Innovationen, Netzwerke, Fachgeschichte. Archäologinnen im Fokus

Innovationen, Netzwerke, Fachgeschichte. Archäologinnen im Fokus. Abschlusstagung des Projekts: „Akteurinnen archäologischer Forschung zwischen Geistes- und Naturwissenschaften: im Feld, im Labor, am Schreibtisch“

Organisatoren
Projekt „Akteurinnen archäologischer Forschung zwischen Geistes- und Naturwissenschaften: im Feld, im Labor, am Schreibtisch" (AktArcha); Landesmuseum Württemberg (Landesmuseum Württemberg)
Ausrichter
Landesmuseum Württemberg
PLZ
70173
Ort
Stuttgart
Land
Deutschland
Fand statt
Hybrid
Vom - Bis
29.07.2024 - 30.07.2024
Url der Konferenzwebsite
Von
Gabriela Erika Thummerer, Arbeitsbereich Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie, Institut für Altertumswissenschaften, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz

Zum Ende der Laufzeit des Projektes „Akteurinnen archäologischer Forschung zwischen Geistes- und Naturwissenschaften: im Feld, im Labor, am Schreibtisch (AktArcha veranstaltete das Projektteam gemeinsam mit dem Landesmuseum Württemberg in Stuttgart eine zweitägige Tagung, die sich weiblichen Akteurinnen in den archäologischen Disziplinen widmete. Im Fokus standen neben den Biografien der Frauen auch die wissenschaftsgeschichtliche Arbeit, die von der Recherche bis hin zur unterschiedlichen Publikationsweise vieles umfasst. Durch die Tagung entstand so ein weiterer Vernetzungsraum für Museen, Institutionen und Einzelpersonen, um Forschungsfragen zu beantworten und weiterzuentwickeln.

ASTRID FENDT (Stuttgart), Leiterin der Abteilung Archäologie am Landesmuseum, eröffnete die Tagung und erläuterte den Bezug zum Projekt AktArcha und der Wanderausstellung „Ein gut Theil Eigenheit – Lebenswege früher Archäologinnen“, die zurzeit am Landesmuseum Stuttgart gastiert. Daran schlossen sich zwei weitere Grußworte an. Die wissenschaftliche Direktorin des Landesmuseums CHRISTINA HAAK (Stuttgart) erinnerte an die Begrifflichkeit des kulturellen Gedächtnisses, welches ein männliches Gedächtnis sei, das von Männern definiert werde. Sie betonte, dass auch heute noch die Sichtbarkeit und Leistung der Frauen hervorgehoben werden müssten. Ein virtuelles Grußwort sprach KATRIN RULLE (Bonn) vom Metavorhaben Meta IFiF, das Projekte und Verbünde der BMBF-Förderlinie „ Innovative Frauen im Fokus” vernetzt. Zu diesen gehörte auch AktArcha gehört.

Den ersten Veranstaltungsblock eröffnete das AktArcha-Team – vertreten durch ELSBETH BÖSL (Neubiberg), DORIS GUTSMIEDL-SCHÜMANN (Neubiberg) und JULIA K. KOCH (Neubiberg). Sie blickten auf die Projektlaufzeit zurück und erläuterten erste Projektentscheidungen, das Vorgehen sowie die Ergebnisse, welche in den drei Jahren Projektlaufzeit erreicht werden konnten. Elsbeth Bösl ging insbesondere auf Definitionen und die Auswahl der untersuchten Frauen ein und nannte exemplarisch Liddy Bierbaum und Gertrud Eichhorn (geb. Rössel), die beide im Hintergrund aktiv in der Archäologie tätig waren. Ferner machte sie auf die jeweilige Kontextualisierung der Biogramme aufmerksam, die unabdingbar sei. Im zweiten Teil des Vortrages ging Julia K. Koch auf die Recherchearbeiten ein. Sie zeigte auf, wie die lückenhaften Lebensläufe geschlossen werden können und wies auf mögliche Quellen hin – darunter Fußnoten und Vorworte, die – wenn meist nur knapp – die Mitarbeit von Frauen erwähnen. Frauen, die im wissenschaftlich-organisatorischen Bereich arbeiteten, sind weitestgehend unsichtbar und finden meist keine Nennung. Von Anfang an sei das Ziel gewesen, aus den gewonnenen Daten Netzwerke zu bilden. Im abschließenden Teil des Vortrags ging Doris Gutsmiedl-Schümann auf das Vermittlungskonzept des Projekts ein, welches aus drei Teilen besteht: einer analogen und digitalen Ausstellung, einem Wissenschaftsblog sowie der Nutzung der Sozialen Medien. Die Vermittlung der gewonnen Daten und Erkenntnisse sollte zielgruppenorientiert erfolgen, journalistisch sowie populärwissenschaftlich. So entstanden zwei Versionen der musealen Sonderausstellung, die durch QR-Codes auf den Blog weiterleiten. Zur Generierung von Reichweite dienten die Plattformen X (ehemals Twitter), Mastodon, BlueSky und Instagram. So wurde die Reihe „Ein Tag im Leben einer Archäologin“ ins Leben gerufen, die Einblicke in die unterschiedlichen Tätigkeiten von Archäologinnen bietet. Abschließend wurde ein Ausblick gegeben, verbunden mit der Frage, was mit den während des Projektes gesammelten Daten zum Projektende geschehen soll. Für die Zukunft seien Gruppenbiografien mit Blick auf Netzwerke sowie die internationale Perspektive und Zusammenarbeit wichtig.

GABRIELE RASBACH (Frankfurt am Main) setzte den Fokus auf die Netzwerke der Frauen und gab einen sozialhistorischen Überblick zum Frauenstudium für den Zeitraum ab dem Deutschen Kaiserreich, der als wichtige Grundlage für die weiteren Vorträge diente. Exemplarisch stellte sie hauptsächlich Frauenbiografien von Prähistorikerinnen von der Kaiserzeit bis in die Nachkriegszeit vor. Sie legte ein Hauptaugenmerk auf die Mitgliedschaft und Teilnahme in Vereinen, an Tagungen und Gremien – die zu Beginn eine Männerdomäne waren –, in denen Frauen mit der Zeit ihren festen Platz fanden und zeigte auf, ab wann Frauen auf Tagungen und in Gremien aktiv wurden. Auch die unterschiedliche Entwicklung der Aktivität von Frauen in England und Deutschland thematisierte sie und zeigte so Mentoren auf, die eine entscheidende Rolle für die frühen Archäologinnen spielten.

REGINE FELLMANN BROGLI (Aargau) und CHRISTINE MEYER-FREULER (Luzern) stellten drei Archäologinnen, namentlich Elisabeth Ettlinger, Victorine von Gonzenbach und Elisabeth Schmid, die in Vindonissa forschten, in den Fokus. Auch hier kam die Frage auf, inwieweit sie durch männliche Mentoren unterstützt und gefördert wurden. Der 2. Weltkrieg wirkte als Zäsur auf die Archäologie in der Schweiz. Reisen sowie Kontakte ins Ausland waren nur eingeschränkt möglich, wodurch eine fachliche Orientierung vor Ort wichtiger wurde. Für die drei Frauen waren die temporären Stellen für ihr wissenschaftliches Netzwerk entscheidend. Der Vortrag schloss mit einem kurzen Einblick in die gesellschaftliche Position der Frau in der Schweiz und ab wann sich diese änderte. Ab den 1960er-Jahren stieg die Zahl der Kantonsarchäologinnen.

Den zweiten Block begann KATHARINA BRANDT (Athen) mit Klassischen Archäologinnen, die zwischen den Weltkriegen arbeiteten sowie forschten und zudem in Verbindung mit der Abteilung Athen standen. Mithilfe von Datenblättern stellte sie kurze Lebensskizzen vor, darunter die jeweiligen familiären Hintergründe, die Promotionsthemen sowie die Religionszugehörigkeiten. Ab der NS-Zeit wird deutlich, wie es um die Karrierechancen für Frauen in der Klassischen Archäologie bestellt war. Sofern sie promovierten, erschienen ihre Arbeiten als kurz gefasste Resümees im Archäologischen Anzeiger, der als Möglichkeit zur Veröffentlichung der Abschlussarbeiten für Frauen gesehen werden könnte. Auch anhand dieser Beispiele wurde deutlich, wie wichtig ein gutes Netzwerk für die wissenschaftliche Karriere einer Frau war.

Über die Frauenbiografie als Promotionsthema referierte zuerst SALOME WALZ (Fribourg). Sie erläuterte, unter welchen Gesichtspunkten sich eine Biografie als Promotionsprojekt eignet und zeigte im Detail auf, aus welchen Gründen sie sich gegen die Bearbeitung der Biografie der Althistorikerin Hildegard Temporini-Gräfin Vitzthum entschied. So war das für diese Biografie zur Verfügung stehende Quellenmaterial nicht ausreichend, um einen großen Erkenntnisgewinn zu erwarten, der einen stringenten roten Faden der Biografie ermöglicht hätte.

JULIA SCHMIDT (Bonn) legt in ihrem Promotionsvorhaben den Fokus auf Antonia Forster und weitere weibliche Familienmitglieder der Familie Forster. Die weiblichen Mitglieder der Forscher- und Entdeckerfamilie sind meist unsichtbar, aber nicht abwesend. So müssen Quellen unter anderen Gesichtspunkten durchsucht werden, um die Frauen in der historischen Forschung nicht zu übersehen.

Abschließend stellte LAURA COLTOFEAN (Frankfurt am Main) digital zugeschaltet ihre Promotion über das Leben der ungarischen Archäologin Zsófia Torma vor. Sie gab eine kurze Einführung in die Geschichte der ungarischen Archäologie und schilderte ihr Vorgehen der Bearbeitung sowie Beschaffung von Archivalien in rumänischen und ungarischen Instituten, die die Grundlage ihrer Arbeit bildeten. Darüber hinaus ging sie auf das wissenschaftliche Netzwerk Tormas ein, welches anhand ihrer Tagungsbesuche sowie den archäologischen Objekten ihrer Sammlung ermittelt werden kann, die über Europa verteilt zu finden sind.

Mit seinem Abendvortrag zeigte der Filmemacher THOMAS TODE (Hamburg) eine unbekannte Seite der Kriminalautorin Agatha Christie. Er analysierte exemplarisch anhand einiger Filmausschnitte, was Christie bei den Ausgrabungen ihres Ehemannes Max Mallowan auf 16 mm Filmen in den 1930er und 1950er Jahren im Nahen Osten aufnahm. Dieser kaum bekannte Nachlass Christies diente einerseits der privaten Erinnerung, ermöglicht heute aber auch einen geografischen und ethnografischen Blick auf die Ausgrabungsorte und bietet die Möglichkeit, sich mit der Darstellung der Archäologie im Medium Film näher zu beschäftigen.

Nach einer kurzen Begrüßung eröffnete ANNA VIOLA SIEBERT (Hannover) mit den Biografien von Hedwig Küthmann und Irmgard Wordering den ersten Vortragsblock des zweiten Tages. Beide Frauen waren am Museum August Kestner tätig bzw. mit ihm verbunden. Siebert charakterisierte die museale Landschaft als bis in die 1980er Jahre männlich dominiert. Wurde im Museum der Mann als Forscher wahrgenommen, so wurde die Frau in der Vermittlungsrolle gesehen. Die Kinderlosigkeit und in vielen Fällen auch die Ehelosigkeit verband die Frauen, die wissenschaftlich Karriere machten. Oft ging mit der Ehe das Ende der wissenschaftlichen Karriere einher.

In ihrem Vortrag über Frauen in der Baden-Württembergischen Denkmalpflege stellte ANDREA BRÄUNING (Freiburg im Besgau) ihre Recherchen zur ersten Denkmalpflegerin Baden-Württembergs, Elfriede Schulze-Battmann, vor. Diese begann ihren archäologischen Werdegang in der NS-Zeit und blieb auch nach dem 2. Weltkrieg in der Denkmalpflege tätig. Obgleich sie nie offiziell eine leitende Stelle innehatte, war sie dennoch sehr aktiv. Bräuning fasste abschließend Gründe zusammen, weshalb Schulze-Battmann keine größere Karriere verfolgte, darunter das Nicht-Nutzen ihres Netzwerks.

Die abschließenden Vorträge rückten die Frauen am Landesmuseum Württemberg in den Fokus. ASTRID FENDT (Stuttgart) stellte die ersten am Landesmuseum arbeitenden Frauen, Margret Honroth und Rotraut Wolf, die im Publikum anwesend war, vor. Beide waren nach ihren Volontariaten am Haus verbeamtet und später mit Leitungen von Referaten betraut worden. So gestaltete Honroth Sonderausstellungen mit und baute die Antikensammlung des Hauses auf. Ihre zahlreichen Forschungsreisen konnte sie unterstützt durch ihren Vorgesetzten Siegfried Junghans durchführen. Rotraut Wolf gelangte über ihre Schwester zur Archäologie. Nach ihrem Volontariat war sie für die Neuordnung der Abteilung Frühmittelalter verantwortlich, diese Arbeit wurde durch Junghans als Fleißarbeit gewürdigt. Abschließend skizzierte Fendt weitere Lebensgeschichte von Frauen, welche das Landesmuseum Württemberg prägten und die heute im Fach tätig sind, darunter: Dirce Marzoli, Corina Ewigleben und Nina Willburger.

In einem kurzfristigen Intermezzo stellte THOMAS HOPPE (Stuttgart) seine jüngsten Erkenntnisse zu einer Fotografie von Handzeichnungen Gertrud Dorkas vor. Er ging auf die Wirkung von Bildern in der Archäologie mit besonderem Fokus auf den Forschenden ein. Dorka fertigte Zeichnungen von Lausizer Keramik und einigen Objekten an, die heute noch Teil der Stuttgarter Sammlung sind.

Den abschließenden Vortrag hielt MIRJANA RAPP (Stuttgart) über die frühen Archäologinnen in Tübingen. Besonders ging sie auf Senta Rafalski-Giering und Gerta Blaschka ein. Beide sind heute kaum bekannt, haben aber einen starken regionalen Bezug zu Baden-Württemberg. Rapp präsentierte neue Forschungsergebnisse und betonte, dass Blaschka sich aktiv für den Nationalsozialismus engagierte und am Amt Rosenberg tätig war. Rafalski-Giering hingegen entschied sich gegen eine solche Karriere und zog sich für 34 Jahre aus dem Fach zurück, um sich ihrer Familie zu widmen, kehrte dann jedoch zu ihren Forschungen zurück. Dies verweist auf das allgemeine Problem Mutterschaft und archäologische Karriere miteinander zu vereinbaren. Rapp schloss ihren Vortrag mit der Frage nach der heutigen Situation im Fach und der Frage, ob eine Promotion in einer Zeit, in der die Bedeutung der kommerziellen Grabungsfirmen zunimmt, noch notwendig ist.

Als Grundlage für die Abschlussdiskussion dienten Fragen, Stichworte und Kommentare, die während der gesamten Tagung auf einer digitalen Pinnwand gesammelt wurden.1 Ein besonderer Fokus lag auf technischen Fragen wie der Umsetzung von Netzwerkvisualisierungen. Im Hinblick auf das Ende der Projektlaufzeit von AktArcha soll der Blog weiterhin als Publikations- und Kommunikationsplattform genutzt werden, der so auch weiterhin für Propylaeum-VITAE und Wikipedia als Quelle dient. Darüber hinaus wurde die Möglichkeit von Zeitzeug:inneninterviews ebenso wie mögliche Leitfäden der Oral History besprochen, die hilfreich sein könnten. Besonders hervorgehoben wurde die wichtige Rolle des Forschungsdatenmanagements bei wissenschaftsgeschichtlichen Projekten und dem jeweiligen Umgang mit den gewonnenen Daten, die nach dem Ende der Projektphasen bleiben würden und nicht verloren gehen dürfen. So müssen virtuelle Archive, im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten, bewahrt werden. Ein generelles Problem stellen die personellen Ressourcen, exemplarisch bei RGK und LEIZA dar, die das Projekt Propylaeum-VITAE weiterhin redaktionell bearbeiten. Hier böte sich die Möglichkeit, an der Erschließung mitzuwirken und dieses als Communityprojekt zu nutzen. Insbesondere kleinere Archive könnten so ihre Bestände erschließen und die Zugänglichkeit verbessern.

Konferenzübersicht:

Astrid Fendt (Stuttgart): Begrüßung und Organisatorisches

Elsbeth Bösl (Neubiberg) / Doris Gutsmiedl-Schümann (Neubiberg) / Julia K. Koch (Neubiberg): Drei Jahre AktArcha – drei Jahre Archäologinnen im Fokus

Gabriele Rasbach (Frankfurt am Main): Selbst ist die Frau! Biographien und Netzwerke ausgewählter europäischer Archäologinnen

Regine Fellmann Brogli (Aargau) / Christine Meyer-Freuler (Luzern): Forschende Frauen und Vindonissa – ein Blick auf Leben und Leistung ausgewählter Archäologinnen in der deutschsprachigen Schweiz

Katharina Brandt (Athen): Weiblich, jüdisch, außen vor – vergessene Klassische Archäologinnen aus der Zeit zwischen den Weltkriegen

Frauenbiografien als Promotionsthema? Zwei Vorträge, gemeinsame Diskussion

Salome Walz (Fribourg): Die Althistorikerin Hildegard Temporini-Gräfin Vitzthum (1939–2004). Bilanz einer Spurensuche

Julia Schmidt (Bonn): Antonia Forsters Biografie – Suchen und Finden von gelehrten Frauen im 18. Jahrhundert

Laura Coltofean (Frankfurt am Main): Challenge accepted: Researching the biography of female archaeologist Zsófia Torma (1832–1899)

Abendveranstaltung

Thomas Tode (Hamburg): Die Frau mit der Kamera. Agatha Christies 16mm-Filme der Mallowan-Grabungen im Vorderen Orient. Vortrag mit Filmbeispielen und anschließender Diskussion

Anna Viola Siebert (Hannover): Hedwig Küthmann und Irmgard Woldering. Zwei hannoversche Biografien

Andrea Bräuning (Freiburg im Breisgau): Fast vergessenen: Auf den Spuren der ersten Denkmalpflegerin in Baden-Württemberg Dr. Elfriede Schulze-Battmann (1910–2001)

Beiträge aus dem Landesmuseum Württemberg. Zwei Vorträge, gemeinsame Diskussion

Astrid Fendt (Stuttgart): Margret Honroth und Rotraut Wolf: frühe Archäologinnen am Landesmuseum Württemberg in Stuttgart

Thomas Hoppe (Stuttgart): Fundbilder – Getrud Dorka und die Sammlungen des Landesmuseums Württemberg

Mirjana Rapp (Stuttgart): Von Schloss Hohentübingen bis ins Schwabenland. Die frühen Archäologinnen aus Tübingen

Abschlussdiskussion

Anmerkung:
1 Die digitale Pinnwand ist unter folgendem Link aufrufbar: https://flinga.fi/s/FX8QLF8 (02.09.2024).

https://aktarcha.hypotheses.org/6539