In modernen Gesellschaften werden Geschichtsbilder wesentlich durch Fernseh- und Kinofilme konstituiert. Als Kulisse oder Inhalt von Filmen bieten sie Möglichkeiten zur Vermittlung von historischen Fakten und ihrer Deutung. Dabei besitzen die filmischen Vorstellungen häufig stereotypen Charakter, indem sie auf historisches Allgemeinwissen zurückgreifen und dieses wiederum bestätigen. Es stellt sich also die Frage nach spezifischen Geschichtsbildern und nach spezifischen Darstellungselementen, die Historienfilme auszeichnen. Zudem läßt sich zur Zeit eine gewisse Konjunktur dieses Genres ausmachen. So sind seit der Mitte der 80er Jahre eine Reihe von Filmen erschienen, die in mittelalterlichen Gesellschaften spielen, und seit "Gladiator" feiert auch der Antikenfilm ein Revival. Diesem Umstand Rechnung tragend wurde am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld eine Tagung veranstaltet, die sich intensiv und mit interdisziplinärem Zugang mit Mittelalter- und Antikenfilmen beschäftigte.
In ihrer Einführung erläuterten die Veranstalter der Tagung Mischa Meier (Bielefeld), Simona Slanicka (Bielefeld) und Wolfgang Struck (Kiel) die zentrale Bedeutung des Mediums Film für die Konstitution von Geschichtsbildern in modernen Gesellschaften und die Konjunktur, die Mittelalter- und Antikenfilme zur Zeit besitzen. Zugleich verwiesen sie auf die unterschiedlichen Funktionen von Geschichte im Film: Diese diene der Verfremdung, der Nostalgisierung oder auch der Warnung. Vor dieser Kulisse entwickelten sie die Leitfragen der Tagung:
- Warum lohnt es sich für Historiker, in ihre Forschungen den modernen Film einzubeziehen?
- Welche Geschichtsbilder werden zum Gegenstand filmischer Auseinandersetzungen?
- Welche darstellungstheoretischen und -praktischen Optionen - insbesondere im Spannungsfeld von Narration und Bildlichkeit - sind für den Transfer von wissenschaftlichen in filmische Geschichtsdarstellungen und umgekehrt relevant?
Dabei verwiesen die Veranstalter zugleich auf die große Bedeutung, die im Rahmen dieser Untersuchungen einem interdisziplinären Ansatz zukomme. Nur im Zusammenspiel von Medien- und Filmtheorie, Alter Geschichte, Klassischer Philologie, Mediävistik, Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte könne die Untersuchung erfolgreich sein.
Die erste Sektion "Geschichtsbilder aus dem Kino: Perspektiven der Filmwissenschaft und Medientheorie" führte in Grundbegriffe der Tagung ein und bot theoretische Konzepte zur Untersuchung von Filmen. Ursula Ganz-Blättler (Genf) erläuterte in ihrem Vortrag über "National- und andere Ideologie im populären Mittelalterepos ‚Made in Hollywood'. Braveheart und First Knight aus mediensoziologischer Sicht" zunächst grundsätzlich Fragestellungen der Mediensoziologie. Diese interessiere sich zum einen für den Film als "System der Ideologieverbreitung", zum anderen untersuche sie gesellschaftlich relevante, massenmediale Texte als Instrument der "Konstruktion sozialer Wirklichkeit". In einem zweiten Schritt des Vortrags wurde auf das Mittelalter als Schauplatz eingegangen, bevor in einem dritten Schritt auf die beiden genannten Filme Bezug genommen wurde. Diese thematisierten, so Ganz-Blättner, Fragen, wie das Verhältnis zwischen den Generationen oder welches männliche Verhalten Ehre verspreche. Zudem zeigte sie die Instrumentalisierung von Braveheart im modernen schottischen Wahlkampf auf.
Im Beitrag "Raum und Zeit im Historienfilm: Filmwissenschaftliche Gattungs- und Methodikfragen" wandte sich Franziska Trefzer (Basel) Fragen der Konstituierung von Filmgenres und ihrer Veränderung zu: Nach einer Phase der Etablierung eines Genres seien Filme darauf angewiesen, einerseits die etablierten Konventionen aufzugreifen, diese aber andererseits zugleich so weit abzuändern, daß das Ergebnis für die Zuschauer interessant bleibe. In weiteren Phasen bildeten sich dann intertextuelle Bezüge zwischen den Filmen eines Genres aus. Zudem verwies Trefzer auf ein Desiderat der Tagung, nämlich das Fehlen von Filmen, die nicht aus Ländern des westlichen Kulturkreises, gleichwohl aber mit hoher Filmproduktion stammen, wie Japan, Ägypten und vor allem Indien. In der anschließenden gemeinsamen Diskussion der beiden Vorträge wurden vor allem Fragen der Genredefinition und der Abgrenzbarkeit bestimmter Filmgattungen verhandelt. Zudem wurde das Problem der Trennung zwischen genretypischen autonomen Prozessen und dem historischen Kontext thematisiert.
In der zweiten Sektion "Erzählen über Antike und Mittelalter im Film und Fernsehen: Darstellungsstrategien" sprach zunächst Hedwig Röckelein (Göttingen) über "Mittelalter-Projektionen". Sie betonte, daß der Mittelalterfilm keine eigene Gattung bilde, sondern das mittelalterliche Kolorit in verschiedenen Gattungen, wie dem biographischen Film, dem historischen Themenfilm oder dem Abenteuerfilm, eine Rolle spiele. In einem zweiten Schritt ging sie auf die Projektionen ein, die in diesem Kontext eine Rolle spielten, und hob Rittertum und Aduleszensproblematiken dabei hervor. Auch die Bedeutung protonationaler Ursprungsmythen, wie etwa Jeanne d'Arc für Frankreich, wurde betont. In einem dritten Schritt wurde auf die Zeichen eingegangen, mit denen Mittelalter als Zeit, in der ein Film spielt, evoziert wird, und auf die geringe Anzahl der notwendigen Chiffren verwiesen, die allerdings in ihrer Kombination eine große Bandbreite von Idiogrammen zuließen. Schließlich ging sie auf das Problem der Authentizität von Historienfilmen ein: Sie betonte, daß schon aufgrund differierender Sprache und der unterschiedlichen Konstitution der Körper der Schauspieler und der historischen Akteure sowie aufgrund des Umstandes, daß der Regisseur gezwungen ist, ein vollständiges Bild einer Epoche zu zeichnen und dabei auch auf Fragen einzugehen, die ein Historiker als unlösbar klassifizieren würde, Abbildung von Wirklichkeit, also Authentizität, ohnehin nur begrenzt möglich sei.
Auf das Problem der Authentizität von Historienfilmen ging auch Thomas Scharf (Münster) in seinem Vortrag "Wann wird es richtig mittelalterlich? Zur Rekonstruktion vergangener Welten im Film" ein. Scharf verwies auf die Differenzen bei der Herstellung des Eindrucks von Authentizität zwischen Theater und Film: Nicht allein die Ausstattung vermittle in diesem das Gefühl, "wahre Geschichte" zu sehen; vielmehr werde Authentizität häufig vor allem durch die Darstellung von Gewalt erzeugt, die der Zuschauer als archaisch wahrnehme; hinzu träten einige wenige weitere Chiffren wie etwa religiöser Fanatismus oder der allgegenwärtige Schmutz in Mittelalterfilmen, um das Gefühl von Authentizität zu erzeugen. In der an die beiden Vorträge anschließenden Diskussion wurde insbesondere auf den Wandel der Chiffren Bezug genommen, durch welche der Eindruck von Authentizität erweckt werde. So sei der Dreck als Chiffre fürs Mittelalter in den in Hollywood produzierten Ritterfilmen der 50er Jahre noch nicht vorhanden. Zugleich wurde neben diesem Wandel nochmals die geringe Zahl der benötigten Chiffren betont.
Im Anschluß sprach Jan Schmitz (Köln) über "Der telegene Tod. Die ‚Iden des März' im Film". Dabei verglich er "Iulius Caesar" (USA 1953), "Cleopatra" (USA 1963), die Verfilmung des Theaterstücks "Die Geschäfte des Herrn Caesar" von Walter Jens und schließlich die Fernsehproduktion von U. Edel in Hinblick auf die Darstellung des Diktators. In seinem Vortrag zu dem Thema " ‚Was für ein Künstler geht mit mir zugrunde!' - Peter Ustinovs Nero-Psychogramm und die antiken Quellen" ging Thomas Paulsen (Bochum) zunächst auf die Entwicklung der Charakterzeichnung des Kaisers in den antiken Quellen von Sueton und Tacitus bis zu Cassius Dio ein. Er konnte dabei zeigen, daß sowohl Charaktereigenschaften als auch Handlungen des Kaisers - etwa seine Verstrickung in den Brand Roms im Jahre 64 n.Chr. - erst als Ergebnisse einer langen Entwicklung in der Darstellung des Kaisers zu verstehen sind. In einem zweiten Schritt widmete sich Paulsen der Rezeption Neros in Sienkiewiczs Roman "Quo Vadis?", wovon er in einem dritten Schritt die Ausgestaltung der Rolle des Kaisers durch Peter Ustinov in der Verfilmung von 1951 am Beispiel der Szene des Brandes Roms abgrenzte.
In der dritten Sektion wurden "Antike und mittelalterliche Rollenbilder? Produktionsformen von Musterbildern" untersucht. In seinem Vortrag "Fremdheit in Antikenfilmen" versuchte Jan Timmer (Bielefeld) die zeitgenössischen Implikationen von rumänischen Antikenfilmen der späten 60er Jahre und von Hollywoodproduktionen der 50er aufzuzeigen und mit den Darstellungsmustern von Fremdheit in diesen Filmen in Beziehung zu setzen. Im Anschluß daran ging Wolfgang Struck (Kiel) auf das Genre der "Fantasyfilme" ein. Diese behandelten meist einen epischen Stoff, in welchem es um die Bedrohung der gesamten Welt gehe, in welcher der Film spiele. Dabei hob Struck die Verwandtschaft dieser Welten mit historischen mittelalterlichen Gesellschaften hervor. In der Diskussion wurde vor allem die Eindeutigkeit von Identifikationsangeboten in Spielfilmen und die Eindeutigkeit der Zuordnung der Alterität im Film mit den Russen thematisiert.
In ihrem Vortrag "Isländische Sagas im Film" erläuterte Heike Peetz (Berlin) die Bedeutung des isländischen Films im allgemeinen und der Aufnahme alter isländischer Überlieferungen im besonderen bei der Konstitution der isländischen Nation. Es sei in Island stets von Bedeutung gewesen, einen eigenen isländischen Film zu schaffen, auch wenn dieser - aufgrund der geringen Einwohnerzahl des Landes - nie habe rentabel sein können. Zudem verwies Peetz auf die hohe Bedeutung, die dem Anschein von Authentizität in diesem Rahmen zukomme. In seinem Beitrag "Kampf um Ehre - Kampfsport: Ritterspiele im Film" ging Thomas Klein (Mainz) am Beispiel von "Prince Valiant", "A Knights Tale" und "Ivanhoe" auf die Funktion der Tjoste in Mittelalterfilmen ein und verglich die Darstellung im Film mit der historischen Bedeutung des Turniers. Dabei stellte er zum einen fest, daß ohnehin nur ein Ausschnitt des mittelalterlichen Turniers, nämlich der Zweikampf zu Pferde und mit der Lanze, nicht aber der im Mittelalter ebenso bedeutsame Massenkampf, durch den Mittelalterfilm aufgegriffen worden sei. Zum anderen verwies er auf die Funktion des Turniers im Kontext der Filme: Die Abschottung des Akteurs durch die Gestechrüstung erlaube, einen Akteur unerkannt antreten zu lassen, und diene damit zugleich dem Spannungsaufbau innerhalb der Handlung.
Am letzten Tag der Tagung wurden in einer ersten Sektion "Mythenbeispiele: Umsetzungen von literarischen, kunsthistorischen und (musik-) theatralischen Vorlagen im Historienfilm" behandelt. Dabei eröffnete Manuel Baumbach (Heidelberg) die Reihe der Vorträge mit "Chorlyrik in New York: Adoption und Adaption des griechischen Dramas in Woody Allens ‚Mighty Aphrodite'". Dabei konnte Baumbach zeigen, wie die Antike als ‚Bildungssport' in diesem Film Verwendung findet und wie das Verständnis und die Rezeption des Films von der Antikenkenntnis des Betrachters abhängig ist. Dabei träten in "Mighty Aphrodite" antiker Ödipusstoff und moderne Geschichte sowohl inhaltlich als auch formal in Beziehung zueinander, wobei der Chor als Bindeglied zwischen den Ebenen fungiere. Im zweiten Vortrag der Sektion beschäftigte sich Uwe Walter (Köln) mit "Mythos zwischen Bebilderung und Travestie: Odysseus im Kino". Dabei interpretierte er zum einen die Verfilmungen "Die Fahrten des Odysseus" von 1954 und "Die Abenteuer des Odysseus" von 1997 sowie als freie Adaption des Stoffes den 2000 entstandenen Film "O Brother, where are thou". Hierbei konnte er zeigen, wie bestimmte Strukturelemente des Epos - wie beispielsweise das Motiv der Irrfahrt, der Gefahren, die der Held zu bestehen hat, seiner Versuchungen, aber auch Details der Komposition des Werkes - in den genannten Filmen aufgegriffen wurden.
Im Anschluß sprach Mischa Meier (Bielefeld) über "Fruchtbare Mißverständnisse: Oper, Film und die Antike". Ausgangspunkt des Vortrags bildete die Feststellung, daß Oper und Film Gattungen mit unübersehbaren Affinitäten seien. Diese Nähe beruhe zum einen darauf, daß sie die größten expressiven Möglichkeiten besäßen, zum zweiten, daß sie durch die Verbindung einzelner Ausdruckselemente ein Höchstmaß an Suggestionskraft zu entwickeln vermöchten. Vor diesem Hintergrund komme dem Antikenfilm eine besondere Bedeutung zu, da dieser mit der Antikenoper als Untergruppe der Historienoper korreliere. So sei beiden eine Reihe von Eigentümlichkeiten, wie etwa die hohe Bedeutung von Massenszenen, gemein. Dabei würden die grundlegenden Differenzen zwischen beiden Genres aber häufig übersehen: So verfolgten die Antikenopern das Ziel, an ihre antiken Vorbilder anzuknüpfen, wohingegen der Antikenfilm der 50er Jahre den Anspruch erhoben habe, Historiographie zu betreiben.
In ihrem Beitrag "Zwischen Antike und modernem Zeitgeist: Barbarinnen im Film" ging Anja Wieber (Dortmund) anhand des Films "Attila der Hunnenkönig" der Frage nach, in wieweit Übereinstimmungen lateinischer Topoi zu Hunnen und Frauen nachweisbar seien bzw. in wieweit sich in diesen Filmen Diskurse der 50er Jahre, wie derjenige des kalten Krieges, oder Diskurse zu Geschlechterrollen, nachweisen ließen. Dabei konnte sie zeigen, daß die Rezeption antiker Topoi in diesen Filmen eine eher geringe Rolle spielt und die Filme statt dessen im wesentlichen auf die Probleme der veränderten Rolle der Frau in der Gesellschaft der Nachkriegszeit antworten und dabei besonders auf die neue Rolle der Frau im Produktionsprozeß und auf das - gerade in der UdSSR - sich verändernde Verhältnis von Frauen und Waffen eingehen.
Im Anschluß sprach Ruth Lindner (Würzburg) zum Thema "Der inszenierte Mann - Männlichkeit und der männliche Körper im Antikfilm". Dabei thematisierte sie Fragen nach dem zur Schau gestellten männlichen Körper, nach der Ökonomie des Blicks, nach von der Subjekt-Objekt Beziehung ausgehenden Rückwirkungen auf das Objekt und schließlich nach der Rolle, der ein möglicher weiblicher Blick dabei zufallen könnte. Hierbei wurde die These vertreten, daß Muskelkostüme, wie etwa dasjenige des Herakles, eher Identifikationsangebote gegenüber männlichen Betrachtern darstellten. Für den weiblichen Blick zugeschnitten sei eher der ‚Traumgeliebte', dessen Körper weiblich markiert sei. Dieser sei gekennzeichnet entweder durch ethnische oder mythologische ‚Andersartigkeit', sein Körper werde medial - z.B. im Kunstwerk - wahrgenommen und er sei in Schlaf oder Bewußtlosigkeit entspannt. Im folgenden Vortrag behandelte Simona Slanicka (Bielefeld) das Thema "Bewegte Männer: Individualpsychologie als Argument im Historienfilm". Hierbei nutzte sie die Gelegenheit, ein erstes Resümee der Tagung zu ziehen. Dabei hob sie die Rolle der Erzeugung des Eindrucks von Authentizität ebenso hervor, wie die grundlegenden Differenzen zwischen Film und Historiographie.
Das Verhältnis von Medialität und Epischem war das Thema des Vortrags von Lothar van Laak (Bielefeld) "Medialität des Epischen - Fritz Langs Nibelungen". Dieser Frage ging van Laak mittels einer Untersuchung der formalen Gestaltungsmittel des Filmes nach. Dabei konnte er zeigen, wie die Form des Films durch visuelle Sinnfälligkeit bestimmt ist. Als konstitutive Elemente seien Repräsentation, Zeichen und Blicke von Bedeutung. Die blockhafte Aufteilung wie auch die Ornamentalisierung der Figuren führten zu einer Verräumlichung des Epischen; daher könne von erzählter Geschichte nur noch bedingt gesprochen werden.
Im letzten Vortrag der Tagung sprach Wiebke Kolbe (Bielefeld) über "Germanische Helden und deutsche Patrioten. Nationalismus und Geschlecht im Stummfilm die Herrmannschlacht (1922/23)". Bei diesem, erst vor kurzem wiederentdeckten Film handelt es sich um einen typischen ‚nation-building-film', bei welchem Germanen und Deutsche in eine Linie gerückt werden. Dabei konnte Kolbe die intendierte Aktualisierung des Films aufzeigen: Die Darstellung des durch die Römer geknechteten freien Germaniens erinnere an die Situation nach der Besetzung des Ruhrgebiets durch die Franzosen, und der im Film dargestellte Ruf nach einem Führer des germanischen Aufgebots - nämlich Arminius - weise Parallelen zum Aufstieg der Nationalsozialisten auf. Die große Anzahl weiblicher Rollen in dem Film diene vornehmlich dazu, die Differenzen im Frauenbild zwischen Römern und Germanen zu verdeutlichen: Während Römer Frauen schändeten und sie als Besitz betrachten, werde der respektvolle Umgang der Germanen mit ihren Frauen betont. Auf der anderen Seite würden die Tugenden der deutschen Frau, nämlich Heimatliebe und Tugendhaftigkeit, dargestellt.