Biopolitische Institutionen. Zur Geschichte der Gesundheitsämter 1870 bis 1950

Biopolitische Institutionen. Zur Geschichte der Gesundheitsämter 1870 bis 1950

Organisatoren
Herwig Czech; Axel C. Hüntelmann; Johannes Vossen
Ort
Berlin
Land
Deutschland
Vom - Bis
17.06.2005 - 19.06.2005
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Von
Steffen Meyer, TU Braunschweig

Rund 30 Teilnehmer trotzten der sommerlichen Hitze, als sie die Tagung zum Thema "Biopolitische Institutionen. Zur Geschichte der Gesundheitsämter 1870-1950" besuchten, die vom 17. bis zum 19. Juni 2005 in den Räumen des Instituts für Geschichte der Medizin in Berlin stattfand. Im wahrsten Sinne des Wortes "heiß" waren allerdings nur die Außentemperaturen und die engagierten Diskussionen, die alle Beteiligten auf stets sachlicher Ebene miteinander führten, denn die Tagung fand in dem ehemaligen Obduktionssaal der chirurgischen Klinik in der Ziegelstraße statt, der heute dem Institut als Seminarraum dient und zur Freude der Teilnehmer stets wohl temperiert war.

Nach der Begrüßung durch den stellvertretenden Direktor des Instituts für Geschichte der Medizin, Rolf Winau, erläuterten die drei Organisatoren Axel C. Hüntelmann, Johannes Vossen und Herwig Czech in einer kurzen Einführung die Ziele und den organisatorischen Ablauf der Tagung. Ziel war es demnach, unterschiedlich akzentuierte Forschungsprojekte aus dem Bereich der biopolitischen Institutionen miteinander zu vernetzen und den beteiligten Wissenschaftlern ein transnationales Forum zum Gedankenaustausch zu bieten.
Weil die Entwicklungslinien für einzelne Leitwissenschaften der NS-Medizin, wie z.B. der Rassenhygiene. von der Forschung mittlerweile intensiv untersucht worden sind, wie Johannes Vossen in seinem Überblick über den Forschungsstand darlegte, sollte auf der Tagung die institutionalisierte Biopolitik, vor allem der gesundheitspolitisch gesteuerte Verwaltungsapparat der Gesundheitsämter auf verschiedenen Ebenen, im Mittelpunkt des Interesses stehen. Diesbezüglich sollten auch die mit unterschiedlicher "Macht" ausgestatteten Personen, die entweder in oder für Gesundheitsämter arbeiteten, aus deren Schatten treten und als handelnde Akteure wahrgenommen und bewertet werden können. Um Kontinuitäten und Brüche jenseits einer Zentrierung auf den Nationalsozialismus zu untersuchen und um der Frage nach dem Funktionieren von Medizin und Medizinverwaltung als dem Räderwerk staatlicher Biopolitik nachzugehen, wurde der Zeitrahmen mit den Jahrzehnten zwischen 1870 und 1950 abgesteckt. Auch der Stellenwert von biopolitischen Konzepten in der Tätigkeit der Gesundheitsämter vor 1933 und nach 1945 sollte ebenso eine Rolle spielen wie das Verhältnis von Sozialhygiene, Rassenhygiene und Bakteriologie. Und last, but not least, keine Veranstaltung über Biopolitik ohne theoretisches Gerüst und damit ohne Michel Foucault, wie man als interessierter Beobachter hinzufügen könnte. Denn zum Abschluss ihrer Einführung machten die Veranstalter auf die besondere Bedeutung aufmerksam, die bei der gegenwärtigen Konjunktur biopolitischer Themen zum einen dem italienischen Philosophen Giorgio Agamben zukommt, der in seiner Studie "Homo sacer" in einer provokanten These die Konzentrationslager als "biopolitisches Paradigma der Moderne" bezeichnet 1 und die Strukturveränderungen politischer und gesellschaftlicher Macht beschreibt, aber zum anderen und eben grundsätzlich Michel Foucault zufällt, der den Begriff der Biopolitik entscheidend prägte.

In drei Tagen war somit ein beachtliches Programm zu bewältigen, denn in fünf Sektionen unterteilt hielten 18 Referenten und Referentinnen eindrucksvolle Vorträge, die allen Interessierten bald in gedruckter Form zur Verfügung stehen werden, denn Johannes Vossen stellte während der Veranstaltung einen Tagungsband in Aussicht, der schon jetzt mit Spannung erwartet werden darf. Für die zusammenfassenden Kommentare, die nach jeder Sektion erfolgten, konnten die Veranstalter ausgewiesene Kenner der Medizingeschichte gewinnen. Neben dem bereits erwähnten Rolf Winau waren das Paul J. Weindling (Oxford), Gerhard Baader (Berlin) und Michael Hubenstorf (Wien). An die Kommentare schlossen sich wiederum engagierte und weiterführende Diskussionen an, die nicht zuletzt von der Heterogenität des Plenums profitierten, denn neben Historikern steuerten auch Ärzte, Theologen, Erziehungswissenschaftler oder Kinder- und Jugendpsychiater interessante Aspekte aus ihren Wissensgebieten bei.

Die erste Sektion widmete sich dem Thema "Biopolitische Institutionen auf Reichsebene" und wurde von Axel C. Hüntelmann eingeleitet. Hüntelmann stellte am Beispiel der Nahrungsmittelkontrolle exemplarisch die vielschichtige Zusammenarbeit zwischen Reichsgesundheitsamt und kommunalen Untersuchungsstationen dar. Er konnte aufzeigen, wie eine theoretisch ohne Macht ausgestattete Behörde dank eines informellen Netzwerkes schon vor dem Ersten Weltkrieg zur obersten Medizinalbehörde wurde.
Anschließend referierte Michael Schneider (Düsseldorf) über "Medizinalstatistik im Spannungsfeld divergierender Interessen", wobei er sich anhand zweier Themenfelder, der Todesursachen- und der Irrenanstaltsstatistik, auf die Kooperationsformen und Reibungsflächen zwischen dem Preußischen statistischen Bureau und dem Kaiserlichen Gesundheitsamt konzentrierte. Angeregt durch den Kommentar von Rolf Wienau stand in der anschließenden Diskussionsrunde die Frage nach der personellen Kontinuität der informellen Netzwerke im Vordergrund. Überhaupt nahm die Kontinuitätsfrage während der gesamten Tagung viel Raum ein. Sabine Schleiermacher (Berlin) machte in diesem Zusammenhang die wichtige Bemerkung, dass das "Konstrukt der Kontinuität" kritisch hinterfragt werden müsse und stets im Einzelfall zu überprüfen sei, ob z.B. eine während des NS-Systems agierende Person auch tatsächlich nach 1945 alten Denkmustern verhaftet blieb, so wie das z.B. für den Psychiater Werner Villinger und seine rassehygienischen Überlegungen zutraf.

Die zweite Sektion mit dem Titel "Jugendpsychiatrische Institutionen in der Weimarer Republik" leitete Thomas Beddies (Berlin) ein, der in seinem Referat kommunale und anstaltsgebunde Modelle für den Umgang mit geistig und seelisch kranken Kindern in Berlin vorstellte. Besonders beeindruckend waren seine Ausführungen über eine Beobachtungsstation für jugendliche Psychopathen, die 1921 in der Psychiatrischen und Nervenklinik der Charité eingerichtet wurde. Mit Hilfe von Mitarbeiterinnen des "Deutschen Vereins zur Fürsorge für jugendliche Psychopathen" wurde für die Kinder und Jugendlichen eine Versorgung in ärztlicher, pädagogischer und fürsorgerischer Hinsicht verwirklicht, die, so Beddies, zeitgenössisch als idealtypisch galt und auch heute noch in großen Teilen zeitgemäß anmute. Jürgen Harder (Göttingen) sprach über die Theorie und die soziale Praxis der Zwangs- und Fürsorgeerziehung weiblicher und männlicher Jugendlicher zwischen 1900 und 1933. Harder ist Doktorand und vergleicht im Rahmen eines Forschungsprojektes mit dem Stephansstift Hannover und dem Frauenheim Himmelsthür bei Hildesheim zwei diakonische Einrichtungen miteinander. Leider stehen ihm für seine spannende Studie keine Einzelfallakten zur Verfügung, wie er auf Nachfrage anmerkte. Das ist bedauerlich, denn über die Selbstwahrnehmung hilfsbedürftiger Menschen erfährt man dort oft viel mehr als in den Jahresberichten oder Vorstandsprotokollen der jeweiligen Anstaltsleitung. Den Abschluss der Sektion bildete Kristina Matron (Frankfurt a.M.), die sich in ihrem Vortrag über "Großstadtjugend und psychische Gesundheit - kommunale Jugendfürsorge in Frankfurt am Main" ebenfalls mit der Fürsorge für die sogenannten jugendlichen Psychopathen - in diesem Fall unter Berücksichtigung einer Jugendsichtungsstelle - beschäftigte.

Eine Gemeinsamkeit aller Beiträge war der Hinweis auf geschlechterspezifische Unterschiede in der Fürsorgeerziehung. Während bei den Mädchen die Gefahr sexueller Verwahrlosung im Vordergrund stand, war es bei den Jungen die Gefahr der kriminellen Verwahrlosung. Dementsprechend wurden auch unterschiedliche Erziehungsziele verfolgt:
Jungen sollten in erster Linie in Arbeitsstellen vermittelt werden, bei den Mädchen ging es darum, ihre "Ehrbarkeit" wieder herzustellen und sie somit heiratsfähig zu machen. Die "Erziehungserfolge" waren bei den Mädchen demnach auch schwerer zu fassen als bei den Jungen, bei denen es oft schon als Erfolg galt, wenn sie nicht mehr straffällig wurden.
In der anschließenden Diskussion wurde noch einmal die zum Teil willkürliche Diagnostik der damaligen Zeit problematisiert, wobei ein Psychiater zu Recht darauf hinwies, dass die Diagnosen der heutigen Psychiatrie häufig genauso unscharf seien wie damals.

In der Sektion über "Kommunale Gesundheitsämter" wurde u.a. das Ziel verfolgt, Vergleichsmöglichkeiten zwischen großstädtischen und zwischen großstädtischen und ländlichen Gesundheitsämtern aufzuzeigen. Dabei wurde auch nach der Vernetzung dieser Institutionen mit anderen Behörden und ihrem Verhältnis untereinander gefragt. Während Siri Roßberg (Berlin) die kommunale Wohlfahrtspflege in Schöneberg unter besonderer Berücksichtigung des Stadtmedizinalrats Johannes Rabnow betrachtete, konnte Julia Paulus (Münster) am Beispiel des Leipziger Gesundheitswesens aufzeigen, dass bereits zu Beginn der Weltwirtschaftskrise Zentralisierungsmaßnahmen eingeleitet wurden, die die kommunale Verwaltung selbst zum Anlass nahm, den partizipatorischen und sozialen Anspruch der Wohlfahrtspflege schon im Weimarer Sozialstaat auszuhöhlen. Die anschließend von den Nationalsozialisten praktizierte Ausgrenzung bestimmter Gruppen von Hilfsbedürftigen wurde von den Kommunen mehr als nur zum Schein der Selbstbehauptung mitgetragen. Frank Hirschinger (Halle/Saale) skizzierte, wie sich vier hauptamtliche Ärzte des Stadtgesundheitsamtes Halle als Täter, Mitwisser und Berater an NS-Medizinverbrechen beteiligten. Als verbindendes Element ihres ärztlichen Handelns sah Hirschinger ihr langjähriges, teils herausragendes Engagement auf dem Gebiet der Eugenik an.
Bernhard Bremberger (Berlin) beschäftigte sich mit dem Thema Berliner Gesundheitsämter und Zwangsarbeit und konnte über kürzlich aufgefundene Lagerlisten informieren. Mittels dieser Listen muss die Zahl der bisher angenommenen 1000 Berliner Zwangsarbeiterlager auf weit über 3500 nach oben korrigiert werden, so Bremberger. Darüber hinaus geben die Listen Aufschluss über die medizinische Betreuung der Zwangsarbeiter und enthalten wertvolle Hinweise für die Ermittlung von Entschädigungsleistungen. Die Sektion wurde schließlich mit Jessica Reinischs (London) Vortrag "´Zurück zu unserem Virchow!` - German health officers in Berlin and the Soviet zone on the viability of German tradtions after 1945" beendet und in einem Kommentar von Paul J. Weindling (Oxford) zusammengefasst. Weindling hob noch einmal hervor, wie gut sich die Fallstudien Halle und Leipzig trotz unterschiedlicher Fragestellung und Methodik ergänzen und wie wichtig es im internationalen Vergleich zu untersuchen sei, wann und aus welchen Gründen deutsche Behörden eine Vorreiterrolle im Aufbau städtischer Gesundheitsämter einnahmen. Er verwies dabei auf die innovative Tuberkulosestelle in Halle, die offensichtlich ein Vorbild für viele internationale Behörden darstellte.

Somit war sein Kommentar eine gute Überleitung zur Sektion "Gesundheitspolitik in den besetzten und annektierten Gebieten", die mit einem Vortrag von Herwig Czech über die Entwicklung des Wiener öffentlichen Gesundheitsdienstes zwischen 1938 und 1945 begann. Czech machte deutlich, wie die Umsetzung einzelner Bereiche der Erbgesundheitspolitik in Wien mit besonderer Radikalität erfolgte. Claudia Spring (Wien) stellte Zwischenergebnisse ihrer noch laufenden Doktorarbeit vor, die sich mit Zwangssterilisationen im Wiener Gesundheitsamt beschäftigt. Besonders aufschlußreich waren ihre Ausführungen über den zumeist vergeblichen Versuch von zwangssterilisierten Menschen, in Österreich nach 1945 Entschädigungen einzufordern; hier wurden viele Parallelen zu dem skandalösen Umgang mit "Euthanasie"- und Sterilisationsopfern in Deutschland deutlich. Kamila Uzarczyk (Wroclaw) sprach danach über Erbgesundheitspolitik und Zwangssterilisationen in Schlesien und in diesem Zusammenhang über die weitflächig angelegten Rassenstudien des Egon von Eickstedt, die dieser als Chef des Antrophologischen Instituts in Wroclaw ab 1933 in Oberschlesien durchführen ließ.

Johannes Vossen beendete die Sektion mit einem Vortrag über den öffentlichen Gesundheitsdienst im "Reichsgau Wartheland", wobei er aufzeigen konnte, wie dieser im Rahmen einer "differenzierten Fürsorge" an der Politik rassistischer Diskriminierung, Ausgrenzung und Vernichtung des NS-Systems beteiligt war.
Kommentator Gerhard Baader betonte noch einmal, dass alle die in den vier Beiträgen erwähnten staatlichen bzw. kommunalen Gesundheitsämter bei der Umsetzung des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses aktiv mitwirkten und "Asozialität" zu einem Kriterium für "Erbkrankheit" machten. Während der im Anschluss engagiert geführten Diskussion verlor sogar der Moderator kurzzeitig den Überblick, als er sich mit einem weiteren Organisator auf einen Dialog über die Biomachtkonzepte von Foucault und Agamben einließ. Hier hätte zum Abschluss eines langen Konferenztages ein bisschen mehr Rücksichtnahme und Übersicht im Sinne aller Beteiligten gut getan.

Die fünfte und letzte Sektion widmete sich "Personen in biopolitischen Institutionen". Im Einzelnen ging es um eine Auseinandersetzung mit dem Typus des Medizinalbeamten (Manfred Sturzbecher, Berlin), um die Rolle der Hebamme im öffentlichen Gesundheitsdienst im Nationalsozialismus (Wiebke Liesner, Hannover) und bei Sabine Schleiermacher (Berlin) um die Amtsarztausbildung in Westdeutschland nach 1946, die in einer von der britischen Besatzungsbehörde gegründeten Sozialhygienischen Akadamie erfolgte. Mit dem Aufbau und der Geschäftsführung dieser in Hamburg ansässigen Akademie wurde bezeichnenderweise der Sozialhygieniker Hans Harmsen betraut, der von der gesundheitspolitschen Zielsetzung der Weimarer Republik wie auch des Nationalsozialismus geprägt war.

Unter Berücksichtigung des letzten Kommentars von Michael Hubenstorf und der Abschlussdiskussion läßt sich als Ergebnis für die Tagung festhalten, dass es den Organisatoren sehr gut gelungen ist, unterschiedlich akzentuierte Forschungsprojekte unter dem Dach einer Tagung zu vereinen und inhaltlich zu vernetzen. Dies gilt explizit auch für den zu Beginn der Konferenz formulierten Hinweis, den Fokus nicht nur auf die Institutionen, sondern auch auf deren handelnde Akteure zu richten. Dementsprechend spielte der Aspekt der personellen Kontinuität eine große Rolle, wobei in den Diskussionen deutlich wurde, dass die Tagungsteilnehmer stets eine Überprüfung am konkreten Fall präferieren.

Die Transnationalität der Tagungsbeiträge und die damit möglich werdenden Vergleichsmöglichkeiten bieten auch zukünftig interessante Forschungsperspektiven. Es hat sich zudem bewährt, den Begriff der biopolitischen Institutionen im Vorfeld nicht zu eng zu fassen, denn somit wurde Peter Fässler (Dresden) noch am letzten Tag die Möglichkeit gegeben, die Multiplikatorrolle des Deutschen Hygienischen Museums in Bezug auf die nationalsozialistische Biopolitik darzustellen. Ob es aber richtig sei, Gesundheitsämter überhaupt als biopolitische Institutionen zu bezeichnen, gab Michael Hubenstorf zu bedenken. Er forderte für die Zukunft eine stärkere Differenzierung zwischen Rassen- und Sozialhygiene und verwies darauf, dass sich die Gesundheitsämter neben der Rassenhygiene, die sich während der Tagung als Determinante erwiesen habe, auch anderen wichtigen Feldern wie z.B. der Seuchenbekämpfung, Säuglingsfürsorge oder Bakteriologie widmeten. Hier hätte er sich mehr Ausgewogenheit gewünscht und auch diese Aufgabengebiete gerne thematisiert gesehen. Abschließend verwies Julia Paulus noch mit einem Augenzwinkern und in Anlehnung an die Theoriedebatten der letzten drei Tage um Foucault und Agamben darauf, dass sich, nach Ute Daniels Sichtweise, bezüglich des Eklektizismus nicht jede Theorie dazu eigne, auf das Thema einer ganzen Tagung projizieren zu lassen. Nach diesem Schlusswort fand eine insgesamt sehr gelungene und viele Denkanstöße gebende Konferenz ihr verdientes Ende.

Anmerkung:
1 Agamben, Giorgio: Homo sacer. Die souveräne Macht und das nackte Leben. Frankfurt am Main 2002.


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