CfA: Neue CfA 26.04.2024 [3]

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Redaktion H-Soz-Kult

Liebe Leserinnen und Leser,

um die Zahl der täglich versandten Beiträge etwas zu reduzieren, fassen wir ausgewählte Ankündigungen einmal wöchentlich als 'Digest' zusammen. Die vollständigen Ankündigungstexte finden Sie im Anschluss und auf der H-Soz-Kult-Website unter: https://www.hsozkult.de/event/page?fq=clio%5FcontentTypeRelated%5Fm%5FText%3A%22cfa%22

Ihre H-Soz-Kult Redaktion

1.)
Bundeszentrale für politische Bildung
Subject: CfA: Einsamkeit - Bonn 4/2024
https://www.hsozkult.de/event/id/event-143666

2.)
Revue d'Histoire Contemporaine de l'Afrique
Subject: CfA: Le Maroc et le monde : personnes, idées et objets en circulation depuis et vers le Maroc contemporain (XIXe-XXIe siècles) - Wien 4/2024
https://www.hsozkult.de/event/id/event-143668

3.)
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung (JHB)
Subject: CfA: Jahrbuch für Historische Bildungsforschung 31 (2025): Wandel und Verflechtung von Bildungsungleichheiten, Bildungsinstitutionen und Gesellschaft im langen 20. Jahrhundert - Berlin 4/2024
https://www.hsozkult.de/event/id/event-143669

1)
From: Johannes Piepenbrink <johannes.piepenbrink@bpb.de>
Date: 23.04.2024
Subject: CfA: Einsamkeit - Bonn 4/2024
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Einsamkeit
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22.04.2024, Bundeszentrale für politische Bildung, BonnAnmeldeschluss: 14.06.2024

Einsamkeit ist nicht nur eine subjektive Empfindung, ein Gefühl des unfreiwilligen Alleinseins, sondern zunehmend auch eine gesellschaftliche und politische Herausforderung: 2017 fühlten sich rund 14 Prozent der in Deutschland lebenden Menschen zumindest manchmal einsam. 2021, während der Corona-Pandemie, stieg dieser Wert auf über 40 Prozent. Nicht zuletzt deshalb hat die Bundesregierung im Dezember 2023 eine Strategie gegen Einsamkeit beschlossen. Dabei ist Einsamkeit nicht dasselbe wie soziale Isolation: Auch bestens vernetzte Menschen können sich einsam fühlen. Demokratie aber lebt von fruchtbarem sozialen Austausch, von Gelegenheiten für Vergemeinschaftung und dem Gefühl der Zugehörigkeit. Inwiefern ist Einsamkeit also eine „undemokratische Emotion“ (Eva Illouz) – noch dazu eine, die sich politisch ausnutzen lässt? Welche gesellschaftlichen und gegebenenfalls politischen Ursachen und Folgen hat Einsamkeit? Welche Formen gibt es, und welche Faktoren begünstigen sie? Und was kann gegen ihre Verbreitung unternommen werden?

Für die im Dezember erscheinende Ausgabe 52/2024 suchen wir Beiträge, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit diesen und weiteren Fragen zum Thema „Einsamkeit“ auseinandersetzen. Exposés mit einem Umfang von höchstens 4000 Zeichen (1–2 Seiten) können bis zum 14. Juni 2024 per E-Mail an apuz@bpb.de eingereicht werden. Aus den Exposés sollen die zugrunde liegenden Leitfragen und die Struktur des Beitrags klar hervorgehen. Bitte fügen Sie auch einen Kurzlebenslauf bei.

Vor der Auswahl der Autorinnen und Autoren durch die APuZ-Redaktion werden alle eingereichten Exposés anonymisiert. Bewertungskriterien sind Originalität sowie wissenschaftliche und politische Relevanz. Die Autorinnen und Autoren haben anschließend bis zum 25. Oktober 2024 Zeit, ihre Beiträge im Umfang von etwa 27 000 Zeichen (inkl. Leerzeichen und Fußnoten) zu schreiben. Diese werden in der Print- wie auch in der Online-Ausgabe der APuZ veröffentlicht.

„Aus Politik und Zeitgeschichte“ – die Beilage zur Wochenzeitung „Das Parlament“ – wird von der Bundeszentrale für politische Bildung herausgegeben. Sie veröffentlicht wissenschaftlich fundierte, allgemein verständliche Beiträge zu zeitgeschichtlichen und sozialwissenschaftlichen Themen sowie zu aktuellen politischen Fragen. Die Zeitschrift ist ein Forum kontroverser Diskussion, führt in komplexe Wissensgebiete ein und bietet eine ausgewogene Mischung aus grundsätzlichen und aktuellen Analysen. Sie fungiert als Scharnier zwischen Wissenschaft, politischer Bildung und breiter Öffentlichkeit.

Wir freuen uns auf Ihre Zuschriften!

Bundeszentrale für politische Bildung
Redaktion „Aus Politik und Zeitgeschichte“
Bundeskanzlerplatz 2
53113 Bonn
apuz@bpb.de
https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/
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apuz@bpb.de

Homepage https://www.bpb.de/apuz
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URL zur Zitation dieses Beitrages
<https://www.hsozkult.de/event/id/event-143666>
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2)
From: Anais Angelo <anais.angelo@univie.ac.at>
Date: 23.04.2024
Subject: CfA: Le Maroc et le monde : personnes, idées et objets en circulation depuis et vers le Maroc contemporain (XIXe-XXIe siècles) - Wien 4/2024
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Le Maroc et le monde : personnes, idées et objets en circulation depuis et vers le Maroc contemporain (XIXe-XXIe siècles)
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23.04.2024, Revue d'Histoire Contemporaine de l'Afrique, WienAnmeldeschluss: 01.07.2024

Du fait d’une conception figée de l’État-nation, la question des délimitations frontalières marocaines est depuis l’indépendance une question brûlante, liée aux revendications territoriales du pays. Le Maroc se définirait, à l’intérieur comme à l’extérieur, par des contours nets qui trancheraient entre ce qui serait marocain et ce qui ne le serait pas. Les enjeux actuels influent sur la mémoire historique, et conduisent dans le débat public à des lectures chauvines du passé marocain, repliées sur elles-mêmes. De surcroît, ainsi que le rappelle Jonathan Wyrtzen (2015), la grille de lecture nationale, voire nationaliste, du passé marocain a longtemps été prégnante dans l’historiographie après l’indépendance, tout en participant de la construction identitaire du pays (Laroui, 1977). Le présent appel à articles invite à lire l’histoire récente du Maroc en dépassant le cadre de l’État-nation et des frontières scientifiques qu’il impose pour s’interroger sur les multiples manières dont le Maroc contemporain a aussi été façonné par des circulations entrantes et sortantes, humaines, matérielles et immatérielles, donc par ses liens avec le reste du monde.
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histdumaroc@gmail.com.

Homepage https://oap.unige.ch/journals/rhca/09_Maroc
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URL zur Zitation dieses Beitrages
<https://www.hsozkult.de/event/id/event-143668>
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3)
From: Josefine Wähler <j.waehler@dipf.de>
Date: 23.04.2024
Subject: CfA: Jahrbuch für Historische Bildungsforschung 31 (2025): Wandel und Verflechtung von Bildungsungleichheiten, Bildungsinstitutionen und Gesellschaft im langen 20. Jahrhundert - Berlin 4/2024
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Jahrbuch für Historische Bildungsforschung 31 (2025): Wandel und Verflechtung von Bildungsungleichheiten, Bildungsinstitutionen und Gesellschaft im langen 20. Jahrhundert
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25.04.2024, Jahrbuch für Historische Bildungsforschung (JHB), BerlinAnmeldeschluss: 30.06.2024

Das Jahrbuch für Historische Bildungsforschung (JHB) wird herausgegeben von der Sektion Historische Bildungsforschung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) in Verbindung mit der BBF Bibliothek für Bildungshistorische Forschung, DIPF Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation.

Call for Abstracts für den Themenschwerpunkt und Call for Articles für den allgemeinen Teil im Jahrbuch für Historische Bildungsforschung, Bd. 31 (2025)

Das Jahrbuch für Historische Bildungsforschung (JHB) umfasst jeweils einen Teil zu einem definierten Thema sowie nicht-thematische Abhandlungen und eine Quelle mit Kommentar/Interpretation. Für den Themenschwerpunkt (A) wird ein Call for Abstracts durchgeführt, für den nicht-thematischen Teil (B) ein Call for Articles. Die von der Redaktion ausgewählten Beiträge durchlaufen ein Double-blind-Peer-Review, Quellenkommentare/-interpretationen werden einem Herausgeber:innen-Review unterzogen.

Das JHB erscheint zeitgleich als elektronisches Open Access-Format (https://jb-historische-bildungsforschung.de ) und als Printversion. Die elektronische Fassung ermöglicht die dynamische Einbindung von Medieninhalten (neben Bild- auch Video- und Audioformate). Beiträge, die solche medialen Inhalte präsentieren, sind besonders erwünscht.

(A) Themenschwerpunkt: Wandel und Verflechtung von Bildungsungleichheiten, Bildungsinstitutionen und Gesellschaft im langen 20. Jahrhundert

Redaktionelle Leitung des Themenschwerpunktes: Sandra Wenk (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg), Tilman Drope (DIPF, Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation) und Joachim Scholz (Ruhr-Universität Bochum)

Aktuell breit rezipierte autosoziobiografische Texte haben nicht nur sozialen Aufstieg und damit verbundene Gefühle von Scham und Entfremdung auf einer individuellen Ebene thematisiert, sie haben insbesondere auch die Rolle von Bildungsinstitutionen für die Reproduktion sozialer Ungleichheit angeklagt. An einzelnen Biografien zeigen sie eindrücklich, dass das Bildungssystem im Ganzen sowie die Ausgestaltung konkreter Bildungseinrichtungen Ausdruck gesellschaftlicher Hierarchien und ungleich verteilter Ressourcen sind. Zudem sensibilisieren sie dafür, wie in Bildungseinrichtungen soziale Differenzen mit Hilfe verschiedener Praktiken, die bestimmte Lebensformen und Habitus honorieren und andere disqualifizieren, erst erzeugt werden.1

Mit der alltagsweltlichen Situierung von Bildungserfahrungen, der Betrachtung der Wechselbeziehung von Herkunftsmilieu und Schule sowie mit dem Aufgreifen jüngerer gesellschaftlicher Wandlungsprozesse wie etwa der Entwertung von Bildungstiteln bietet diese ‘Klassenliteratur’ neue Perspektiven auf ein genuines Thema der Historischen Bildungsforschung. Zugleich fordert sie zur Historisierung heraus. Hiervon ausgehend fragt der Themenschwerpunkt nach dem Wandel des sozial selektiven Charakters von Bildungsinstitutionen und den in ihnen wirksam werdenden Mechanismen der Reproduktion, Legitimierung und Transformation sozialer Ungleichheit sowie nach den zeitgenössischen bildungspolitischen und pädagogischen Problematisierungen von Bildungsungleichheiten im langen 20. Jahrhundert. Er fokussiert Bildungsinstitutionen im Kindes- und Jugendalter – vor allem Schulen, aber auch Einrichtungen der frühkindlichen und beruflichen Bildung – als Orte der Dominanzgesellschaft und der Vergabe von Bildungstiteln, die vielfach von expliziten oder impliziten Normalitätsvorstellungen geprägt waren. Zugleich ist es ihm ein Anliegen, die Bildungseinrichtungen in ihrer Verflechtung zu weiteren Orten und Instanzen des Aufwachsens zu verstehen.

Am Beginn des hier vorgeschlagenen Untersuchungszeitraums, im ausgehenden 19. Jahrhundert, nahm mit der Vollbeschulung, der Expansion des höheren Schulwesens und seiner zu akademi-schen Laufbahnen berechtigenden Funktion die Bedeutung von Bildung für sozialen Aufstieg oder den Erhalt sozialer Positionen deutlich zu. Zugleich intensivierte sich Kritik an der Selektivität höherer Bildung. Das Ende des Untersuchungszeitraums markiert die bis heute andauernde Neuaufnahme der Problematisierung von Bildungsungleichheiten infolge der ersten PISA-Studie.

Die seit dem späten 19. Jahrhundert ausgeprägte Kritik an ungleich verteilten Möglichkeiten der Bildungsteilhabe für unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen, entsprechende politische Initiativen sowie national, regional, sozial und geschlechtsspezifisch höchst disparate Erwartungen an und Erfahrungen mit unterschiedlichen Bildungseinrichtungen sollen zueinander ins Verhältnis gesetzt und in ihren Folgen bestimmt werden, so dass auch der von der Forschung beschriebene Zäsurcharakter der 1960er Jahre genauer konturiert werden kann. Die Berücksichtigung der Entwertung von Bildungstiteln in Folge der Bildungsexpansion, damit verbundene Abstiegsbefürchtungen und die Intensivierung von Bildungsansprüchen in der frühen Kindheit wären wichtige Erweiterungen des bisherigen Interesses der Historischen Bildungsforschung an sozialem Aufstieg im Bereich der weiterführenden Bildung. Auch sind Beiträge denkbar, die zeitlich vorgelagerte Wahrnehmungen, Reflexionen und Debatten über soziale Ungleichheit im entstehenden Bildungssystem in den Blick nehmen.

Entsprechend der oben skizzierten Rahmung wird für den Themenschwerpunkt zur Einreichung von Vorschlägen folgender Richtungen aufgerufen:

1. Beiträge, die wissensgeschichtliche Ansätze weiterführen, die in den letzten Jahren vor allem für die Zeit der Bildungsreformära Ungleichheitskategorien historisiert und die unterschiedlichen Aufmerksamkeitszyklen und ambivalenten Folgen der Skandalisierung von Bildungsungleichheiten beschrieben haben. Wünschenswert sind vor allem Aufsätze, die globalgeschichtlich, transnational oder vergleichend arbeiten und/oder das frühe 20. Jahrhundert bzw. die jüngste Zeitgeschichte einbeziehen. Gefragt werden kann hier beispielsweise danach, welche Ungleichheiten im Zugang zu Bildung von wem auf welche Weise problematisiert, welche damit ggf. verdeckt wurden und inwiefern pädagogische Problematisierungen erst neue Unterschiede erzeugt haben. Die Rolle von internationalen Organisationen verdient dabei ebenso Aufmerksamkeit wie die Frage danach, inwiefern verändertes Wissen über Bildungsungleichheiten z.B. in der Lehrpersonenbildung und der schulischen Praxis handlungsleitend wurde.
2. Beiträge zu einer gesellschafts- und alltagsgeschichtlichen Auseinandersetzung mit Bildungsungleichheiten, die sich der Situierung von Bildungsinstitutionen in konkreten Sozialräumen und Lebenswelten widmen. Hierbei sind Veränderungen der Infrastrukturen und Zugänglichkeit von Bildungseinrichtungen, z.B. durch Expansionsprozesse frühkindlicher Bildung, die Dezentralisierung weiterführender Schulen und zunehmende Mobilität durch Motorisierung, öffentlichen Nahverkehr und gezielten Einsatz von Schulbussen von Interesse. Ebenso sind gewandelte Alltagswelten, wie die Transformation ländlichen Lebens, städtische Segregation oder Migrationsphänomene, die die Zusammensetzung von Bildungsinstitutionen und ihren Bildungsauftrag betrafen, in Hinblick auf das Thema Bildungsungleichheiten aus historischer Perspektive bisher wenig betrachtet worden.
3. Beiträge, die mit Familien, Gleichaltrigengruppen und Vereinen Akteursgruppen in den Blick nehmen, die von der erziehungswissenschaftlichen Forschung als Bildungsorte sowie wichtige Einflussgrößen auf Bildungsgänge und Bildungsinstitutionen beschrieben worden sind und auch aus Perspektive der Historischen Sozialisationsforschung von Bedeutung sind. Bildungsambitionen von Eltern verschiedener Milieus, beispielsweise im frühkindlichen Bereich oder durch außerschulische Förderung, wären dabei genauso zu berücksichtigen wie die Problematik von Fremdheitserfahrungen Heranwachsender in Schulen und ihre jugendkulturelle Kompensation oder die Frage, wie Freizeitaktivitäten durch das hierarchische Bildungswesen beeinflusst und bestimmte Bildungspraktiken in der Freizeit schulisch honoriert wurden.
4. Beiträge, in denen die Perspektiven der von Bildungsungleichheit Betroffenen – insbesondere auch von (marginalisierten) Kindern, Jugendlichen und Familien – besondere Aufmerksamkeit erhalten, wobei auch der bildungshistorisch bisher weitgehend vernachlässigten Frage nachgegangen werden soll, welche Bildungs- und Partizipationsmöglichkeiten das Schulwesen Kindern mit Migrationsgeschichte eröffnete oder verwehrte. Hier sind Beiträge zu unterschiedlichen Migrationsgesellschaften erwünscht. Lohnend erscheint aus dieser Perspektive der Blick auf schulische und erzieherische Praktiken und ihren Beitrag an der Erzeugung, Verschleierung oder Reduzierung von Bildungsungleichheiten.

Wir bitten um Vorschläge, die ein Abstract (nicht mehr als 300 Wörter) und einen kurzen Lebenslauf enthalten und bis zum 30. Juni 2024 per E-Mail an die drei Herausgeber:innen gesendet werden sollen:

Sandra Wenk (sandra.wenk@paedagogik.uni-halle.de)

Tilman Drope (t.drope@dipf.de)

Joachim Scholz (joachim.scholz@rub.de)

Zur Veröffentlichung ausgewählte Artikel (in einer Länge von maximal 60.000 Zeichen einschließlich Leerzeichen und Fußnoten) müssen bis zum 15. November 2024 eingereicht werden und durchlaufen dann ein peer review-Verfahren. Das Heft wird 2025 Open Access erscheinen.

B) Nicht-thematische Beiträge und Quellen
Für den nicht-thematischen Teil können bis zum 15.11.2024 ebenfalls Beiträge eingereicht werden. Dabei sind alle historischen Themenfelder erwünscht. Beiträge, die den Zeitraum vor dem 18. Jahrhundert betreffen, sind besonders willkommen. Zudem soll möglichst jedes Jahr eine markante Quelle publiziert und in ihrem Kontext interpretiert werden.

Richtlinien zur Manuskriptgestaltung finden sich unter:
https://www.jb-historische-bildungsforschung.de/editorial/guidelines-de.xml

Senden Sie Ihre themenbezogenen Abstracts, Ihre Abhandlung bzw. Ihren Quellenvorschlag bitte per E-Mail an: Joachim Scholz, jhb@dipf.de.

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1 Vgl. etwa neben den vielrezipierten Autosoziobiografien von Didier Eribon und Annie Ernaux die literarischen Bearbeitungen von Schulerfahrungen in den 1990er und 2000er Jahren: Christian Baron: Ein Mann seiner Klasse, Berlin 2020; Deniz Ohde: Streulicht. Roman, Berlin 2020; Angela Lehner: 2001. Roman, Berlin 2021.
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<https://www.hsozkult.de/event/id/event-143669>
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CfA: Neue CfA 26.04.2024 [3], In: H-Soz-Kult, 26.04.2024, <www.hsozkult.de/text/id/texte-5877>.
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