Seit 2015: Direktorin der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH)2013-2015: Associate Professor, University of Copenhagen, Faculty of Humanities, Department of English, German and Romance Studies2002-2013: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Hamburg2011-2013: Vertretung des Direktors der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg/ Professur für Zeitgeschichte2010/2011: Vertretungsprofessur für Neuere Geschichte und Geschlechtergesc hichte an der Universität Bielefeld2007/2008: Vertretungsprofessur für Neuere Deutsche Geschichte an der Universität Hamburg2006: Habilitation / Privatdozentin für Neuere Geschichte an der Universität Hamburg1997-2001: HSP-III-Forschungsprojekt "Ge schlechtergeschichte der Politik", Historisches Seminar der Universität Hamburg1992-1995: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Historisches Seminar der Universität Hamburg1990-1992: Promotionsstipendium der Universität Hamburg1989-1990: Wissenschaftlic he Angestellte Projektgruppe Friedenswissenschaften, Christian-Albrechts-Universität Kiel
Siehe Homepage http://www.zeitgeschichte-hamburg.de/index.php/heinsohn.html
Deutsche Geschichte im 19. und 20., Jahrhundert,Jüdische Geschichte,Frauen- und Geschlechterforschung
http://engerom.ku.dk/english/staff/?pure=en%2Fpersons%2Fkirsten-heinsohn%28d2e0eeea-5e4d-4a18-9d84-b11e2aedfaea%29%2Fpublications.htmlAuswahl:Konservative Parteien in Deutschland 1912 bis 1933. Demokratisierung und Partizipation in geschlechterhistor ischer Perspektive, Habilitationsschrift Hamburg 2006. (Kommission für die Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien, erscheint 2009)Politik und Geschlecht. Zur Politischen Kultur bürgerlicher Frauenvereine in Hamburg 1871 - 1918, Ha mburg 1997 (Beiträge zur Geschichte Hamburgs Bd. 52, hrsg. vom Verein für Hamburgische Geschichte).
Diaspora Identities. Exile, Nationalism and Cosmopolitanism in Past and Present, Frankfurt/New York 2009 (hrsg. mit Susanne Lachenicht) http://www.campus.de/isbn/9783593388199Kirsten Heinsohn, Stefanie Schüler-Springorum (Hrsg.): Deutsch-Jüdische Gesc hichte als Geschlechtergeschichte. Eine Zwischenbilanz, Göttingen 2006.Gabi Boukrif, Claudia Bruns, Kirsten Heinsohn, Claudia Lenz, Katrin Schmersahl, Katja Weller (Hrsg.): Geschlechtergeschichte des Politischen. Entwürfe von Geschlecht und Gemeinschaf t im 19. und 20. Jahrhundert, Münster 2002. Kirsten Heinsohn, Barbara Vogel, Ulrike Weckel (Hrsg.): Zwischen Karriere und Verfolgung. Handlungsräume von Frauen im nationalsozialistischen Deutschland, Frankfurt/ New York 1997.
Verteidiger des Liberalismus. Eva G. Reichmann (1897-1998) und der Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens, in: Angelika Schaser, Stefanie Schüler-Springorum (Hrsg.): Liberalismus und Emanzipation. In- und Exklusionsprozesse im Kaiserreic h und in der Weimarer Republik, Stuttgart 2009, S. 157-176. Also, ich bin eine Deutsche nicht mehr, eine Engländerin werde ich nie sein. Erfahrungen und Deutungen einer fast vergessenen Antisemitismusforscherin, Beitrag zum Themenschwerpunkt Europäi sche Geschichte Geschlechtergeschichte. In: Themenportal Europäische Geschichte (2009), URL: http://www.europa.clio-online.de/2009/Article=390.Diaspora as Possibility and Task - The Plea of a German-Jewish Woman, in: Diaspora Identities. Exile, Nat ionalism and Cosmopolitanism in Past and Present, Frankfurt/New York 2009, S. 130-147.Sportreportage: Sportgeschichte als Kultur- und Sozialgeschichte, von Olaf Stieglitz, Jürgen Martschukat und Kirsten Heinsohn, 27.Mai.2009