Freitag, 16. September 2022
13:00–13:15 Uhr Jörg Peltzer (Heidelberg)/Karin Zimmermann (Heidelberg): Begrüßung
13:15–13:30 Uhr Benjamin Müsegades (Heidelberg): Einführung
Sektion 1: Teile und herrsche, Moderation: Romedio Schmitz-Esser
13:30–14:15 Uhr Alexander Sembdner (Leipzig): Die Wurzel allen Übels? Zur Problematik spätmittelalterlicher Landesteilungen
14:15–15:00 Uhr Stefan Holz (Stuttgart): Vom Ende einer Nebenlinie. Der Übergang des Herzogtums Pfalz-Mosbach-Neumarkt an die Kurpfalz am Ende des 15. Jahrhunderts
15:00–15:30 Uhr Kaffeepause
Sektion 2: Baden und Württemberg, Moderation: Michel Summer
15:30–16:15 Uhr Konrad Krimm (Karlsruhe): Markgraf von Hochberg? Marquis de Rothelin? Die Sausenberger Linie der Markgrafen von Baden
16:15–17:00 Uhr Nina Gallion (Mainz): Württemberg am Scheideweg. Die Landesteilung von 1442 und ihre Auswirkungen auf die Entwicklung der Grafschaft
Samstag, 17. September 2022
Sektion 3: Töchter und Söhne, Moderation: Matthias Kuhn
09:00–09:45 Uhr Jasmin Hoven-Hacker (Göttingen): Damyt dan die selbigh unsser dochter des da fruchtbarer Got zu dienen. Die geistlichen Töchter der pfalzgräflichen Nebenlinien im späten Mittelalter und am Beginn der frühen Neuzeit
09:45–10:30 Uhr Benjamin Müsegades (Heidelberg): Erfolgreiche Familienunternehmungen? Geistliche Söhne der pfälzischen Nebenlinien
10:30–11:00 Uhr Kaffeepause
Sektion 4: Kunst und Repräsentation, Moderation: Lena von den Driesch
11:00–11:45 Uhr Thorsten Huthwelker (Heidelberg): Darstellung und Wahrnehmung des Rangs der Nebenlinie Pfalz-Mosbach
11:45–12:30 Uhr Margit Krenn (Frankfurt): Fundstücke zur Kunst unter Ludwig I. von Pfalz-Zweibrücken
12:30–13:00 Uhr Volker Rödel (Karlsruhe): Zusammenfassung