Wendepunkte: Biographien und historische Umbrüche im 20. Jahrhundert

Wendepunkte: Biographien und historische Umbrüche im 20. Jahrhundert

Organisatoren
Christiane Lahusen und Ruth Wunnike, Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
Ort
Potsdam
Land
Deutschland
Vom - Bis
11.04.2008 - 12.04.2008
Url der Konferenzwebsite
Von
Julia Riddiford, Christiane Winkler, Centre for European Studies, University College London

Das diesjährige Doktorandenforum am ZZF Potsdam trug den Titel „Wendepunkte: Biographien und historische Umbrüche im 20. Jahrhundert“. Aus vielen Bewerbungen hatten die beiden Organisatorinnen CHRISTIANE LAHUSEN und RUTH WUNNIKE (ZZF Potsdam) zwölf Vorträge ausgesucht, die sowohl unterschiedliche theoretische und methodische Herangehensweisen an Biographien deutlich werden ließen, als auch verschiedene Perspektiven auf Biographien als wissenschaftliche Erzählform entwickelten.

Den Beiträgen der Nachwuchswissenschaftler war ein äußerst gewinnbringender Einführungsvortrag von VOLKER DEPKAT (Regensburg) vorangestellt. In seinem Beitrag warf Depkat zentrale methodische Fragen auf und skizzierte Forschungsperspektiven, die wichtige Denkanstöße für die anschließende Tagung boten. Ausgehend von einer historiographischen Bestandsaufnahme der Biographieforschung vom Historismus über die historische Sozialwissenschaft, fokussierte Depkat im zweiten Teil seines Vortrags auf die Frage, welchen Stellenwert Biographien – sowohl als historiographische Erzählung als auch als Quellengattung – in einer kulturwissenschaftlich geprägten Geschichtswissenschaft einnehmen können. Dabei stellte er Überlegungen zu einer Modernisierung der systematischen Quellenkunde von biographischen Selbstzeugnissen vor, im Zuge derer Biographien sowohl als Sinnsysteme als auch als kulturelle Praktiken verstanden und analysiert werden können.1

Die vier Vorträge der Sektion ZEITSTRUKTUR – NARRATION – KONSTRUKTION beschäftigten sich interdisziplinär mit theoretischen Grundlagen biographischen Arbeitens und Erzählens. Die Politikwissenschaftlerin FRIEDERIKE HARDERING (Aachen) zeigte in ihrem Vortrag auf, inwiefern Unsicherheits- und Kontingenzerfahrungen in unserer „Selbstthematisierungs-“ und „Therapiekultur“ mit narrativer Kompetenz begegnet wird. Um dem Bedürfnis nach Stabilität und Kontinuität zu genügen und eine sinnhafte Strukturierung zeitlich disparater Ereignisse vornehmen zu können, wird die Erzählung der Lebensgeschichte zu einem Akt sozialen Handelns. Der Lebenslauf wird als Steinbruch benutzt und durch fiktionale „small stories“ ergänzt, wodurch Kontingenzerfahrungen narrativ eingebunden und Unsicherheiten psychologisch bewältigt werden können.

Im folgenden Vortrag analysierte GUNTER WEIDENHAUS (Darmstadt) aus soziologischer Sicht, welche Auswirkungen die Beschleunigung von Transport und Kommunikation, sowie die wachsende Komplexität unserer Lebenswelt auf Modi der Biographisierung haben. Am Beispiel einer vom Vortragenden durchgeführten explorativen Fallstudie basierend auf zwölf in Leipzig geführten Interviews, erläuterte er wie, resultierend aus wachsender Unsicherheit sowie der Deinstutionalisierung von Lebensläufen, neue Kategorien (die Weidenhaus mit den Begriffen blasenhaft oder zyklisch beschrieb) zur Erfassung nicht-linearer Zeitstrukturen in Biographien zum Tragen kommen.

Der Literaturwissenschaftler JOACHIM JORDAN (Freiburg) sprach anschließend über Rudolf Kassners imaginative Autobiographie „Buch der Erinnerung“. In diesem Werk brach der in der Nachkriegszeit in der Schweiz beheimatete Kulturschriftsteller mit der Tradition der Kausalität in Autobiographien. Anhand einer Analyse Kassners Schrift zeigte Jordan auf, wie dem Autor durch eine sehr überlegt konstruierte rhythmische Erzählfolge eine Vergegenwärtigung der Vergangenheit gelang, die die Prozesshaftigkeit sowie die Vielschichtigkeit der Erinnerung abzubilden vermag.

Wie beeinflusst Geschichtserfahrung die Geschichtsdeutung? Dieser Frage ging FRANKA MAUBACH (Jena) in ihrem Vortrag nach. Unter dem Titel „Die Kinder des Zeitalters der Extreme als Historiker“, untersuchte sie am Beispiel von Historikern, die zwar derselben Alterskohorte angehören, aber in unterschiedlichen kulturellen Kontexten beheimatet sind, wie im Kindes- oder Jugendalter gemachte Kriegserfahrungen Jahrzehnte später die Geschichtsschreibung der Historiker prägen. Die Kombination aus Zeitzeugenschaft und Expertentum entwickelt zumeist eine eigene Dynamik; sobald sie selbst zum Gegenstand der Erzählung werden, verlassen die Historiker objektive Periodisierungen und folgen stattdessen subjektiven Zeitstrukturen und Zäsuren.

Im Mittelpunkt aller Beiträge stand somit das Verhältnis von erlebter und erzählter Geschichte, wie KLAUS GROSSE KRACHT (Potsdam) in einem abschließenden Kommentar hervorhob. Er plädierte dafür, den historisch-gesellschaftlichen Kontext der vorgestellten narrativen Konstruktionen nicht aus den Augen zu verlieren. Das Individuum sollte als Akteur begriffen werden, der Kontingenzerfahrungen macht und narrativ verarbeitet. Bei der Sinngebung ist das Individuum allerdings nicht frei, sondern folgt gesellschaftlichen/kulturellen Sagbarkeitsregeln.

Die Sektion LITERATUR – LITERATEN – IDENTITÄT beschäftigte sich mit unterschiedlichen autobiographisch motivierten literarischen Genres der deutschen Nachkriegszeit.

ROBERT KRAUSE (Freiburg) untersuchte die „Lebensgeschichten“ der Exil-Schriftsteller Klaus Mann, Ernst Erich Noth und Hans Sahl auf die Frage hin, ob mit der Emigration aus Deutschland auch persönliche Diskontinuitäten und Identitätsverschiebungen einhergingen. Dafür wertete Krause sowohl biographische Selbstaussagen als auch die Autobiographien dieser Schriftsteller auf darin enthaltene Haltungen zum jeweiligen Gastland aus. Als ein Ergebnis hielt er fest, dass diese literarischen Selbstbeschreibungen sowohl sich wandelnde Identitäten reflektieren als diese auch konstruieren.

Während im vorangegangenen Vortrag das Exil eine zentrale Referenz des autobiographischen Schreibens darstellte, bildete für die von SUSANNE LIERMANN (Berlin) untersuchten ostdeutschen Schriftsteller Stephan Hermlin und Franz Fühmann das Leben in der DDR den gesellschaftlichen und ideologischen Rahmen ihres literarischen Schaffens. Liermann analysierte Hermlins „Abendlicht“ (1979) sowie Fühmanns „Vor Feuerschlünden. Erfahrung mit Georg Trakls Gedicht“ (1982) sowohl als Autobiographien als auch als kulturpolitische Schriften, durch die beide Autoren versuchten, die Grenzen der literarischen Möglichkeiten in der DDR zu erweitern. Liermann hob hervor, dass beide Werke ebenfalls davon zeugten, dass der sozialistische Kontext in der DDR trotz der geäußerten Systemkritik prägender Faktor einer autobiographischen Sinnstiftung im literarischen Werk blieb.

Familienromane der Gegenwart standen im Zentrum des Vortrags von CHRISTIAN RINK (Oulu, Finnland). Rink konzentrierte sich in seinem Vortrag auf Werke von Vertretern der zweiten Generation, im Speziellen auf Ulla Hahns 2003 erschienenen Roman „Unscharfe Bilder“. Dieses Werk verortete Rink im derzeitigen Opferdiskurs, der die „deutschen Opfer“ des Zweiten Weltkriegs betont, was sich in den von Rink untersuchten literarischen Texten in einem Wunsch nach Versöhnung mit den Zeitgenossen der NS-Zeit niederschlage. Ferner zeigte Rink, auf welche Weise biographisch motivierte Belletristik sowohl ein Produkt gesellschaftlicher Sagbarkeitsregeln darstellt, diese Regeln gleichzeitig aber auch literarisch reflektiert.

In ihrem Kommentar betonte LU SEEGERS (Gießen), dass Entstehungszeitpunkte und Anlässe für biographisches Schreiben wichtige Aspekte einer Analyse von autobiographisch motivierten literarischen Texten sind. Zudem fragte sie nach den Auswahlkriterien für die vorgestellten Texte und regte die Referenten an, ihre Thesen auch in größeren diskursiven Kontexten zu verorten.

Als WENDEPUNKTE in Biographien wurden in der gleichlautenden Sektion die russische Revolution von 1917 sowie die Transformation des Ostblocks nach 1990 thematisiert.

LAURA POLEXE (Freiburg) stellte den bulgarisch-rumänischen Politiker Christian Racovski vor und zeigte auf, dass für ihn die Revolution von 1917 einen bedeutenden Wendepunkt hin zum sowjetischen Staatsmann darstellte. Polexes Quellenbasis sind Erinnerungen von Racovskis Weggefährten sowie Selbstzeugnisse Racovskis in Form von Briefen und einer Autobiographie. Besonders interessant waren ihre Ausführungen zur Analyse dieser Autobiographie, die im Auftrag des sowjetischen Regimes verfasst und in einem Lexikon über führende Sowjetfunktionäre veröffentlicht wurde, so dass ein besonderes Augenmerk auf Auslassungen und Hervorhebungen in dieser Schrift gelegt werden muss.

Im Beitrag von KIRSTI JÕESALU (Tartu, Estland) erschien die Transformation in Osteuropa als Wendepunkt für individuelle Erzählungen, was sie anhand einer Untersuchung von in der Post-Transformationsphase produzierten Erinnerungen von Esten über die späte sowjetische Zeit (vom Tod Stalins bis zum Ende der 1980er-Jahre) darstellte. Dabei kontrastierte sie in Zeitzeugeninterviews und autobiographischen Texten festgehaltene Deutungen mit den in den Medien oder Geschichtsbüchern kommunizierten Vergangenheitsdiskursen und arbeitete anhand von Beispielen die komplexe Wechselbeziehung zwischen Inhalten individueller Erinnerungen und der öffentlichen Erinnerungskultur in Estland heraus.

ANDREA GENEST (Potsdam) hob in ihrem Kommentar insbesondere auf die Quellenproblematik in beiden auf der Analyse von Selbstzeugnissen unterschiedlicher Natur aufbauenden Vorträgen ab und warf die Frage auf, welchen Erkenntniswert beispielsweise eine systemtreue kommunistische Autobiographie wie die Racovskis habe. Zudem empfahl sie den Referentinnen, die Funktionen und Adressaten der von ihnen analysierten Ego-Dokumente noch gezielter in ihre Untersuchungen mit einzubeziehen.

Eingeleitet wurde die abschließende Sitzung zu KOLLEKTIVBIOGRAPHIEN von CLAUDIA KEMPER (Hamburg) mit einem Vortrag über die Autoren und das Umfeld der jungkonservativen Wochenzeitschrift „Gewissen“. Diese stellten Kempers These zufolge eine „Unterbauelite“ der jungkonservativen Bewegung dar, welche politischen Füllstoff lieferte, jedoch nicht über tatsächlichen Einfluss verfügte. Anhand einer quantitativen Analyse von 175 Lebensläufen im Untersuchungszeitraum 1919-1925 und qualitativer „Tiefenbohrungen“ möchte sie in ihrer Dissertation die Dynamik und innere Spannung innerhalb der Autorenschaft der Zeitschrift thematisieren. Ein weiteres Ziel ihrer Arbeit ist es, ein handbuchartiges Nachschlagewerk zur Zeitschrift zu entwickeln, das zukünftige Forschungsarbeiten erleichtern soll.

MAREN DREWS-LEHMANN (Marburg) zeichnete die Lebenswege dreier Überlebender des zivilen Widerstandes gegen die NS-Diktatur nach. Für Freya von Moltke, Otto Heinrich von der Gablentz und Theodor Steltzer war die entscheidende Zäsur nicht das Kriegsende, sondern das Scheitern des Widerstandes im Jahr 1944 und die anschließende Verfolgungswelle, die Drews-Lehmann als traumatische Erfahrung beschrieb. Obwohl die Überlebenden des Widerstandes Drews-Lehman zufolge nicht als einheitliche Gruppe gesehen werden können, zeigte ihre Auswertung von Selbstzeugnissen, dass sich alle drei in der Nachkriegszeit verantwortlich dafür fühlten, das Vermächtnis des Widerstandes zu pflegen.

JOHANNES GROßMANN (Saarbrücken) untersuchte die politische Rolle des Adels in der Nachkriegszeit. Dabei interessierte Großmann besonders, Parallelen und Überscheidungen verschiedener Lebenswege im Sinne von „biographies croisées“ im Kontext gesellschaftlicher, politischer und kultureller Zusammenhänge, aber auch auf transnationaler Ebene herauszuarbeiten. Am Beispiel des Europäischen Dokumentations- und Informationszentrums (CEDI), das sich in den 1950er-Jahren zu einem bedeutenden transnationalen Netzwerk entwickelte, zeigte er, dass Adlige mit der Europäischen Integration ein Themenfeld fanden, das ihnen entsprach: es korrespondierte mit traditionellen Interessen und sicherte ihnen politischen Einfluss. Gleichzeitig trug das politische Engagement zur Annäherung des Adels an demokratische Werte bei.

MARCUS PAYK (Potsdam) gab in seinem Kommentar zu bedenken, dass beim Umgang mit Personenmehrheiten die Auswahl gut begründet werden müsse; Kriterien der Repräsentativität sollten dabei herausgearbeitet werden. Payk machte sich weiterhin dafür stark, langfristige Beziehungs- und Kommunikationsgefüge zwischen Individuen stärker in den Blick zu nehmen.

Das Doktorandenforum lieferte zahlreiche theoretische und inhaltliche Anregungen für das Arbeiten an und mit Biographien. Da sich die Vorträge mit wenigen Ausnahmen auf deutsche Beispiele und Perspektiven bezogen, blieben Fragen nach kultureller Konstruktion und Erzählungen inter- oder transnationaler Wendepunkte in autobiographischen Texten weitgehend aus. Zudem wäre es spannend, unterschiedliche disziplinäre Ansätze nicht nur in Form theoretischer Beiträge zu präsentieren, sondern auch deren konkrete Anwendung und Ergebnisse miteinander zu kontrastieren. Grenzen des interdisziplinären Verstehens wurden im Verlauf der Tagung immer wieder da deutlich, wo Begrifflichkeiten in den verschiedenen Disziplinen auf unterschiedliche Weise verwendet wurden. Insgesamt haben die Vorträge, Kommentare und Diskussionen des Doktorandenforums 2008 wichtige Impulse für die historische Biographieforschung gegeben und damit die Lebendigkeit dieses Forschungsfeldes unter Beweis gestellt.

Kurzübersicht:

Freitag, 11.4.2008

13.00 Begrüßung
Prof. Dr. Thomas Lindenberger (Potsdam)
ERÖFFNUNGSVORTRAG
Prof. Dr. Volker Depkat (Regensburg)
Zur Attraktivität von Biographien und Selbstzeugnissen für eine kulturgeschichtlich erweiterte Zeitgeschichte
Diskussion

15.30 – 17.30
ZEITSTRUKTUR – NARRATION – KONSTRUKTION
Friedericke Hardering (Aachen)
Biographische Unsicherheit und narrative Kompetenz
Gunter Weidenhaus (Darmstadt)
Zu Zeitstrukturen von Biographien
Joachim Jordan (Freiburg)
„Buch der Erinnerung“ - Rudolf Kassners imaginative Autobiographie
Franka Maubach (Jena)
Die Kinder des „Zeitalters der Extreme“ als Historiker
Kommentar:
Dr. Klaus Große Kracht (Potsdam)
Diskussion

17.45 – 19.45
LITERATUR – LITERATEN – IDENTITÄT
Robert Krause (Freiburg)
Zäsur und Neuanfang im Exil. Die Identitätsproblematik und ihre Darstellung in Autobiographien akkulturierter Schriftsteller
(1933-1990)
Susanne Liermann (Berlin)
Autobiographisches Schreiben in der DDR seit den siebziger Jahren
Christian Rink (Oulu, Finnland)
Unscharfe Bilder? Zur Identitätssuche der Nachkriegsgenerationen in neueren Familienbiographien und -romanen
Kommentar:
Dr. Lu Seegers (Giessen)
Diskussion

Samstag, 12.4.2008

9.00 – 10.45
WENDEPUNKTE
Laura Polexe (Freiburg)
Christian Rakovski, sowjetischer Staatsmann und Parteifunktionäre. Die Revolution 1917 als Wendepunkt im Leben Rakovskis, analysiert anhand einer „kommandierten“ Autobiographie und Selbstzeugnissen
Kirsti Joesalu (Tartu, Estland)
The late soviet period in the post-soviet biographies: the legitimation of one´s own past
Kommentar:
Dr. Andrea Genest (Potsdam)

11.15 – 13.15
KOLLEKTIVBIOGRAPHIEN
Claudia Kemper (Hamburg)
„Nicht rechts steht der Feind. Nicht links steht der Feind. Er ist in uns.“ Die jungkonservative Wochenzeitschrift „Gewissen“ unter der Ägide von Arthur Müller von den Bruck 1919-1925
Maren Drews-Lehmann (Marburg)
Die Überlebenden des zivilen Widerstands und ihr intellektueller Beitrag zur Neugründungsdebatte in der frühen Bundesrepublik
Johannes Großmann (Saarbrücken)
Erfahrung des Umbruchs – Erfahrung mit Umbruch. Europäischer Adel im 20.
Jahrhundert
Kommentar:
Dr. Marcus Payk (Potsdam)
Diskussion

ca. 13.30 Ende

Anmerkung:
1 In seiner Habilitationsschrift hat Depkat bereits einige der von ihm vorgestellten Ideen am empirischen Beispiel angewandt. Siehe Depkat, Volker, Lebenswenden und Zeitenwenden. Deutsche Politiker und die Erfahrungen des 20. Jahrhunderts, München 2007.


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