Bereits seit über einem Jahrzehnt fordern zwei Fragen die geschichtsdidaktische Disziplin immer wieder neu heraus: Inwiefern verändern sich durch digitale Medien bisherige Konzeptionen historischen Denkens und Lernens? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die geschichtsdidaktische Forschung und Lehre? Digitale Lernplattformen, Soziale Medien sowie Augmented- und Virtual Reality-Anwendungen bestimmten in den letzten Jahren diese Debatte, doch spätestens seit der Veröffentlichung einer neuen Version von ChatGPT im November 2022 kamen durch künstliche Intelligenz (KI) neue Fragen hinzu. Deren Beantwortung erforderte, nicht nur auf den Umgang mit digitalen Medien zu schauen, sondern auch auf die dahinter- und zugrundeliegenden Daten und Möglichkeiten ihrer Kritik und Analyse. Unter anderem diesem Zweck verschrieb sich die Tagung mit den Themen Datenkulturen, Data und Digital Literacy sowie deren Bedeutung für historisches Lernen.
DANIEL BRANDAU (Bielefeld) und SABRINA SCHMITZ-ZERRES (Münster) eröffneten die Veranstaltung und führten in die geschichtsdidaktische Tagung ein. Die Veranstalter:innen erläuterten die Grundidee der Tagung, geschichtsdidaktische Perspektiven auf Digitalität und Daten zu entwickeln: Wie wandeln sich Daten-Begriffe und das Verständnis von Daten in der Geschichtsdidaktik angesichts der weiter zunehmenden Bedeutung digitaler Daten? Über welche Kompetenzen im Umgang mit diesen sollten Forschende, Lehrende und Lernende verfügen? Wie können wir diese spezifischen Kompetenzen in einer geschichtsdidaktischen Digital Literacy verorten und in Forschungs- sowie Bildungskontexten anbringen? (Historische) Daten spielen auch in der Verarbeitung durch Technologien künstlicher Intelligenz eine Rolle, etwa auf computerlinguistischen Wahrscheinlichkeitsmodellen basierende Chatbots. Die Tagung fragte dementsprechend auch danach, wie mit KI Geschichte erzählt werden kann, auf Basis welcher Daten das passiert und wie Forschende und Lehrkräfte damit umgehen können.
Als Sprecherin der Task Area 4 „Data Literacy“ im NFDI 4memory-Konsortium begrüßte URSULA LEHMKUHL (Trier) die Teilnehmer:innen der Tagung. Sie wies auf die Bedeutsamkeit des Themas für Forschung sowie Lehre hin und betonte besonders die Relevanz für den Schulbereich. Durch die Bearbeitung des Tagungsthemas würden verschiedene Institutionen (Schulen/Universitäten, Archive, Forschungseinrichtungen) zusammenkommen (müssen), um den Herausforderungen begegnen zu können. So forderte sie, dass das Wissen und die Fähigkeiten im Umgang mit Daten und den Konsequenzen der Digitalisierung in Aus- und Weiterbildungen sowie Einführungswerken vermittelt werden sollten, und dass diese Angebote agil genug sein müssten, um auch aktuellen Entwicklungen standhalten zu können. Die Tagung betrachtete sie dahingehend als einen wichtigen Schritt.
Im ersten Vortrag widmete sich SILKE SCHWANDT (Bielefeld) den grundlegenden Begriffen Data Literacy, Digital Literacy und Digital History. Ihre Überlegungen gingen von der Feststellung aus, dass sich unter den Bedingungen der Digitalität weniger die geschichtswissenschaftliche Arbeit, sondern vielmehr die genutzten Werkzeuge verändern. Schwandt zufolge sei es für die Geschichtswissenschaften von zentraler Bedeutung, eine domänenspezifische Data Literacy auszubilden, also Kompetenzen des kritischen Umgangs und Einsatzes von Daten, die sowohl fächerübergreifende wie fachspezifische Elemente enthalten. Dafür sollten entsprechende Zugänge grundsätzlich in die geschichtswissenschaftliche Forschung und Lehre integriert werden. Notwendig seien dazu die interdisziplinäre Zusammenarbeit und Vermittlung, um die „Kulturtechnik des 21. Jahrhunderts“ verstehen und anwenden zu können.
Im ersten Panel „Forschen mit Daten“ stellte JULIA GÖKE (Tübingen) eine relationale Datenbank mit Informationen aus 1.288 Urkunden aus dem Zeitraum von 1338 bis 1359 aus dem Züricher Staatsarchiv vor. Ihre Datenbank dient Göke als Grundlage für prosopografische Fragestellungen, aber auch zur Analyse des sozioökonomischen Status von Frauen vor, während und nach dem Ausbruch der Pest. Sie erklärte die Potentiale der Datenbank, reflektierte jedoch auch die Grenzen ihrer Aussagekraft. HOLLE MEDING (Berlin) präsentierte anschließend die Möglichkeiten im forschenden Umgang mit Massendaten: In ihrem Projekt nutzte Meding Natural Language Processing, um Geschichtsbezüge in sozialen Netzwerken zu untersuchen. Sie analysierte die Rezeption von TV-Serien als geschichtskulturelle Aushandlungsprozesse. Am Beispiel lateinamerikanischer Fernsehserien arbeitete Meding unterschiedliche Geschichtsbilder sowie deren politische und gesellschaftliche Dimensionen heraus. Die Vorträge des ersten Panels verdeutlichen damit die Möglichkeiten digitaler Methoden und Tools für die Analyse digitalisierten historischen Quellenmaterials („born-analog data“) sowie digitaler Daten („born-digital data“).
„Speichern – und erinnern?“ war das Thema des zweiten Panels. Die drei Vorträge reflektierten zum einen die Transformation von historischem Wissen in Daten durch Archivierung und zum anderen Fragen zur nachhaltigen Speicherung jener Daten. GERALD LAMPRECHT (Graz) und GEORG MARSCHNIG (Wien) stellten die „Digitale Erinnerungslandschaft Österreich“ vor, die durch eine Verbindung geschichtsdidaktischer Zugänge und geographischer Verortung der Erinnerung die Potentiale der Digitalität zur Verbindung von Daten ausschöpft. JESSICA KREUTZ (Passau/Frankfurt am Main) nahm in ihrem Vortrag digitalisierte Quellen und ihre Zugänglichkeit über Datenbanken (etwa von Archiven oder Bibliotheken) in den Blick. Kreutz betonte die damit einhergehende Selektivität, die weniger eine Entgrenzung, sondern vielmehr eine Eingrenzung sei und heuristisch reflektiert werden müsse. Den Schwerpunkt auf Fragen zur Sicherung und Zugänglichkeit von Daten betonten JULIANE CZIERPKA (Bochum) und VIKTORIA GRÄBE (Bochum) am Beispiel des Forschungsprojekts „Forschendes Lernen mit Oral History in der Geschichtswissenschaft“ (FLOH). Ein langfristiger Zugang zum Interviewmaterial sei vor allem mit hohen Kosten sowie personellem Aufwand – etwa für die Pflege der Metadaten – verbunden. Hier zeigt sich, dass die Anforderungen für die Archivierung/Speicherung von historischem Datenmaterial im digitalen Raum wenig anders sind, sich aber neue Möglichkeiten wie Herausforderungen ergeben.
Die Beiträge des dritten Panels widmeten sich Technologien künstlicher Intelligenz und virtueller Realitäten. ANJA NEUBERT (Leipzig) thematisierte die Bedeutung von Algorithmen für Geschichtskultur und historisches Lernen. Eine Auseinandersetzung mit Algorithmen sei notwendig, da diese in sozialen Medien über die Darstellung, Wahrnehmung und Verbreitung von Geschichte im digitalen Raum entscheiden. Schüler:innen sollten daher lernen, kritisch mit „algorithmengemachter Geschichte“ umzugehen, das heißt sie wahrzunehmen sowie deuten und reflektieren zu können. Anhand einer empirischen Studie zeigte Neubert unter anderem, dass es den meisten Schüler:innen nicht gelinge, die Eigenlogiken von sozialen Medien (hier TikTok und YouTube) und geschichtswissenschaftliche Kriterien zusammenzudenken. Daraus folgerte sie, dass die Geschichtsdidaktik ihre grundlegenden Konzepte und Kategorien historischen Denkens (zum Beispiel Kontroversität, Perspektivität) aktualisieren sollte, um ein zeitgemäßes Lernen zu gestalten. JAKOB ARLT (Potsdam) stellte das virtuelle Klassenzimmer vor, ein gemeinsames Projekt mit dem Institut für Informatik der Universität Potsdam. Mit Blick auf die Bedeutung von Unterrichtsgesprächen im Geschichtsunterricht wurde ein VR-Klassenzimmer als Trainingsraum erstellt, in dem angehende Lehrkräfte ihre Kompetenzen zum Führen von Unterrichtsgesprächen üben können. Gegenüber der Praxis vor Ort bietet das VR-Klassenzimmer einen geschützten Raum und die Reproduzierbarkeit von Situationen. Die möglichen Antworten der Avatare auf den Input der Studierenden werden durch einen Strukturbaum bestimmt, der auf Kriterien für gelungene Unterrichtsgespräche beruht. KI-basiert wird ein Rating-System für die Impulse der Studierenden entwickelt, sodass letztlich große Datenmengen für individuelle Feedbacks ausgewertet werden können, die durch Menschen nicht zu bewältigen wären. Im Panel wurden damit zwei unterschiedliche Ansätze der Nutzung von KI in Lernprozessen offenbar: Während Neuberts Vortrag die Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit KI durch Schüler:innen hervorhebt und KI damit als Lerngegenstand fokussiert, wird die Technologie beim VR-Klassenzimmer als Tool für die Forschung eingesetzt.
Auch im vierten Panel „Sprachmodelle und Sinnbildung“ stand historisches Lernen im Mittelpunkt. So widmete sich HANNES BURKHARDT (Flensburg) den Auswirkungen von KI und generativen Sprachmodellen auf die Gestaltung historischen Lernens. Seit der Veröffentlichung von ChatGPT im November 2022 habe sich das Lernen und Lehren durch KI bereits stark sowie schnell verändert und die Geschichtskultur beeinflusst. Bisherige Vorschläge für den Einsatz im Geschichtsunterricht greifen ihm zufolge jedoch nicht die De-Konstruktion des Mediums selbst auf. Burkhardt schlug daher vor, die KI-generierten Darstellungen, die er als Ko-Konstruktion der Mensch-Maschine-Interaktion begriff, in Hinblick auf ihre historische Triftigkeit (nach Jörn Rüsen) zu untersuchen und zu beurteilen. Dadurch würden sowohl historische Kompetenzen als auch Data Literacy von Schüler:innen gefördert werden. MARCEL MIERWALD (Braunschweig) bezog sich in seinem Vortrag ebenfalls auf die Entwicklungen, die durch ChatGPT angestoßen wurden. Anhand einer Fallstudie zur Interaktion mit ChatGPT im Geschichtsunterricht zeigte Mierwald, dass in den Chatprotokollen häufig kein kritischer Umgang der Schüler:innen mit den Antworten des Chatbots sichtbar werde; eine kritische Reflexion zeigte sich erst auf Nachfrage hin in der anschließenden Bearbeitung von Arbeitsblättern. Mierwald folgerte, dass Schüler:innen für den Umgang mit Daten sensibilisiert werden sollten, um nicht nur mit, sondern auch über Sprachmodelle und KI zu lernen. Zudem sollten Strategien zur Überprüfung von Informationen entwickelt werden, um historisches Lernen durch die Mensch-Maschine-Interaktion fördern zu können. Ebenso wie im dritten Panel wurde dabei die Bedeutung von KI für historisches Lernen sowie die damit zusammenhängende Verantwortung der Geschichtsdidaktik betont.
Das fünfte Panel „Kompetenzen modellieren“ rückte Fragen nach Kompetenzanforderungen im Umgang mit Daten in den Mittelpunkt. MICHAEL A. CONRAD (St. Gallen) stellte eine Datenbank vor, in der er Karl Marx‘ Briefe erfasste, mit Python codierte sowie von ChatGPT Inhaltsangaben erstellen ließ. Anschaulich wurde in dem Vortrag deutlich, inwiefern die Analyse der Daten zur Beantwortung geschichtswissenschaftlicher Fragen dienen konnte: Conrad arbeitete die Themenfelder sowie Trends in den Briefen heraus und regte damit die Diskussion darüber an, inwiefern das Beherrschen von Programmiersprachen zu einer geschichtswissenschaftlichen und geschichtsdidaktischen Data Literacy zählen solle.
HEIKE BORMUTH (Hamburg) eröffnete das sechste Panel „Digital Literacy und historisches Lernen“ und stellte eine fachspezifische Kompetenzmodellierung für historisches Denken in der digitalen Kultur vor. Basierend auf dem Konzept der Souveränität und der digitalen Rahmung historischen Denkens entwarf sie eine „digitale historische Souveränität“, die sich durch die Fähigkeiten zur Teilhabe und Eigenständigkeit auszeichnet. Auf Basis des FUER-Modells modellierte sie Kompetenzen, um die Spezifika der Kulturen der Digitalität zu berücksichtigen. Da sich das Projekt in der Anfangsphase befand, stand die empirische Prüfung der angenommenen Zusammenhänge noch aus.
IMKE SELLE (Osnabrück) und LALE YILDIRIM (Osnabrück) stellten die unter Beteiligung von Studierenden der Geschichtsdidaktik und Informatik erarbeitete Mixed-Reality-Ausstellung „Ein Denkmal in Bewegung“ zur Erinnerungskultur in Osnabrück vor. Damit sollte bei den Studierenden eine geschichtsdidaktische Digital Literacy und eine digitale geschichtskulturelle Agency – verstanden als Handlungsfähigkeit – gefördert werden. Selle und Yildirim dachten dabei theoretische Modellierungen von Digital Literacy und historischen Kompetenzen zusammen, um eine domänenspezifische digitale Agency zu entwerfen. Im Projekt sollte diese vor allem durch digitales Storytelling erworben werden.
In der Abschlussdiskussion wurden die Ergebnisse der Tagung zusammengetragen und weiterführende Fragen diskutiert. Dabei stand die grundsätzliche Frage im Mittelpunkt, inwiefern es sich beim digitalen Wandel um eine Disruption oder Transformation handle: Wie anschlussfähig und wandelbar sind geschichtsdidaktische Kategorien und Modelle im Hinblick auf Phänomene der Digitalität? Die Teilnehmer:innen waren sich einig, dass mit Massendaten und computerlinguistischen Wahrscheinlichkeitsmodellen neue Formen, Größen und Geschwindigkeiten einhergehen, die modifizierte Fragestellungen, spezifische Methoden und Werkzeuge historischen Denkens und Arbeitens erfordern. Unisono wurde die Notwendigkeit der transdisziplinären Kooperationen mit der Informatik, den Digital Humanities und der Computerlinguistik betont. Auch Historiker:innen und Geschichtsdidaktiker:innen müssten Digitalkompetenzen erwerben, um zeitgemäßes Lehren, Lernen und Forschen unter den Bedingungen der Digitalität ermöglichen zu können.
Die Tagung zeigte damit ein breites Spektrum der Auseinandersetzung mit Daten, Data und Digital Literacy sowie den Auswirkungen auf geschichtsdidaktische Forschungs- und Bildungskontexte. Vor allem in Bezug auf historisches Lernen dominiert die Beschäftigung mit KI, wobei auf die Fähigkeit zur Dekonstruktion seitens der Schüler:innen hingewiesen und erste Ansätze zur Umsetzung vorgestellt wurden. Aber auch als Forschungswerkzeug fanden KI-Technologien bereits Anwendung. Die theoretisch gelagerten Beiträge führten die Debatte, die seit den Anfängen der 2010er-Jahre besteht, weiter und fragten danach, inwiefern sich durch die Bedingungen der Digitalität die bisherigen theoretischen Konzeptionen historischer Kompetenzen verändern. Während die bisherige Debatte dabei den Umgang mit digitalen Medien fokussierte, rückten nun auch die Daten dahinter in den Blick. Mit der Tagung wurde damit eine Grundlage der Debatte geschaffen, die in den nächsten Jahren die geschichtsdidaktische Disziplin beschäftigen wird.
Konferenzübersicht:
Daniel Brandau (Bielefeld) / Sabrina Schmitz-Zerres (Münster) / Ursula Lehmkuhl (Trier): Begrüßung und Einführung
Silke Schwandt (Bielefeld): Data Literacy – Digital Literacy – Digital History: Eine Verhältnisbestimmung
Panel I: Forschen mit Daten
Moderation: Nina Reusch (Berlin)
Julia Göke (Tübingen): Datenbank zu den wirtschaftlichen Auswirkungen des Schwarzen Todes auf Frauen in Zürich – ein Praxisbericht zur Data Literacy im Masterstudium Geschichte
Holle Meding (Berlin): Herausforderungen und Potenziale der Analyse von Massendaten in sozialen Netzwerken: Geschichtskulturelle Rezeptionsformen von TV-Serien erforschen
Panel II: Speichern – und erinnern?
Moderation: Dorothee Wein (Berlin)
Gerald Lamprecht (Graz) / Georg Marschnig (Wien): Geschichte(n) erinnern / sammeln / erforschen: Digitales Mapping als Möglichkeitsraum für das Historische Lernen
Jessica Kreutz (Passau/Frankfurt am Main): „Es sehe was, was du nicht siehst!“ Potenziale und Grenzen digitaler Narrationen
Juliane Czierpka (Bochum) / Viktoria Gräbe (Bochum): Oral History als Problem der Datensicherung?
Panel III: Künstliche Intelligenz und virtuelle Realitäten
Moderation: Ricarda Singh (Münster)
Anja Neubert (Leipzig): (Nicht) Nur für Nerds: Zur Relevanz von Algorithmen für Geschichtskultur und historisches Lernen am Beispiel von TikTok und YouTube
Jakob Arlt (Potsdam): VR als KI-gesteuerte „Mensch-Maschine-Interaktion“? Zwischen Avataren und Datenmassen
Panel IV: Sprachmodelle und Sinnbildung
Moderation: Charlotte Husemann (Potsdam)
Hannes Burkhardt (Flensburg): Historisches Lernen mit künstlicher Intelligenz und generativen Sprachmodellen
Marcel Mierwald (Braunschweig): Zwischen Algorithmen und Eigensinn – Explorative Einblicke in das historische Lernen mit ChatGPT
Panel V: Kompetenzen modellieren
Moderation: Daniel Brandau (Bielefeld)
Michael A. Conrad (St. Gallen): Im Zeichen der Schlange: Zum Mehrwert von Programmierkenntnissen für die datenkritische Geschichtsinterpretation
Panel VI: Digital Literacy und historisches Lernen
Moderation: Marina Lemaire (Trier)
Heike Bormuth (Hamburg): Vom Historisch Denken (Lernen) in der digitalen Kultur – Vorstellung einer fachspezifischen Kompetenzmodellierung
Imke Selle (Osnabrück) / Lale Yildirim (Osnabrück): Virtual Reality – digital literacy – historical “Cultures of Digitality”
Abschlussdiskussion und Ausblick
Moderation: Daniel Brandau (Bielefeld)