Die tausend Freuden der Stadt. Metropolenkultur um 1900

Die tausend Freuden der Stadt. Metropolenkultur um 1900

Organisatoren
BMBF-Forschungsverbund „Theater und Fest in Europa. Inszenierung von Identität und Gemeinschaft”, Teilprojekt 4: „Theaterkultur zwischen bürgerlicher Gesellschaft und Moderne”. Freie Universität Berlin
Ort
Berlin
Land
Deutschland
Vom - Bis
12.06.2009 - 13.06.2009
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Von
Kerstin Lange, Global and European Studies Institute, Universität Leipzig

Die Analyse der Metropolenkultur spielt für ein Verständnis von Urbanisierungsprozessen um 1900 eine zentrale Rolle. Ein zweitägiger Workshop bot in diesem Sinne die Möglichkeit zur Diskussion aktueller Forschungsprojekte, die sich mit dem komplexen Verhältnis von populären Unterhaltungsformen und Großstadt auseinandersetzen. Organisiert wurde der Workshop im Rahmen des interdisziplinären BMBF-Forschungsverbundes „Theater und Fest in Europa“ von Tobias Becker, Anna Littmann und Johanna Niedbalski, Mitarbeiter am Arbeitsbereich für Zeitgeschichte von Professor Dr. Paul Nolte an der Freien Universität Berlin.

Den Einführungsvortrag hielt Professor PETER JELAVICH (Baltimore), der seit langem als ausgewiesener Experte der deutschen Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts gilt. Unter dem Titel „Wie „jüdisch“ war das Theater im Berlin der Jahrhundertwende?“ beschäftigte er sich mit der „Freien Bühne“ und dem „Deutschen Theater“ unter Leitung von Otto Brahm, sowie dem Kabarett „Schall und Rauch” von Max Reinhardt. Jelavich lenkte den Blick vor allem auf die Unterstützung neuer und experimenteller Formen seitens der jüdischen Gemeinde in Berlin, beispielhaft abzulesen an der zentralen Funktion, die die Freie Bühne für das naturalistische Theater einnahm. Diese Haltung erkläre sich vor allem aus der Erfahrung des Ausschlusses von Juden aus der Kulturlandschaft und der daraus resultierenden Gründung von Institutionen, die Pluralität und kulturelle Offenheit förderten. Ein solches Engagement habe sich in den populären Formen des Vergnügens stärker gezeigt als im klassischen Theater. Eine strikte Trennung der beiden Sphären habe es jedoch nie gegeben: Sowohl Künstler als auch Sujets wechselten immer wieder die Ebenen. Mit diesem fokussierten Blick auf jüdische Akteure konnte Jelavich die Interdependenz zwischen sogenannter Hoch- und Populärkultur veranschaulichen. Er verwies damit auf einen wesentlichen Aspekt für die Untersuchung von Vergnügungskultur: Die Differenzierungen des großstädtischen kulturellen Lebens entlang sozialer und ethnischer Grenzlinien und die Mechanismen von Einschluss und Ausschluss. Jelavich plädierte diesbezüglich dafür, das Spannungsverhältnis von ‚high’ und ‚low’ für einen Gesamtblick auf die Metropolenkultur fruchtbar zu machen.

ANGELIKA HOELGER (Baltimore) sprach in ihrem Vortrag „Wann ist wo eine Metropole um 1900 – Lokalisierung und Periodisierung urbaner Populärkultur am Beispiel Berlins” Probleme der Definition von Metropolenkultur an. Sie konzentrierte sich hierfür vor allem auf ordnungspolitische Debatten und stellte dar, dass die Kontinuität der preußischen Sittenpolitik gegenüber den unteren Bevölkerungsschichten oftmals konträr zu den Interessen der Vergnügungsetablissements verlief. Die Entstehung der Vergnügungskultur sei daher nicht als geradliniger harmonischer Prozess zu betrachten, an dem alle Gesellschaftsschichten gleichermaßen beteiligt waren. Weitaus aussagekräftiger seien die Spannungsfelder, die sich aus der beschleunigten Veränderung ergaben.

Die Kartierung der Orte des Vergnügens war das Thema des darauf folgenden Vortrags von HANNO HOCHMUTH und JOHANNA NIEDBALSKI (Berlin). Im Mittelpunkt stand hierfür der proletarische Berliner Stadtteil Friedrichshain. Der Zugang erschloss sich durch die Akten der „Sozialen Arbeitsgemeinschaft Berlin-Ost” (SAG), die sich dem Modell des britischen settlements folgend, in Friedrichshain angesiedelt hatte und dort den vermeintlichen sittlichen Gefahren der Großstadt mit christlich motivierten, sozialen Alternativen gegenübertreten wollte. Dabei entstanden detaillierte Studien über das alltägliche Leben der Berliner Unterschichten, die heute als wertvolle ethnographische Quelle zu lesen sind. Hochmuth und Niedbalski gingen einer Mikrogeschichte nach und rekonstruierten die sozialräumliche Ordnung eines Berliner Stadtteils durch die Beschreibung von Kino, Theater und Varieté, aber auch der Kneipenkultur des Viertels. Zentral war hierfür der Begriff des Kiezvergnügens, da die lokale Gebundenheit der städtischen Kultur und die multiplen Funktionen der Orte oftmals innerhalb der Betrachtung der Metropole als holistische Einheit verschwinden.

Der folgende Vortrag führte weg von Berlin. AMÁLIA KEREKES und KATALIN TELLER (Budapest) sprachen über „Periphere Urbanisierung: Massenkonzepte der Unterhaltungskultur in Wien und Budapest in den 1920er Jahren” und richteten ihre Aufmerksamkeit dabei auf den Wiener Prater und das Budapester Stadtwäldchen. Periphere Urbanisierung meinte dabei Orte, die am Rande der Metropole lagen, aber durch Angebot und Publikum eng mit dem innerstädtischen Vergnügen verknüpft waren. Diese großen Areale wurden oftmals auch als zentrale Schauplätze politischen Geschehens funktionalisiert. Beinahe als Gegenmodell zum Begriff des Kiezvergnügens rückten damit das Phänomen der Masse und die Anonymität der Großstadt ins Blickfeld. Die politische Indienstnahme solcher Orte verwies auf die Wechselwirkungen von Politik und Vergnügen im öffentlichen Raum.

TIM OPITZ (Berlin) setzte diesen Versuch einer dezidiert politischen Deutung öffentlicher Orte der Stadt fort und sprach über „Die Stadt und die Welt als Freuden der Stadt. Das Beispiel des Berliner Königsplatzes”. Dabei ging es nicht nur um den Platz und die darauf stehende Siegessäule, sondern vor allem darum, dass sich „die Welt“ in der Stadt repräsentiere und für die Definition einer Metropole unerlässlich sei. Die Erfahrbarkeit von globalen Zusammenhängen um 1900 wurde zu einer spezifischen Qualität der Metropole. Völkerschauen, Weltausstellungen und Fernhandel waren Beispiele für eine solche Präsenz. Die Siegessäule sei nicht nur ein nationales Symbol, sondern müsse innerhalb eines globalen Kontextes interpretiert werden, so Opitz. Auf dem Königsplatz, der mit dem angrenzenden Tiergarten und der Krolloper eines der beliebtesten Ausflugsziele Berlins war, verbanden sich angesichts der Siegessäule Stadt und Welt, Stadtkultur und Weltpolitik.

Ein zentraler Aspekt bei der Auseinandersetzung mit Metropolenkultur und Moderne kommt zweifellos der Rolle der Medialisierung und Visualisierung von Vergnügen zu. ANNE FLECKSTEIN (Weimar) plädierte in ihrem Vortrag „Medien des Theaters in Paris 1864-1914” für eine stärkere theoretische und interdisziplinäre Verbindung von Theaterhistoriographie und Medienwissenschaften, um neue Zugänge zur Geschichte des Theaters zu entwickeln. Anschaulich wurde ein solcher Zugang anhand der Verbreitung und Rezeption von Theaterplakaten in Paris, die die Verzahnung von Theater, Medien und Öffentlichkeit verdeutlichten.

Mit dem Vortrag „Comme il faut – Theater und Mode um die Jahrhundertwende” blieb der Blick zunächst weiter auf Paris gerichtet, STEFANIE WATZKA (Mainz) sprach über die Vorreiterrolle der französischen Hauptstadt bei der Entstehung eines internationalen Modemarktes sowie über die Anfänge der soziologischen Auseinandersetzung mit der Mode als entstehendem Massenphänomen. Dem Theater maß Watzka dabei eine wichtige Rolle bei der Vermittlung modischer Maßstäbe und als öffentlicher Ort des Austauschs zwischen den beiden Städten Paris und Berlin zu.

Der Vortrag von KATJA ZELLJADT (Los Angeles) „Staging a City's Past: Alt-Berlin” brachte Diskussionen über kollektive Bilder der Stadt auf. Der Topos Alt-Berlin wurde dafür von Zelljadt am Beispiel von historischen Schauspielen und Lokalpossen aufgeschlüsselt. Ein Rekurrieren auf ein imaginiertes Alt-Berlin verhandelte auf der Bühne den Bruch mit einer alten Zeit und war eine Reaktion auf die Erfahrung der modernen Großstadt. Ein solches temporäres Vergleichsverhältnis zeigte, wie sich Berlin selbst in Abgrenzung zur Vergangenheit als moderne Großstadt definierte. Hiermit wurde auch die Frage nach einer geeigneten Periodisierung aufgeworfen, da administrative Entscheidungen nicht zeitgleich mit einer veränderten Wahrnehmung der Bewohner einhergingen.

ANNA LITTMANN (Berlin) richtete ihren Blick auf die Kulturpolitik Wilhelm II. „Kaiserliche Metropole: Königliches Theater als Erfahrungshorizont der großstädtischen Gesellschaft in Berlin” lautete der Titel ihres Beitrages, der sich mit den Formen der Inszenierung staatlicher Herrschaft auseinandersetzte. Während das Königliche Opernhaus und das Königliche Schauspielhaus ausschließlich von großbürgerlichen Schichten und dem Adel besucht wurden, verfolgte das Krollsche Etablissement den Anspruch eines integrativen Hoftheaters. Dort sollte die Begegnung des Publikums mit dem Hof ermöglicht und ein nationales Selbstverständnis vermittelt werden. Der Blick auf theatrale Räume wie das Kabarett zeige darüber hinaus die Möglichkeit, politische Themen zu karikieren. Daraus entstand ein breites Spektrum zwischen herrschaftsgebundener Kultur und einem relativ unabhängigen städtischen Unterhaltungssektor.

KARL BORROMÄUS MURR (München/Augsburg) zeigte in seinem Vortrag „Die Flucht des Theaters vor der Metropole – Das Kraiburger Volksschauspiel in der Zeit des späten Kaiserreichs”, wie das bayrische Volksschauspiel eine städtisch bürgerliche Projektion, nämlich die Vorstellung einer intakten sozialen Welt des Ländlichen auf die Bühne brachte. Die Kraiburger Festspiele, die einen bewussten Gegenentwurf zum großstädtischen Theater anboten, müssten dabei als Beispiel innerer Nationalisierung interpretiert werden, so Murr. Dass selbst den Zeitgenossen eine solche Konstruktion bewusst und die Staatstreue des bayrischen Volkes keineswegs garantiert war, bewiesen polizeiliche Dokumentationen der Vorstellungen, die die Festspiele auch als Gradmesser gesellschaftlicher Stimmung verwerten konnten.

Eine solche Konstruktion einer heilen ländlichen Welt außerhalb der Großstadt spiegelte sich auch im Vortrag von FRANKA SCHNEIDER (Göttingen) über „Die temporäre „Verdorfung“ Berlins. Der Alpenball als urbane Vergnügungspraxis”. Hier ging es um eines der beliebtesten Kostümfeste des Berliner Bürgertums, bei dem man einmal im Jahr eine vom Alpenverein aufwendig inszenierte Kulisse erleben konnte. Die Ballbesucher blieben dabei zwar verkleidete Stadtbürger, befanden sich jedoch für kurze Zeit in einem inszenierten alpinen Raum, der bewusst im Gegensatz zum Alltag in der Metropole stand.

Die Gemeinsamkeit dieser beiden Vorträge lag in der Thematisierung der Bedeutung der Peripherie für die Metropole. Die Konstruktion von Gegenwelten konnte, wie bei Murr, politisch instrumentalisiert werden, oder diente, wie bei Schneider, zur Vergewisserung der eigenen städtischen Identität.

Dass gerade der Blick auf die Provinz das Gesicht der Großstadt schärfen hilft, bewies auch eindrücklich ANDREA HALLER (Trier) in ihrem Vortrag „Das Kino und die Stadt. Programmgestaltung, moderne Stadterfahrung und Kinopublikum vor 1914”. An Filmbeispielen aus der Kinogeschichte von Trier und Mannheim zeigte Haller die enge lokale Bindung des Kinos im kleinstädtischen Kontext. Oftmals wurde das städtische Leben im Film eingefangen und in der folgenden Vorstellung von den Bewohnern kommentiert. Kino wurde so zu einem sozialen und interaktiven Erlebnis, zu einer vom Publikum selbst mitgestalteten Bühne des eigenen städtischen Lebens. Das Bild der anonymen Stadt im Kino sei in diesem Kontext falsch.

REBECCA WOLF (Berlin) richtete in ihrem Vortrag „Ein Kabinett im Panoptikum- Musikautomaten und die Ökonomisierung der Kunst” die Aufmerksamkeit sowohl auf visuelle, als auch auf auditive Sinneseindrücke der Großstadt. Am Beispiel selbstspielender Musikinstrumente zeigte Wolf die technischen Entwicklungen, die aus einstmals modernen Musikautomaten schnell Ausstellungsstücke im Panoptikum oder im Museum machten. Das Repertoire solcher Instrumente spiegelte außerdem die oftmals unscharfen Trennlinien zwischen Kunst- und Unterhaltungsmusik.

Auch Wissenschaft und Technik wurden Teil des Vergnügens in Berlin. Dies zeigte abschließend der Vortrag von KRISTIN BECKER (Mainz) „Welt der Wunder. Die Berliner Urania um 1900”. Am Beispiel des „Wissenschaftlichen Theaters”, welches neben einer Sternwarte, Experimentiersälen und einer Technikausstellung den wichtigsten Teil der 1889 gegründeten Urania darstellte, veranschaulichte Becker, auf welche Weise einem breiten Publikum naturwissenschaftliche Phänomene näher gebracht und neue Technik auf der Bühne des Theaters präsentiert wurden. Dieser letzte Vortrag verwies noch einmal deutlich darauf, wie weitreichend eine Definition von Theater gefasst sein sollte, um dessen Funktionen und Orte innerhalb der städtischen Kultur erfassen zu können.

Am Ende eines solchen Workshops, der vielfältige empirische Zugänge zeigte, steht die Frage nach den Konzepten, die hinter der Beschäftigung mit Metropolenkultur stehen, respektive der theoretischen und methodischen Anschlussfähigkeit an eine neuere Kulturgeschichte, die nicht nur thematisch weit gefasst sein möchte. Diesbezüglich fiel vor allem die Diskussion über mögliche analytische Begrifflichkeiten auf, die daraufhin befragt wurden, inwieweit sie die Metropole definieren helfen. Die leitenden Fragen des Workshops nach Vergnügen, Freizeit und Unterhaltung zeigten in der interdisziplinären Diskussion differenzierte Zugänge zu einer Topographie der Stadt in ihrem Inneren.

Die Tatsache, dass die Metropole sich nicht nur über ihre innere Qualität, sondern ebenso in Abgrenzung nach außen, in Konkurrenz zu anderen Metropolen definiert, ist nicht neu. Was dagegen bisher weit weniger beachtet wurde, ist der Bezug auf ein Außen, der über die bloße Feststellung der Konkurrenz nationaler Hauptstädte hinausgeht und dementsprechend alternative Beschreibungen einfordert. Hierfür konnten Konzepte herangezogen werden, die das komplexe Wechselverhältnis in der Beziehung der Metropole zur Peripherie fokussieren. Der Bezug auf die Provinz oder die Kleinstadt, sowie Begriffe wie „periphere Urbanisierung“ und „Verdorfung” stellte einen Ansatz dar, die Metropole gerade durch die Kontrastierung mit alternativen Untersuchungseinheiten zu definieren. Durch eine geschärfte Perspektive auf die Beziehungen der Metropole nach außen und die Aufwertung der Provinz/ Peripherie entstehen neue Forschungsfragen bzw. können vermeintlich selbstverständliche Vorannahmen in frage gestellt werden. Es ist daher oftmals der Blick weg von Berlin, der das Bild der Metropole schärft.

Konferenzübersicht:

Einführung
Tobias Becker (Berlin)

Keynote
Peter Jelavich (Baltimore): Wie „jüdisch“ war das Theater in Berlin der Jahrhundertwende?

Panel 1

Angelika Hoelger (Baltimore): Wann ist wo eine Metropole um 1900? Überlegungen zur Periodisierung und Lokalisierung urbaner Populärkultur am Beispiel Berlins

Hanno Hochmuth/ Johanna Niedbalski (Berlin): Kiezvergnügen in der Metropolenkultur. Zur sozialen Topographie des Vergnügens im Berliner Osten

Panel 2

Amália Kerekes/ Katalin Teller (Budapest): Periphere Urbanisierung: Massenkonzepte der Unterhaltungskultur in Wien und Budapest in den 1920er Jahren

Anne Fleckstein (Weimar): Medien des Theaters in Paris, 1864-1914

Panel 3

Katja Zelljadt (Los Angeles): Staging a City’s Past: Alt-Berlin

Stefanie Watzka (Mainz): Comme il faut – Theater und Mode um die Jahrhundertwende

Panel 4

Anna Littmann (Berlin): Kaiserliche Metropole. Königliches Theater als Erfahrungshorizont der großstädtischen Gesellschaft in Berlin

Tim Opitz (Berlin): Die Stadt als Bühne der Welt. Der Königsplatz als beliebter imperialer Ort

Panel 5

Franka Schneider (Göttingen): Die temporäre ‚Verdorfung’ Berlins. Der Alpenball als urbane Vergnügungspraxis

Karl Borromäus Murr (München/Augsburg): Die Flucht des Theaters vor der Metropole: Das Kraiburger Volksschauspiel in der Zeit des späten Kaiserreichs

Panel 6

Kristin Becker (Mainz): Welt der Wunder. Die Berliner Urania um 1900

Rebecca Wolf (Berlin): Ein Kabinett im Panoptikum – Musikautomaten und die Ökonomisierung der Kunst

Andrea Haller (Trier): Das Kino und die Stadt: Programmgestaltung, moderne Stadterfahrung und Kinopublikum vor 1914

Daniel Morat (Berlin)/ Paul Nolte (Berlin): Schlusskommentare


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