Geistliche Gewalt und kirchliches Recht

Geistliche Gewalt und kirchliches Recht. Die Synodalstatuten der Kölner Kirche im Vergleich

Veranstalter
Prof. Dr. Sabine v. Heusinger und Prof. Dr. Karl Ubl, Historisches Institut, Universität zu Köln
Veranstaltungsort
Erzbischöfliche Diözesan- und Dombibliothek, Kardinal-Frings-Straße 1-3
PLZ
50668
Ort
Köln
Land
Deutschland
Vom - Bis
01.07.2022 - 01.07.2022
Von
Karl Ubl, Historisches Institut, Universität zu Köln

Forschungskolloquium der Universität zu Köln in Kooperation mit der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde

Geistliche Gewalt und kirchliches Recht. Die Synodalstatuten der Kölner Kirche im Vergleich

Ein Forschungskolloquium der Universität zu Köln in Kooperation mit der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde anlässlich der Veröffentlichung der Synodalstatuten der Kölner Kirche (Prof. Dr. Heinz Wolter).

Anmeldung unter info@grhg.de bis zum 24.6.2022.

Programm

11:00-11:15 Uhr
Begrüßung (Prof. Dr. Sabine von Heusinger, Köln; Prof. Dr. Karl Ubl, Köln; Prof. Dr. Stephan Laux, Trier)

11:15-12:00 Uhr
Die Edition der Synodalstatuten (Apl. Prof. Dr. Heinz Wolter, Köln)

12:00-12:45 Uhr
Missing link – Vorlagen und Verbreitung der Synodalstatuten der Erzbischöfe von Magdeburg (1261–1498) (Prof. Dr. Peter Wiegand, Dresden)

12:45-14:00 Uhr Mittagspause

14:00-14:45 Uhr
Die Klosterpolitik des Kölner Erzbischofs Heinrich von Virneburg (Dr. Joachim Oepen, Köln)

14:45-15:30 Uhr
Friedrich III. von Saarwerden, der Rheinische Münzverein und die Sanierung der Kölner Finanzen (Dr. Patrick Breternitz, Köln)

15:30-16:00 Uhr Kaffeepause

16:00-16:45 Uhr
Das Fehdeverbot Wilhelms von Gennep 1358. Aus der Not eine Tugend? (Timo Görgen, Köln)

16:45-17:30 Uhr
Unsere Stadt! Erzbischof Heinrich von Virneburg und die Inquisition in Köln (Dr. Letha Böhringer, Köln)

19:00-20:00 Uhr
Devianz in Kurköln. Die Synodalstatuten des 13. und 14. Jahrhunderts im Spannungsfeld normativer Ordnung und sozialer Praxis (Abendvortrag von Prof. Dr. Claudia Garnier, Vechta)

Kontakt

Prof. Dr. Karl Ubl
karl.ubl@uni-koeln.de

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