Das Thema Adel stand zuletzt im Dezember 2000 und März 2001 auf der Agenda des Arbeitskreises Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen. Ging es damals vor allem um die Heterogenität adeliger Lebenswelten, die politische und kulturelle Bedeutung sowie die materielle Kultur des Adels, so sind die Forschungen seitdem gerade für den niedersächsischen und westfälischen Raum weiter vorangeschritten und zunehmend ausdifferenziert worden. Aus diesem Grund hat sich der Arbeitskreis erneut der Thematik angenommen und dieses Mal die politische, soziale und kulturelle Präsenz des Adels in der Stadt in den Blick genommen.1
Ein Ziel der Tagung war es, dem in der Geschichtswissenschaft lange Zeit als Gegensatzpaar aufgefassten Begriffen Adel und Stadt und dem Bild von einem grundsätzlichen Gegensatz zwischen landsässigem, sich als agrarische Elite verstehendem und in die Strukturen von Feudalwirtschaft eingebundenem Adel auf der einen und dem städtischen, Handel und Gewerbe treibenden Bürgertum auf der anderen Seite, eine differenziertere Sichtweise an die Seite zu stellen und die Zugangsweisen der Stadtgeschichtsforschung und der Adelsforschung zusammen zu bringen. In der Forschung ist die Adelsgeschichte bislang vor allem als ein landesgeschichtliches Thema behandelt worden. In der stadthistorischen Forschung hat der Adel zwar im Zusammenhang mit dem Hofleben und somit im Kontext der Residenzenforschung Berücksichtigung gefunden, nicht jedoch im Rahmen einer stadtgeschichtlichen Perspektive, die danach fragt, welche Bedeutung die Stadt für den Adel hatte und welche Faktoren dazu führten, dass die Stadt für den Adel als zentrale Elitegruppe des feudalen Umlandes zu einem Anziehungspunkt wurde. Gerade für die Frühe Neuzeit kommt dem Begriff des Stadtadels als besonderer Ordnungskategorie eine wachsende Bedeutung zu. Vor allem im 17. und 18. Jahrhundert als einer Zeit der zunehmenden Ausdifferenzierung der ständischen Gesellschaft und der stärkeren Festschreibung ständischer Zugehörigkeit, sichtbar etwa in Form von Aufwands- und Kleiderordnungen und Rangreglements in den Städten, wuchs der Zwang zur ständischen Verortung bzw. Selbstverordnung, dem sich der Adel mit der ihm eigenen Anpassungsfähigkeit und mit Erfolg stellte. In ihrer Einführung pointierte HEIKE DÜSELDER (Osnabrück) die Bedeutung der Stadt für den Adel und wies auf die Vielseitigkeit des städtischen Raumes als Herrschaftszentrum, Lebenswelt und Kommunikationsraum hin. Nicht nur im Zusammenhang mit dem Ausbau der landesherrlichen Verwaltung habe es den Adel in die Stadt gezogen. Einflussreiche und prestigeträchtige Ämter in der Stadt, am Hof und in den Domkapiteln der geistlichen Fürstentümer hätten ihm Gelegenheit zur Nutzung der städtischen Netzwerke der Kommunikation und des kulturellen Transfers geboten. Fragen der Wahrnehmung und Deutung von Stadt und Stadtadligkeit sowie der Verbindungslinien, des Transfers zwischen Stadt und Land, seien bislang von der Forschung wenig berücksichtigt worden und sollten daher im Rahmen der Tagung besondere Beachtung erfahren.
Die erste Sektion befasste sich mit den Konzeptionen von Stadtadeligkeit und der Positionierung des Adels im städtischen Raum. Dabei wurde zunächst deutlich, dass sich die frühneuzeitliche Diskussion um die Frage der Herkunft und Legitimation des Stadtadels sehr stark an den Verhältnissen der süddeutschen Reichsstädte orientiert und einen Gründungsmythos konstruiert habe, der landadlige Abstammung und königliche Privilegierung verband. Dass diese Perspektive auch in den norddeutschen Städten wie Lüneburg, Göttingen oder Braunschweig rezipiert wurde, belegte MICHAEL HECHT (Münster) in seinem Vortrag „Nobiles Urbani“. Demnach hätten Kaiser und Könige die Fähigsten aus dem Landadel in die Städte gezogen und dadurch den Stadtadel begründet. Die Berufung auf Herkunft und Tradition in Form einer Erinnerungsgemeinschaft sei bei den städtischen Geschlechtern präsent geblieben und gepflegt worden. Die Sichtbarmachung von Bedeutung und Rang der Nobiles Urbani in Form von Dominanz oder Teilhabe an politischer Herrschaft habe sich jedoch in den meisten norddeutschen Städten als schwierig erwiesen, da auch Handwerkerinnungen, Kaufleute und gelehrte Beamte Mitspracherechte bei der Besetzung der Ratsgremien beansprucht hätten. Die daraus erwachsenen Konflikte hätten sich auf den Diskurs um Stadtadeligkeit niedergeschlagen und gezeigt, so Hecht, „wie sehr die Konstituierung gesellschaftlicher Ordnungen der performativen Wirkung symbolischer Praktiken bedurfte.“ Die symbolischen Praktiken seien unter anderem in den Grabdenkmälern zum Ausdruck gekommen. Beispiele aus Hildesheim, Hameln, Hannover und Einbeck belegten, dass die Darstellung von Ahnenproben bei den städtischen Geschlechtern seit dem 17. Jahrhundert zugenommen habe und die Ahnenwappen als Distinktionsinstrumente, die auf den stadtadligen Status verwiesen, genutzt worden seien. Für die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts stellte Hecht die allmähliche Auflösung der gemeinschaftsstiftenden Vorstellungen und Praktiken des Stadtadels fest. Als Gründe führte er den Rückzug des Adels aus der Stadt, unter anderem durch den Erwerb von Rittergütern, aber auch durch das Aufgehen stadtadliger Familien in die Gruppe der fürstlichen Beamten an.
Der Vortrag von ELIZABETH HARDING (Münster) knüpfte an diese These an, indem sie den Blick auf das 18. Jahrhundert und die Frage nach den Distinktionspraktiken des Stadtadels und deren Wahrnehmung und Wirkungen im städtischen Sozialgefüge richtete. Im Kontext von Aufklärung und der zunehmenden Verflechtungen zwischen Adel und Bürgertum habe der Adel eine Pluralität sozialer Identitäten entwickelt, die es ihm ermöglicht hätte, der Nivellierung ständischer Grenzen Rechnung zu tragen und gleichzeitig die Exklusivität seines Standes zu bewahren. Die Stadt habe vielfältigen Raum zur Entfaltung von Distinktionspraktiken geboten, die die soziale Ordnung reproduzierten und festigten. Am Beispiel der Ritterschaften in den Städten Münster, Osnabrück und Hannover erörterte Harding die Strategien und Mittel, mit denen der Adel seinen Stand sichtbar zum Ausdruck bringen konnte. Anhand von städtischen Kleiderordnungen wies sie die zunehmende Binnendifferenzierung der Stände seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und die daraus resultierende Selbst- und Fremdverortung für den Adel nach. Insbesondere die Ritterschaftsuniformen hätten ein Instrument zur demonstrativen Statusbezeugung und -abgrenzung sowie zur Betonung altadliger Gemeinschaft geboten. Zudem seien die Städte eine Bühne für ständische Huldigungen gewesen, in denen ein ausgefeiltes adliges „Staats-Ceremoniell“ zum Tragen gekommen sei. Die in den meisten Territorien des Reiches um die Mitte des 18. Jahrhunderts eingeführten Hof- und Staatskalender - Namensverzeichnisse aller territorialen Amtsinhaber - seien wichtige Indizien für die Distinktionspraktiken der Ritterschaften bzw. ihrer Landräte. Über die Gestaltung der Kalender und die Frage, wer an erster Stelle stehen durfte, hätte es in Osnabrück aufgeladene Diskussionen gegeben, in denen es die ständisch begründete Präzedenz zu behaupten galt. Hardings Ausführungen bildeten einen gut begründeten Kontrast zu der bislang von der Forschung vertretenen These von der Verbürgerlichung des Adels im 18. Jahrhundert und fordern zu einer differenzierteren Untersuchung auf.
Im zweiten Teil ging es um Fragen des Kulturtransfers zwischen Stadt und Land und die sozialen und kulturellen Auswirkungen von städtischer Lebensweise für die Lebensweise auf den ländlichen Adelssitzen. JENS BECK (Hannover) und THOMAS KRÜGER (Fürstenberg) thematisierten diesen Aspekt kultureller Exklusivität am Beispiel der Gartenkunst und des Porzellankonsums. Die Gartenkunst bietet ein aufschlussreiches Untersuchungsfeld für die Wahrnehmung von städtischer und ländlicher Lebensweise. Becks Ausführungen lag die Beobachtung zugrunde, dass zur Barockzeit die Gestaltungselemente der stilbildenden Residenzanlagen in die ländlichen Gärten getragen worden seien, während sich die neue Form der Gartengestaltung, der englische Landschaftsgarten, demgegenüber zunächst im ländlichen Raum, außerhalb des Einflussbereiches der Residenzen, entwickelt habe. Die Stadt gelte als Ursprungsort aufklärerischen Gedankenguts, doch der ländliche Raum sei aus unterschiedlichen Gründen am besten geeignet gewesen, der Beschäftigung mit aufklärerischem Gedankengut besonderen Nachdruck zu verleihen. Wenn sich etwa ein Landadeliger als Befürworter von persönlicher Freiheit und Toleranz zu profilieren suchte, so sei dies durch die Anlage eines Landschaftsgartens in eindrücklicher Weise möglich gewesen. Die Anhänger eines pantheistischen Weltbildes hätten ihre Anschauung durch die Errichtung von Begräbnisstätten in freier Natur unterstreichen und die Bewunderer Rousseaus ihre Verbundenheit mit seinen Ideen etwa bekräftigen können, indem sie die Grabinsel des Philosophen in Ermenonville nachbauten. All dies sei im städtischen Kontext nur schwer möglich gewesen.
Vor allem die Residenzstädte übten aufgrund ihres hohen Anteils an Hofpersonal und einem besonders differenzierten und leistungsfähigen, auf Luxusgüter spezialisierten Gewerbes auf den Adel eine erhebliche Anziehungskraft aus. In Braunschweig richtete die 1747 von Herzog Carl I. in Schloss Fürstenberg bei Höxter gegründete gleichnamige Porzellanmanufaktur im Jahr 1756 auf herzogliche Anordnung einen Zweigbetrieb für Buntmalerei und die Hauptniederlassung der Manufaktur ein, deren Bedeutung THOMAS KRÜGER (Fürstenberg) erörterte. In der Braunschweiger Niederlassung sei man einerseits dem Kulturbetrieb näher als im fernen Weserdistrikt gewesen, so dass die Künstler sich für ihre Porzellan-Kreationen leichter von der herrschenden Mode hätten inspirieren lassen können, andererseits hätte man den potentiellen Kunden nicht nur zu Messezeiten zeigen können, welch attraktives Luxusgut auch im Herzogtum Braunschweig hergestellt würde. Seither sei der Betrieb ein häufiges Ziel von Reisenden gewesen, das in Reisebeschreibungen regelmäßig Erwähnung fand.
Im dritten Teil der Tagung wurde der Fokus zunächst auf die Wahrnehmung der Stadt aus der Generationen-Perspektive gerichtet. OLGA WECKENBROCK (Osnabrück) erläuterte die Perspektiven von Ernst von Vincke (1738-1813) und seinem nachgeborenen Sohn Ludwig (1774-1844) aus dem alten Osnabrücker Adelsgeschlecht von Vincke, welche die meiste Zeit ihres Lebens in Städten lebten. Auf der Basis von Selbstzeugnissen der beiden Protagonisten, nämlich Briefen und Tagebüchern, wurde zum einen das Verhältnis von Vater und Sohn zum Landleben charakterisiert, zum anderen aufgezeigt, wie Bedeutung und Funktionen der Stadt aus der Generationen-Perspektive durchaus unterschiedlich gesehen wurden. Die Aufwertung der Landwirtschaft während der Aufklärung hätte dem Adel eine neue Motivation gebracht, sich dem Land zuzuwenden und das um 1700 noch festzustellende große Interesse am urbanen Leben in den Hintergrund geraten zu lassen. Der Landbesitz sei auch für Vater und Sohn von Vincke als eine wesentliche Grundlage des adeligen Selbstverständnisses und adeliger Mentalität kontinuierlich von großer Bedeutung gewesen. Im Hinblick auf die Wahrnehmung der Stadt belegt Weckenbrock jedoch unterschiedliche Sichtweisen bei Vater und Sohn. Während der Vater, Ernst von Vincke, die Stadt vor allem in ihrer politischen Relevanz als Machtzentrum und Bezugspunkt politischer Kontrolle sowie als Raum zur Entfaltung standesgebundenen Vergnügens betrachtet habe, seien diese Funktionen für seinen Sohn nachrangig gewesen. Er habe die Stadt in erster Linie als Wissensspeicher und Lernort wahrgenommen, habe sie sich jedoch nie als künftige Wirkungsstätte vorstellen können, sondern sie als eine Station auf dem Weg zu einem eigenen Landgut betrachtet.
In den neueren Forschungen zur Adelsgeschichte ist die Heterogenität dieser sozialen Gruppe unumstritten und durch eine Reihe von Studien zu einzelnen Familien oder Adelslandschaften belegt worden. Innerhalb des nordwestdeutschen Herrschaftsstandes bildete der hannoversche Adel die größte Gruppe mit einem vielfältigen Einfluss auf die Stadt- und Landesgeschichte vor allem in der Zeit der Personalunion Kurhannovers mit England. Umso mehr überrascht die Beobachtung, dass gerade diese Gruppe bislang von der Forschung vernachlässigt wurde. CHRISTINE VAN DEN HEUVEL (Hannover) fragte nach den Gründen und wies damit gleichzeitig auf aktuelle Fragestellungen hin, die für das Thema Adel und Stadt mit Blick auf die Residenzstadt Hannover Erkenntnisgewinn versprechen. Van den Heuvel betonte, dass gerade die Geschichte Kurhannovers nach 1714, also nach der Übersiedlung des Kurfürsten Georg Ludwig nach England, mit Blick auf den Adel ein großes und weitgehend unbearbeitetes Forschungsfeld darstelle, das sich durch neu erschlossene Quellenbestände und erweiterte Fragestellungen hervorragend bearbeiten ließe. Dies umfasse Fragen nach den Handlungsspielräumen für den Adel am hannoverschen Hof, seinen Macht-, Karriere- und Erwerbschancen in der Zeit der Abwesenheit des Landesherrn oder dem Einfluss des fernen Hofes in London auf die sozialen und familiären adeligen Netzwerke. Was den hannoverschen Adel im 18. Jahrhundert auszeichnete, wären eine ausgesprochene Privilegierung, die große Distanz zum Bürgertum und das Verharren in traditionellen altständischen Ordnungsvorstellungen und einem ungebrochenen Selbstverständnis, zudem eine große Binnen- und regionale Differenzierung mit der Folge ausgeprägter Abgrenzungspraktiken gewesen. Von einem „ständischen Miteinander“ (Barbara Stollberg-Rilinger) sei man auch am Ende des 18. Jahrhunderts jedenfalls noch weit entfernt gewesen.
In der von FRANKLIN KOPITZSCH (Hamburg) geleiteten Schlussdiskussion wurde noch einmal die Konzeption von Adeligkeit in der Stadt aufgegriffen und vor allem vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen am Ende des 18. Jahrhunderts danach gefragt, wie wichtig die Distinktionsbestrebungen zu diesem Zeitpunkt waren. Wurde angesichts des drohenden Verlustes politischer Vorrechte eine Positionierung in kultureller Hinsicht wichtig und wie ließ sich diese in Einklang bringen mit dem von der Forschung häufig betonten „Rückzug“ aufs Land und der Behauptung einer adeligen Vorrangstellung in der ländlichen Gesellschaft. Ließ im Zuge der durch die aufklärerischen Ideen ausgelösten „Agromanie“ das Interesse am Stadtleben tatsächlich nach oder kam auch hier das Konzept Adeligkeit mit seinen Kategorien der stets erfolgreichen Anpassung an geänderte Verhältnisse im Interesse des „Obenbleibens“ zum Tragen? Diese und andere Fragen, auch die nach der Heterogenität des Adels und der Notwendigkeit regionaler Differenzierung und der Binnendifferenzierung des Adels etwa im Hinblick auf die Beamtenschaft konnten noch nicht abschließend beantwortet werden. Auch der Blick von der Stadt aus auf den Adel, die Bedeutung der Universitäten (Göttingen), der „ausländische“ Adel in der Stadt und die Bedeutung von Abhängigkeit für den Adel in der Stadt im Gegensatz zu seinem Herrschaftsraum auf dem Lande sind Themen, die noch weitgehend ausgeklammert blieben, die jedoch richtungweisend für weitere Forschungen sein können. In der Verbindung von frühneuzeitlicher Stadtgeschichte und Adelsgeschichte zeigt sich, dass die Beschäftigung mit dem Stadtadel, den Formen seiner Interaktion, Selbstverständigung und Gruppenbildung eine Erweiterung der Perspektiven bietet und eine differenziertere Sicht auf die adeligen Elemente der frühneuzeitlichen Stadt bzw. die städtischen Elemente frühneuzeitlicher Adeligkeit ermöglicht.
Konferenzübersicht:
Heike Düselder (Osnabrück): Einführung: Adel zwischen Stadt und Land
Michael Hecht (Münster): „Nobiles Urbani“. Konzeptionen von Stadtadel zwischen Diskurs und Praxis in norddeutschen Städten (17.-18. Jh.)
Elizabeth Harding (Münster): Sehen und gesehen werden in der frühneuzeitlichen Stadt. Landadlige Distinktionspraktiken, deren Wahrnehmung und Wirkungen im städtischen Sozialgefüge des 18. Jahrhunderts.
Jens Beck (Hannover): Adeliger Kulturtransfer zwischen Stadt und Land – Beispiele aus der Gartenkunst
Thomas Krüger (Fürstenberg): Die Braunschweiger Niederlassung und Buntmalerei der Porzellanmanufaktur Fürstenberg als Ausflugsziel.
Olga Weckenbrock (Osnabrück): „…alle Abend sind hier Schauspiel oder ander Lustbarkeiten“. Die Stadt in der Wahrnehmung von Adeligen nach 1750.
Christine van den Heuvel (Hannover): Adel in Hannover zur Zeit der Personalunion: Forschungsstand und Fragestellungen.
Franklin Kopitzsch (Hamburg): Schlussdiskussion
Anmerkung:
1 Eine zweite Tagung am 27. Februar 2010 an der Universität Hamburg wird sich der Thematik „Adel und Ökonomie“ widmen.