Bonn 1314 – Krönung, Krieg und Kompromiss

Bonn 1314 – Krönung, Krieg und Kompromiss

Organizer(s)
Matthias Becher, Abteilung für mittelalterliche Geschichte, Universität Bonn; Harald Wolter-von dem Knesebeck, Kunsthistorisches Institut, Universität Bonn
Location
Bonn
Country
Germany
From - Until
27.11.2014 - 29.11.2014
Conf. Website
By
Hendrik Hess, Institut für Geschichtswissenschaft, Universität Bonn

Der Tod Kaiser Heinrichs VII. aus der Familie der Luxemburger im August 1313 führte zu einem folgenreichen Novum in der Geschichte des römisch-deutschen Reiches. Der Kaiser sollte nämlich nicht nur einen gewählten und gekrönten Sukzessor haben, sondern derer gleich zwei, die jeweils die alleinige Nachfolge für sich beanspruchten. Zunächst hatte es noch so ausgesehen, als sei Heinrichs Sohn Johann, seit 1310 König von Böhmen, der aussichtsreichste Anwärter auf die Nachfolge seines Vaters. Allerdings widersetzte sich insbesondere der Kölner Erzbischof Heinrich von Virneburg seiner Wahl. Dieser favorisierte den Habsburger Herzog Friedrich von Österreich als Kandidaten, dem die Nachwelt den Beinamen „der Schöne“ gab. Da die Position Johanns von Böhmen zunehmend schwächer wurde, verständigten sich dessen Anhänger auf den Wittelsbacher Ludwig von Oberbayern, später „der Bayer“ genannt, als neuen Kandidaten. Am 19. Oktober 1314 wählte ein Teil der in Frankfurt versammelten Kurfürsten Friedrich den Schönen zum König; ein Tag später wurde sein Vetter Ludwig in Frankfurt von den anderen Kurfürsten zum Herrscher bestimmt. Im Anschluss wurden beide Elekten am 25. November 1314 gekrönt – Ludwig in Aachen durch den Mainzer Erzbischof, Friedrich hingegen durch Heinrich von Virneburg in Bonn. Die 700. Wiederkehr des Jahrestages dieses Ereignisses nahmen Matthias Becher und Harald Wolter-von dem Knesebeck nun zum Anlass, zu einer interdisziplinären Tagung mit dem Titel „Bonn 1314 – Krönung, Krieg und Kompromiss“ in die Krönungsstadt einzuladen.

In der bewusst allgemein gehaltenen Einführung fasste MATTHIAS BECHER (Bonn) zunächst die Entwicklungen zusammen, die auf die Doppelwahl von 1314 folgten. Diese habe zu einer ernsten Krise des Reiches geführt. Deren Verlauf umriss Becher, angefangen mit den ersten militärischen Auseinandersetzungen, bei denen sich die Habsburger insgesamt als die stärkere Kriegspartei erwiesen, über die Schlacht von Mühldorf 1322, Friedrichs Gefangennahme durch Ludwig den Bayern, seine Freilassung und die damit verbundene „Trausnitzer Sühne“ von 1325, die sogenannten Verträge von München und Ulm bis hin zum Doppelkönigtum Friedrichs und Ludwigs, das nominell erst mit dem Tod Friedrichs 1330 endete. Doppelwahl und -königtum – letztlich damit auch die Bonner Krönung Friedrichs – hätten im Rückblick weitreichende verfassungsgeschichtliche Bedeutung gehabt und bereits existente Entwicklungslinien gebündelt. So führte Ludwigs Nachfolger, Karl IV. (1316-1387, 1346 ebenfalls in Bonn gekrönt), etwa die Unteilbarkeit der Kurwürde – 1314 hatte hier Unklarheit bestanden, so dass insgesamt neun statt sieben Stimmen abgegeben wurden – und das Mehrheitsprinzip bei der Königswahl ein, Regelungen für die Zeit des Interregnums wurden erlassen und der Einfluss des Papstes beschnitten.

GERALD SCHWEDLER (Zürich) eröffnete die erste Sektion der Tagung, indem er in seinem Beitrag die weitgehende Einmütigkeit innerhalb der Habsburger Familie im Zuge der Auseinandersetzung um das deutsche Königtum hervorhob. Friedrich und seine Brüder hätten geradezu programmatisch kooperativ gehandelt. Schwedler machte wahrscheinlich, dass sich die Habsburger dabei vor allem am Rechtsprinzip der Gesamthand orientierten und dieses für ihre Zwecke weiter entwickelten, um Konflikte innerhalb der Familie zu verhindern. Eine möglichst paritätische Ausstattung der habsburgischen Söhne und ein damit einhergehendes kollektives Denken habe die Familie über Jahrzehnte geprägt. CHRISTIAN LACKNER (Wien) schloss daran auch inhaltlich direkt an. Er stellte die Frage, welche Rolle Friedrich der Schöne bei der Verlagerung des habsburgischen Machtzentrums nach Österreich spielte, und behandelte damit ebenfalls ein strukturell-dynastisches Feld. Dabei demonstrierte Lackner anhand des Urkundenbefundes und Itinerars Friedrichs des Schönen, dass sich der König vergleichsweise häufig in den östlichen Herrschaften der Habsburger aufgehalten habe. Außerdem sei Wien Friedrichs bevorzugte Residenz gewesen, was sich auch an von ihm initiierten Bauvorhaben ablesen lasse. Zusätzlich habe der König auch personell auffällig oft auf ‚Österreicher‘ als Ratgeber und Gesandte zurückgegriffen. Insgesamt sei zu konstatieren, dass die Forschung Friedrichs Rolle bei der Etablierung der österreichischen Hausmacht der Habsburger aufzuwerten habe. Die erste Sektion und den ersten Tagungstag beschließend warf STEFANIE DICK (Kassel) den Blick auf die Implikationen der Ehe zwischen Isabella von Aragon und Friedrich dem Schönen aus geschlechtergeschichtlicher Perspektive. Die Hochzeit habe sich seit dem Jahr 1311 angebahnt, ein Zusammenhang mit einer möglichen Positionierung des Habsburgers in Bezug auf das deutsche Königtum sei zu diesem Zeitpunkt noch nicht anzunehmen, wenngleich die Heiratsverhandlungen später nach dem Tod Heinrichs VII. zum Trumpf geworden seien. In diesem Zusammenhang warnte Dick jedoch davor, Isabella einseitig gleichsam nur als Gegenstand des Bündnisses und der strategisch-politischen Überlegungen von Bräutigam und Vater zu betrachten. Sie trete nach der Hochzeit durchaus unabhängig als Akteurin auf, was etwa auch durch die Führung eines eigenen Siegels belegt sei. Desweiteren habe Isabella Friedrich aktiv im Kampf um den Thron unterstützt, was sich etwa am Briefverkehr der beiden mit Isabellas Vater Jakob II. von Aragon ablesen lasse. Dick plädierte außerdem dafür, Isabella und Friedrich verstärkt als Paar wahrzunehmen, gerade auch im Zusammenhang politischer Beziehungsgeflechte.

Den ersten Beitrag der zweiten Sektion lieferte ANDREAS BÜTTNER (Heidelberg). Er verglich die Abläufe der jeweiligen Wahlen und Krönungen Friedrichs des Schönen und Ludwigs des Bayern bzw. ihre Darstellungen in der Historiographie. Da beide Wahlen von den zeitgenössischen Quellen durchaus als gültig betrachtet wurden, sei der Rechtmäßigkeit des Krönungsaktes bereits im Vorfeld große Bedeutung beigemessen worden. Letztlich erweise sich die Gültigkeit solcher Rituale aber als nicht allzu dauerhaft, wenn sie etwa durch Schlachtensiege – wie 1322 – eingeholt werde. Dass schließlich machtpolitische Aspekte für die Legitimation des Königtums ausschlaggebend waren, zeige sich auch anhand des Befundes, dass als Folge der Wirren ab 1314 vor allem der Ablauf der Königswahl präzisiert wurde und der Krönungsakt mit der Goldenen Bulle zur „bloßen Folgeerscheinung“ reduziert worden sei. Ebenfalls mit der Wahl und Krönung Friedrichs des Schönen befasste sich im Folgenden MANFRED GROTEN (Bonn). Aufgrund der regionalen Machtverhältnisse im Rheinland sei Friedrich dem Schönen der Weg zum traditionellen Krönungsort Aachen verschlossen gewesen. Dies habe vor allem an seinem Bündnis mit dem Erzbischof von Köln gelegen. Heinrich von Virneburg habe von den rheinischen Grafen einzig Rainald II. von Geldern auf seiner Seite gewusst, während Gerhard V. von Jülich, Adolf VI. von Berg und Dietrich VII. von Kleve mit ihm verfeindet gewesen seien. Die mannigfaltigen, von Groten nachgezeichneten Verflechtungen und Konflikte der Adelsfamilien hätten für Heinrich und Friedrich nur den Weg nach Bonn offengelassen, da der Erzbischof auch in Köln mit von seinen Gegnern angefachtem Widerstand der Bürgerschaft hätte rechnen müssen. In Bonn sei es dann mit der Krönung von 1314 zu einem „Schlüsselereignis der rheinischen Geschichte mit weitreichenden Folgen“ gekommen. Im Anschluss untersuchte MATHIAS SCHMOECKEL (Bonn) den möglichen Einfluss des kanonischen Wahlrechts auf das Königswahlverfahren. Zwar könne keinesfalls davon gesprochen werden, dass die Königswahl kanonischem Recht unterworfen gewesen sei (schon aus rein formalen Gründen wäre das unmöglich gewesen, schließlich wurde weder ein Abt noch ein Bischof, sondern ein König gewählt), doch seien substantielle Elemente aus der klerikalen Sphäre in freier Adaption zur Anwendung gekommen. ALBERT GERHARDS (Bonn) untersuchte zum Abschluss der Sektion den kirchlich-liturgischen Teil der Krönungszeremonie der deutschen Könige. Die Liturgie des 6. Januar habe dem Aachener Krönungsordo dabei als Bezugsrahmen gedient. Damit werde der zu Krönende zumindest im Kontext der Zeremonie eindeutig der Kirche zu- und eben auch untergeordnet. Die Inszenierung kennzeichne eine grundsätzliche Ambivalenz, die zum Beispiel bewusst offenlasse, ob die Salbung in Anlehnung an die Bischofsweihe als klerikal oder eher laikal wie etwa die Firmung zu deuten sei.

Dem Feld der symbolischen Kommunikation widmete sich CLAUDIA GARNIER (Vechta) und eröffnete damit die dritte Tagungssektion. Phänomene wie Krönung, Krieg und Kompromiss seien geradezu traditionelle Domänen symbolischer Kommunikation, wie Garnier anhand ausgewählter Quellenausschnitte aus sowohl Friedrichs als auch Ludwigs Lager demonstrierte. Grundsätzlich sei die Bedeutung symbolischer Akte in der politischen Kommunikation des Spätmittelalters zu betonen, zugleich aber auch auf deren Beschränkungen zu achten. Diese würden etwa durch den sogenannten Münchener Vertrag vor Augen geführt, der nur wenige Anweisungen und Richtlinien enthalte, wie das gemeinsame Handeln der Doppelkönige zeremoniell und praktisch ausgestaltet werden sollte. Mit möglichen Modellen für eine solche konkrete Umsetzung des Doppelkönigtums befasste sich auch FLORIAN HARTMANN (Aachen/Bonn), indem er eine Parallele zwischen der Konstellation im Reich und der politischen Organisation der oberitalienischen Kommunen zog. In den beiden Kanzleien Friedrichs und Ludwigs habe es Verbindungen nach Bologna gegeben, so dass man über die dortigen Verhältnisse informiert gewesen sein dürfte. Das Konzept der kommunalen Doppelspitze aus Podestà und Capitano del popolo habe möglicherweise Pate gestanden bei einigen Aspekten der Organisation des Doppelkönigtums, was etwa anhand der Regelung des gemeinsamen Briefverkehrs der Könige aus dem Münchener Vertrag ersichtlich sei. Sie könnte den italienischen Regeln oraler (artes contionandi) und schriftlicher (artes dictandi) Rhetorik nachempfunden sein. MARTIN CLAUSS (Chemnitz) untersuchte das Verhältnis zwischen Ludwig dem Bayern und Friedrich dem Schönen und rückte dabei den Wittelsbacher ins Zentrum seines Vortrags. Die Biographien der beiden Herrscher – soweit rekonstruierbar – zeigten viele Berührungs- und Überschneidungspunkte. Letztlich wäre Ludwig ohne Friedrichs Kandidatur wohl nicht König geworden und selbst nach der Schlacht von Mühldorf blieben die Schicksale der beiden miteinander verknüpft, denn Friedrichs Wert für Ludwig habe sich mit der Zeit seiner Gefangenschaft auf Burg Trausnitz geändert. Im Zuge des Konflikts mit der römischen Kurie und der Auseinandersetzung mit Friedrichs Bruder Leopold habe Ludwig versucht, seinen Konkurrenten durch die sogenannte Trausnitzer Sühne und durch die Verträge von München und Ulm vom passiven Gefangenen zum Unterstützer der Wittelsbacher zu modellieren.

Im öffentlichen Abendvortrag führte HARALD WOLTER-VON DEM KNESEBECK (Bonn) in die Bildzeugnisse und Bauten mit Verbindung zu Friedrich dem Schönen ein. Die überlieferten Darstellungen Friedrichs zu Lebzeiten und kurz nach seinem Tod seien eher idealtypisch und von wenig Individualität geprägt gewesen. Die lange andauernde Auseinandersetzung mit Ludwig dem Bayern habe sich in zahlreichen Kunstwerken niedergeschlagen. Wolter-von dem Knesebeck hob dabei besonders eine Miniatur aus einer jüdischen Handschrift aus dem Bodenseegebiet hervor, die zwei kämpfende Ritter mit habsburgischem und bayerischem Wappen zeigt. Das Bild illustriere nicht – wie gemeinhin angenommen – die Schlacht bei Mühldorf, sondern spiegle wohl eher die kritische Sicht der Städte am Bodensee auf die Auseinandersetzung zwischen Habsburger und Wittelsbacher allgemein wider, da die Darstellung durch einen sich erleichternden "Kacker" über den beiden Kämpfenden karikiert werde.

Die vierte Sektion der Tagung mit kunsthistorischem Schwerpunkt wurde durch CHRISTIAN FREIGANG (Berlin) eröffnet. Eine programmatische Instrumentalisierung von Kunstwerken im politischen Kontext und eine so spezifische wie detailreiche Formensprache wie sie der von Robert Suckale geprägte Begriff der „Hofkunst“1 nahelege, sei für die Zeit Friedrichs und Ludwigs nicht nachweisbar. Es bliebe offen, wer diese Instrumentalisierung gesteuert haben sollte. Außerdem sei aufgrund der Vielzahl an vermuteten Codes, Stilen und Symboliken unklar, welche Gruppen als Rezipienten in Frage kämen, diese hätten geradezu über eine fachwissenschaftliche Ausbildung verfügen müssen, wolle man Suckales Deutung aufrechterhalten. Im letzten Vortrag der Tagung befasste sich PETER KURMANN (Fribourg) mit der Königsreihe in den Hochchorfenstern des Kölner Doms. Die Weihe des neuen Domchors fiel auf den 27. September 1323 und sei einer der Höhepunkte der geistlichen Laufbahn Heinrichs von Virneburg gewesen. Die buntverglasten Königsfiguren ließen keine klare Zuordnung zu historischen oder biblischen Personen zu, weder Ornate noch Insignien seien der Realität nachempfunden, auch individuelle Züge oder Namen fehlten. Eindeutig setze sich jedoch der „Königsmacher“ Heinrich mit seinem Wappen im Achsfenster an repräsentativster Stelle – von beiden Seiten durch die Könige eingerahmt – ein Denkmal.

Ein Verdienst der Tagung war es, mit Friedrich dem Schönen einen Akteur in den Mittelpunkt gestellt zu haben, dem im Vergleich zu seinem Konkurrenten Ludwig in der Forschung bislang weniger Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Insofern sind von der geplanten Veröffentlichung der ausgearbeiteten Beiträge Anstöße zu weiterer intensiver Beschäftigung mit Friedrich zu erwarten – Anlässe dazu boten die Referenten in großer Fülle. Möglicherweise gelingt es sogar in diesem Rahmen, der Rolle des Papstes Johannes XXII. in der Auseinandersetzung in und mit dem Reich, die in vielen der Vorträge anklang, noch mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Dies wäre sicherlich wünschenswert und erkenntnisfördernd, gerade auch vor dem Hintergrund der fruchtbaren interdisziplinären Zusammenarbeit während der Bonner Veranstaltung.

Konferenzübersicht:

Matthias Becher (Bonn): Einführung

1. Sektion: Dynastische Voraussetzungen Friedrichs des Schönen

Gerald Schwedler (Zürich): Friedrich und seine Brüder. Blutsbande und Korporationskonzepte im Haus Habsburg vor und während des Thronstreits
Christian Lackner (Wien): Der erste ‚österreichische‘ Habsburger? Friedrich der Schöne und Österreich
Stefanie Dick (Kassel): Isabella von Aragon und Friedrich der Schöne – Heiratspolitik im Zeichen des Königtums

2. Sektion: Wahl und Krönung Friedrichs des Schönen im Bonner Münster 1314

Andreas Büttner (Heidelberg): Rituale der Herrschererhebungen im Konflikt. Verlauf, Wirkung und Folgen
Manfred Groten (Bonn): Die Rolle der nördlichen Rheinlande und des Kölner Erzbischofs bei Wahl und Krönung Friedrichs des Schönen
Mathias Schmoeckel (Bonn): ‚canonice electus‘. Die Wahl des rex Romanorum aus der Perspektive des kanonischen Rechts um 1300
Albert Gerhards (Bonn): ‚De benedictione et coronatione regis‘. Liturgie im Kontext politischer Repräsentation

3. Sektion: Kommunikation und Konflikt im Thronstreit

Claudia Garnier (Vechta): Im Zeichen von Krieg und Kompromiss. Symbolische Kommunikation in der Zeit des Doppelkönigtums
Florian Hartmann (Bonn): Briefe und Brieflehren aus der Zeit des Thronstreits
Martin Clauss (Chemnitz): Ludwig IV. und Friedrich der Schöne. Wien – Mühldorf – München

Öffentlicher Abendvortrag

Harald Wolter-von dem Knesebeck (Bonn): Kunstwerke aus dem Umfeld Friedrichs des Schönen

4. Sektion: Kunst und Königtum im 14. Jahrhundert

Christian Freigang (Berlin): Revision der Hofkunst. Fragen der herrscherlichen Repräsentation in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts von Heinrich VII. bis Karl IV.
Peter Kurmann (Fribourg): Eine Königsreihe ohne Namen. Bemerkungen zu den Hochchorfenstern im Kölner Dom

Anmerkung:
1 Vgl. Robert Suckale, Die Hofkunst Kaiser Ludwigs des Bayern, München 1993.


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