Friedrich Lütge-Preis 2025 der Gesellschaft für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte

Friedrich Lütge-Preis 2025 der Gesellschaft für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte

Institution
Gesellschaft für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte (c/o Universität Regensburg)
Place of work
c/o Universität Regensburg
Zipcode
93040
City/Place
Regensburg
Country
Germany
Deadline
30.09.2024
By
Mark Spoerer, Institut für Geschichte, Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Universität Regensburg

Wie in den vergangenen Jahren schreibt die Gesellschaft für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte (GSWG) für 2025 wieder den Friedrich Lütge-Preis für hervorragende Dissertationen auf dem Gebiet der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte aus.

Friedrich Lütge-Preis 2025 der Gesellschaft für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte

Wie in den vergangenen Jahren schreibt die Gesellschaft für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte (GSWG) für 2025 wieder den Friedrich Lütge-Preis für hervorragende Dissertationen auf dem Gebiet der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte aus. Die Arbeit sollte nach dem 1. Oktober 2022 und an einer Universität im deutschsprachigen Raum eingereicht worden sein oder die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte des deutschsprachigen Raums zum Thema haben. Der Preis ist mit 1.500 € dotiert.
Der alle zwei Jahre verliehene Preis ist nach dem Gründungsvorsitzenden der GSWG, Friedrich Lütge, benannt. Unter Federführung von Friedrich Lütge und unter Beteiligung von Wilhelm Abel, Hermann Kellenbenz und Herbert Hassinger wurde die GSWG am 18. Februar 1961 in Frankfurt am Main gegründet. Lütge war von 1961 bis zu seinem Tod 1968 Vorsitzender der Gesellschaft.
Über die Vergabe des Friedrich Lütge-Preises entscheidet eine dreiköpfige Jury, im Normalfall (keine Befangenheit) bestehend aus dem/der Vorsitzenden, dem/der stellvertretenden Vorsitzenden und dem/der Schriftführer/in der Gesellschaft. Die Arbeiten dürfen nicht mehr als 1,3 Mio. Zeichen (alles inkl.) umfassen. Für das Begutachtungsverfahren werden die Dissertation (ggf. die Monographie, falls bereits veröffentlicht, oder deren Druckfahnen), Kopien der Dissertationsgutachten und ein kurzer Lebenslauf benötigt, jeweils (und nur) als PDF-Datei.
Einreichungen werden bis zum 30. September 2024 an den Vorsitzenden der GSWG, Prof. Dr. Mark Spoerer, erbeten. Der Preis wird auf der 31. Arbeitstagung der GSWG (5.-7. März 2025) in Berlin verliehen.
Kontakt: Mark Spoerer, Universität Regensburg, D-93040 Regensburg, Tel.: +49/941/943-5750, e-mail: GSWG@ur.de, https://www.gswg.eu.

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