEN REITMAYER (Trier/Köln) erörterte die „Bedeutung von Netzwerken in der deutschen Zeitgeschichte“. Er diskutierte Kategorien der Netzwerkanalyse und ihren geschichtswissenschaftlichen Nutzen: 1. die Einbettung von Akteuren in Netzwerke, 2. das in Netzwerken gebundene und zirkulierende Soziale Kapital sowie 3. die Bedeutung starker und schwacher Beziehungen. Reitmayer zog zu ihrer Darstellung neuere Studien zur westdeutschen Geschichtswissenschaft in den 1950er-Jahren heran. Er plädierte nachdrücklich dafür, die Bedeutung des Begriffs „Netzwerk“ nicht durch metaphorischen Gebrauch zu reduzieren, sondern ihn methodisch an die Netzwerkanalyse gebunden zu verwenden.

Das Spektrum der Anwendungsmöglichkeiten des Netzwerkbegriffs zeigte sich im Folgenden. HELMUT NEUHAUS (Erlangen) widmete sich der „Geschichtsforschung und deutschen Akademien der Wissenschaften“ am „Beispiel der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften“. Nachdem die 1858 gegründete Kommission 1946 nur noch neun Mitglieder hatte, kam unter dem Vorsitzenden Walter Goetz die Wahl von 13 Neuzugängen einer Neugründung unter Beibehaltung des Gründungsstatuts gleich. Über Universitätsprofessoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erwuchsen Verbindungen zu neugegründeten Institutionen. In den 1970er-Jahren entstanden aus der Kommission heraus AHF und Historisches Kolleg. Als neues wissenschaftliches Projekt wurde die NDB begonnen, deren erster Band 1953 erschien. Seit den 1960er-Jahren ergänzten neue Quelleneditionen das damals schon ein Jahrhundert bestehende grundlagenwissenschaftliche Programm. Organisatorisch behielt die Kommission auch in der Bundesrepublik ihren Charakter als Gelehrtengesellschaft.

Mit „Verlagsfeldforschung und datenbasierter Netzwerkanalyse“ im Kontext einer anderen „Kommission“ befasste sich OLAF BLASCHKE (Heidelberg). Am Beispiel der „Kommission für Zeitgeschichte“ diskutierte er die Erkenntnismöglichkeiten gegenüber einer herkömmlichen Institutsgeschichte. Besonders interessant sei, wie weit die Kreise über die Grenzen der Bonner Einrichtung ausgriffen. Wer stand im Zentrum und an der Peripherie des Unterstützungsnetzwerks? Wer durfte, wie die Kritiker Walter Dirks oder Ernst-Wolfgang Böckenförde, nicht dazu gehören? Tatsächlich kommunizierten ehemalige Zentrumspolitiker, Priester und CDU/CSU-Politiker, katholische Theologen, Kirchenhistoriker, Profanhistoriker und Soziologen an verschiedenen Universitäten, dazu katholische Akademien und Verlage, primär untereinander. Sie operierten als „Erinnerungslobby“, um Katholizismus und Kirche vom Verdacht der Affinität oder gar Kooperation mit dem Nationalsozialismus fern zu halten. Das Netzwerk war produktiv, öffentlichkeitswirksam und erfolgreich und konnte sich sukzessive eine spürbare Entklerikalisierung und Pluralisierung leisten.

Im Anschluss vertiefte MATTHIAS KRÄMER (Augsburg/Bremen) zum Thema „Fachzeitschriften und ihre Netzwerke am Beispiel der Historischen Zeitschrift“ den Aspekt der Publikationstätigkeit. Da die Produktionsverhältnisse von Fachzeitschriften bei der Untersuchung der Wissenschaftspraxis eine zentrale Rolle spielen, zeigte Krämer, wie Personenverbindungen im Umfeld der HZ in der Nachkriegszeit einerseits als Medium symbolischen Kapitals, andererseits als Ursache starker Kontinuitäten in der Geschichtswissenschaft wirkten. Mit Schwerpunkt auf dem „Neuanfang“ der HZ ab 1949 mit den Herausgebern Ludwig Dehio und Walther Kienast diskutierte er Übertragungen von symbolischem und sozialem Kapital. Auch das Verhältnis zwischen Herausgebern und Verlegern und ihre Arbeitskräftebasis beachtete Krämer. Abschließend blickte er auf die internationale Vernetzung der HZ, die nach jahrelanger Isolation eine wachsende Rolle spielte und stärkster Impulsgeber für Diskontinuität in der deutschsprachigen Geschichtswissenschaft gewesen sei.

An diesem Punkt zeigte sich, wie insbesondere bei Publikations- und Verlagstätigkeiten lohnende Forschungsfelder bestehen. Einen weiteren Beleg lieferte NICOLE SCHWEIG (Stuttgart), indem sie den „Verleger Franz Steiner und sein Netzwerk“ in den Blick nahm. Der in Gräfenhainichen bei Leipzig geborene Steiner war ausgebildeter Schriftsetzer und leitete in seinem Geburtsort bis 1945 die zwei Druckereien seiner Familie, die sich besonders auf den Satz von alten Fremdsprachen und orientalische Werke spezialisiert hatten. Nach seiner Übersiedlung nach Wiesbaden im Jahr 1945 gründete Steiner eine Druckerei und einige Zeit später einen Verlag. Wie Schweig ausführte, war er schon bald mit beiden Unternehmen erfolgreich und konnte dabei sowohl auf Verbindungen zu Personen zurückgreifen, die er noch aus der Zeit in Gräfenhainichen kannte, als auch neue Kontakte nutzen.

Im Bereich der Institutionen richtete AXEL SCHILDT (Hamburg) den Blick auf die Vorgeschichte der seit 1997 bestehenden „Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg“, die bis in die Nachkriegszeit zurückreicht. Die Anstöße zu einer ersten „Forschungsstelle für die Geschichte Hamburgs 1933-1945“ (von 1949 bis 1956) kamen nicht von Historikern, sondern aus dem politischen Raum. Die Arbeit dieser Forschungsstelle unter Leitung von Heinrich Heffter kam jedoch über Ansätze nicht hinaus. Eine Neugründung erfolgte 1960 in einer Atmosphäre wachsender Sensibilität im Umgang mit dem Nationalsozialismus. Wieder führte eine politische Entscheidung zur Gründung einer „Forschungsstelle für die Geschichte des Nationalsozialismus in Hamburg“, wobei im Vorfeld Professoren des Historischen Seminars der Hamburger Universität, Fritz Fischer und Egmont Zechlin, vergeblich die Integration der alten Forschungsstelle in das Historische Seminar angestrebt hatten. Direktor der neuen Einrichtung, die den Auftrag erhielt, auch Vor- und Nachgeschichte (bis 1948) zu untersuchen, wurde Werner Jochmann. Um 1960 etablierte sich somit eine Verbindung von außer- und inneruniversitärer Zeitgeschichtsforschung.

An der Schnittstelle von wissenschaftlichen und politischen Interessen bewegte sich auch die von ROLF GROSSE (Paris) thematisierte „Entstehungsgeschichte des DHI Paris“. Es wurde 1958 als „Deutsche Historische Forschungsstelle“ gegründet und 1964 unter seinem aktuellen Namen dem Bundesforschungsministerium unterstellt. Bereits 1902/03 hatte der Mediävist Paul Kehr die Einrichtung einer Forschungsstelle geplant. Dieses Projekt zerschlug sich jedoch ebenso wie der Versuch von Theodor Mayer, 1941/43 ein DHIP zu gründen. Der Erfolg im dritten Anlauf seit 1952/54 war einem Netzwerk von Historikern zu verdanken, die sich zumeist aus gemeinsamen Bonner Studientagen kannten. Der im Mittelpunkt stehende Eugen Ewig besaß Kontakte zu Konrad Adenauer und Robert Schuman. Die Institutspläne entsprachen nicht nur den Zielen der Historiker, sondern auch den politischen Zielen einer Westbindung Deutschlands und der Aussöhnung mit Frankreich. Nun wurden auch die früheren Pläne Paul Kehrs realisiert, da Theodor Schieffer, der ebenfalls dem Bonner Kreis angehörte, als Mitglied des Institutsbeirats die Bearbeitung der in Frankreich aufbewahrten Papsturkunden im DHIP verankerte.

Unter dem Titel „Neuansätze im Stiftungswesen nach 1945“ erläuterte HANS GÜNTER HOCKERTS (München) am Beispiel der 1959/60 gegründeten Fritz Thyssen Stiftung die Mittlerfunktion wissenschaftsfördernder Stiftungen. In ihrer Gründungsgeschichte trafen unterschiedliche, auch dezidiert unternehmensstrategische Motive zusammen. „Wissenschaftsförderung“ war kein Anfangsmotiv, sondern ein Endergebnis des Gründungsprozesses, wobei die zeittypische Vorstellung Pate stand, dass die Ressource Wissenschaft eine „Lebensfrage der freien Welt“ geworden sei. Bei Zusammensetzung und Förderpolitik der entscheidenden Gremien setzte sich in den 1960er-Jahren eine Linie durch, die Hockerts – eine Formulierung von Jens Hacke aufgreifend – der „liberalkonservativen Begründung der Bundesrepublik“ zurechnete. Unter dem Aspekt historiographischer Netzwerkbildung ist der 1962 eingerichtete Förderbereich „19. Jahrhundert“ aufschlussreich, der in 15 Arbeitskreisen ein breites Spektrum von Disziplinen versammelte. Dabei kann vor allem der Rechtshistoriker Helmut Coing als „Cutpoint“-Akteur gelten, in geringerem Maße auch Theodor Schieder.

Der Vortrag von HANS-CHRISTOF KRAUS (Passau) behandelte „Gründung und Anfänge des Max-Planck-Instituts für Geschichte in Göttingen“. Kraus zeigte, dass die Gründung vor allem auf die Aktivitäten des einflussreichen Prälaten, Kirchenhistorikers und Wissenschaftspolitikers Georg Schreiber zurückging, der die ihm zur Verfügung stehenden Netzwerke, insbesondere aus dem Bereich der ehemaligen Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, nutzen konnte. Zugute kam der Errichtung ebenfalls, dass die meisten führenden westdeutschen Historiker diese Gründung in teils ausführlichen Gutachten unterstützten, wenn auch mit verschiedener Zielsetzung. Auch „seinen“ Kandidaten für die Leitung des Instituts, Hermann Heimpel, konnte Schreiber nach mehrjährigen intensiven Aktivitäten in Senat und Geisteswissenschaftlicher Kommission der MPG schließlich durchsetzen.

Mit der Ausstellung „Werdendes Abendland an Rhein und Ruhr“ von 1956 thematisierte GEORG MÖLICH (Bonn) ein Beispiel für „Netzwerke bei der Arbeit“. Die Präsentation mit einem Publikumszuspruch von 271.000 Besuchern war eine der ersten großen historischen Ausstellungen in der Bundesrepublik. Sie wurde 1956 in der Villa Hügel in Essen gezeigt und führte mehr als 1.000 Exponate aus ganz Europa zusammen. Seit 1953 wurde sie von einem breit aufgestellten Arbeitsausschuss vorbereitet, in dem wirtschaftliche, politische, wissenschaftliche und kirchliche Elitenvertreter im Kontext einer allgemeinen Orientierung am „christlichen Abendland“ als politischem Grundkonsens der konservativ geprägten frühen Bundesrepublik zusammenarbeiteten. Mölich analysierte dieses Netzwerk-Projekt einer erfolgreichen und innovativen Geschichtspräsentation als Beitrag zur Entwicklung eines neuen Geschichtsbildes unter europäischen, nationalen und regionalen, besonders auf Nordrhein-Westfalen bezogenen Gesichtspunkten. Weit über die Ausstellung hinaus wirkte wissenschaftlich die 1962/1964 erschienene Publikation „Das erste Jahrtausend. Kultur und Kunst im werdenden Abendland an Rhein und Ruhr“.

In dem die Tagung beschließenden Vortrag lenkte MATTHIAS BERG (Berlin) die Aufmerksamkeit auf den „Verband der Historiker Deutschlands in den 1950er Jahren“. Unter den bereits vor 1945 bestehenden außeruniversitären Institutionen war der Historikerverband eine der wenigen, die sich nach Kriegsende formal neu gründeten und einen, wenngleich nur leicht, geänderten Namen wählten. Gleichwohl kann eine Geschichte des Verbandes kaum ohne die Betrachtung seiner Vorgeschichte geschrieben werden. Berg widmete sich erstens der institutionellen Kontinuität bzw. Diskontinuität und der Frage, wie „neu“ diese Neugründung war und welche Traditionen des früheren Verbandes aufgegriffen bzw. verworfen wurden. Zweitens betrachtete er Strukturen, Handlungsfelder und Personen in den 1950er-Jahren sowie die Rolle des Verbandes unter den Organisationen der frühen bundesdeutschen Historiographie. Drittens diskutierte er den Weg der institutionellen Profilierung des Verbandes bzw. ob dieser Weg von der Restauration zur Konfrontation mit der marxistischen Geschichtswissenschaft der DDR führte.

Insgesamt war nicht zu verkennen, wie die Intensität, mit der die einzelnen Vorträge auf die Netzwerkanalyse rekurrierten, variierte. Sowohl in den Vorträgen als auch in der Diskussion offenbarte sich das Potenzial des Netzwerkbegriffs. Im Einzelfall, so fasste Jürgen Elvert zentrale Ergebnisse der Gespräche zusammen, zeigten sich allerdings auch Grenzen. Der Aufwand für eine sinnvolle Anwendung könne beträchtlich sein. Mitunter rechtfertige der Ertrag wohl nicht die Mühen, so dass der Umgang mit dem Netzwerkbegriff im Zweifelsfall auch risikobehaftet erscheine. Große Chancen sah Elvert bei der Erforschung von Institutionen, die als Konstellation aus rechtlichem Rahmen und personenbezogenem Handeln zahlreiche Ansatzpunkte biete. Zweifellos offenbare sich in der Netzwerkforschung ein methodischer Vorsprung der Sozial- gegenüber den Geschichtswissenschaften. Historikerinnen und Historiker begegneten dem am besten durch eine pragmatische Anwendung des Ansatzes.

Konferenzübersicht:

Morten Reitmayer (Trier/Köln): Zur Bedeutung von Netzwerken in der deutschen Zeitgeschichte

Helmut Neuhaus (Erlangen): Geschichtsforschung und deutsche Akademien der Wissenschaften: Das Beispiel der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften

Olaf Blaschke (Heidelberg): Verlagsfeldforschung und datenbasierte Netzwerkanalyse. Das Beispiel der Kommission für Zeitgeschichte

Matthias Krämer (Augsburg/Bremen): Fachzeitschriften und ihre Netzwerke am Beispiel der Historischen Zeitschrift

Nicole Schweig (Stuttgart): Der Verleger Franz Steiner und sein Netzwerk

Axel Schildt (Hamburg): Die Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg

Rolf Große (Paris): Die Entstehungsgeschichte des DHI in Paris

Hans Günter Hockerts (München): Neuansätze im Stiftungswesen nach 1945: Das Beispiel der Fritz Thyssen Stiftung

Hans-Christof Kraus (Passau): Gründung und Anfänge des Max-Planck-Instituts für Geschichte in Göttingen

Georg Mölich (Bonn): Netzwerke bei der Arbeit: Die Ausstellung „Werdendes Abendland an Rhein und Ruhr“ 1956

Matthias Berg (Berlin): Der Verband der Historiker Deutschlands e.V. in den 1950er Jahren

Anmerkung:
1 Vgl. Tagungsbericht Geschichte jenseits der Universität. Netzwerke und Organisationen in der frühen Bundesrepublik. 08.11.2011-09.11.2011, Köln, in: H-Soz-u-Kult, 31.03.2012, <http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=4119>.


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