Fetisch als heuristische Kategorie

Fetisch als heuristische Kategorie

Organisatoren
Christina Antenhofer, Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie, Universität Innsbruck
Ort
Innsbruck
Land
Austria
Vom - Bis
03.06.2010 - 04.06.2010
Url der Konferenzwebsite
Von
Max Söllner / Julia Westreicher, Universität Innsbruck

„It works, whether you believe in it or not“, so einer der Tagungsteilnehmer über die Funktionsweise des Fetischs analog zu jener von Magie. Parallel zu dieser Beobachtung versuchte die Tagung, die von Christina Antenhofer (Innsbruck) konzipiert und geleitet wurde, die Frage nach der konkreten Anwendbarkeit auf und dem Wert des Konzepts Fetisch für verschiedene wissenschaftliche Disziplinen zu beantworten, namentlich Geschichte, Philosophie, Rechtswissenschaften, Psychologie, Literatur- und Sprachwissenschaft und Anthropologie. Dabei wurde von der These ausgegangen, dass sich entlang des Begriffs Fetisch Irritationslinien aufzeigen lassen, etwa zwischen Rationalität und Irrationalität, Bewusstheit und Unbewusstheit oder Kultur und Natur, die für eine wissenschaftliche Untersuchung fruchtbar gemacht werden können. Das untersuchte Gebiet umfasste sowohl Bereiche, die explizit mit der Idee Fetisch operieren, als auch solche, die vor (oder auch außerhalb) der Entstehung des Kulturkonzepts Fetischismus Mitte des 18. Jahrhunderts liegen. Insgesamt war die Tagung von einer produktiven Spannung zwischen philosophisch-theoretischer Begriffsreflexion und konkret historischer Verortung mittels Fallbeispielen geprägt.

Ausgehend von filmischen Beispielen der Bildverehrung im Christentum (Martin Scorsese, Mel Gibson) untersuchte BARNABA MAJ (Bologna) den Zusammenhang zwischen der Zweideutigkeit von Bildern und dem eindeutigen Anspruch von Religion. Anhand zahlreicher philosophischer und ästhetischer Positionen (Proust, Pasolini, Hölderlin, Belting etc.) konnte gezeigt werden, dass Bilder immer polytheistisch sind und sein müssen. Im Anschluss an Hegel stellte Maj die Frage, wie das Christentum trotz postulierter „Bildergegnerschaft“ zu einer innerweltlichen Religion werden konnte. Neben der politisch-historischen Ebene (demnach war die Ersetzung des römischen Kaiserkultes durch eine „Leere“ in Bezug auf bildliche Verehrung zentral für den Argumentationsvorsprung des frühen Christentums) betonte er die Wichtigkeit der zeitlichen Dimension und stellte die These auf, dass die Bildtheorie des Urchristentums in Analogie zu seiner (eschatologischen) Zeitvorstellung zu setzen sei und nur so adäquat verstanden werden könne. Auch ALFONSO M. IACONO (Pisa) beschäftigte sich in seinem Vortrag mit dem Verhältnis von Religion und Fetischismus und wies dabei auf die zentrale Bedeutung der Idee von Substitution hin. Mit David Hume versuchte er einerseits Religion als Substitution von Vernunft zu verstehen, andererseits Fetischismus als denjenigen Punkt zu kennzeichnen, an dem keine (weitere) Substitution vorgenommen wird.

MARIE-LUISA FRICK (Innsbruck) analysierte die zur Zeit der Aufklärung formulierte Religionskritik unter dem Gesichtspunkt des Fetischs und konnte zeigen, dass diese Kategorie sowohl von rationalistischen Philosophen wie Kant oder Voltaire als auch von Atheisten wie d’Holbach und Meslier dazu verwendet wurde, um zwischen einer europäisch-christlichen Religion und angeblich primitiven afrikanischen, asiatischen oder pazifischen Glaubenspraktiken zu unterscheiden. In diesem Sinn wurde es mit Hilfe des Fetisch-Konzepts möglich, den Vernunft- und Wahrheitsgehalt einer Religion vergleich- und somit auch messbar zu machen.

STEPHAN GRIGAT (Wien) untersuchte den Marx‘schen Fetischbegriff – verstanden als die Verdinglichung sozialer Verhältnisse – und stellte die These auf, dass der Kapitalfetisch im zinstragenden Kapital zu seiner vollen Entfaltung komme und in dieser Funktion eine Grundlage des Antisemitismus darstelle. Dabei betonte er vor allem die Wichtigkeit der Denkfigur der Abstraktion, beziehungsweise den (antisemitischen) Hass auf die abstrakte Seite des Kapitalismus. In der Diskussion wurde mit Claude Levi-Strauss und René Girard die Frage gestellt, wie sich das Verhältnis von Fetisch und Opfer denken lasse. Darüber hinaus geriet die historische und theoretische Verkettung einer protokapitalistischen Denkweise mit dem Begriff Fetisch in den Blick, der durch die Reiseberichte portugiesischer Seefahrer des 15. und 16. Jahrhunderts geprägt wurde.

Die Grundlage des Vortrages von ANDREAS OBERPRANTACHER (Innsbruck) bildete das surrealistische Magazin „Documents“, das von 1929 bis 1930 in Paris erschien. In der sechsten der insgesamt nur 15 Ausgaben der Zeitschrift erschienen sowohl eine Photographie Jaques-André Boiffards mit dem Titel „Gros orteil“ („Großer Zeh“), als auch der gleichnamige programmatische Text George Batailles, dem Herausgeber des Magazins. Ausgehend von diesen beiden Dokumenten untersuchte Oberprantacher das Konzept des „basalen Materialismus“ unter dem Aspekt des Fetischismus.

ANDREAS MÜLLER (Innsbruck) verdeutlichte sogleich am Beginn seines Vortrags, dass er nicht als „Advokat des Fetischs“ fungieren werde. Zwar habe er bei seinen Vorbereitungen zur Tagung durchaus Verbindungen zwischen dem Konzept des Fetischismus und dem Gebiet der Rechtswissenschaft herausfiltern können, doch vertrete er nicht zur Gänze die These, dass Fetischismus im Recht existiere. Anhand zweier Beispiele – der speziellen Rolle der Unabhängigkeitserklärung in den USA, und des Beitrags der Flagge zum nationalen Selbstverständnis bzw. ihrer Bedeutung im rechtlichen Sinn – zeigte Müller jedoch auf, dass es möglich ist, in der Rechtswissenschaft das Konzept des Fetischs anzuwenden, wenn auch nur auf einzelne isolierte Bereiche. Dass man nun allerdings das Gesetz selbst bzw. einen ganzen Staat als Fetisch betrachten könne, und nicht nur in den Mikrokosmen fündig werde, wollte Müller nicht bejahen. Er erklärte demgegenüber, dass er im modernen Rechtssystem und im rationalisierten Selbstverständnis eines Staates keinen geeigneten Nährboden für das Konzept des Fetischismus sehe.

Die Sektion Psychologie wurde mit dem Vortrag von ULRICH LEITNER (Innsbruck) eröffnet. Leitner sprach über die Nachwirkungen des Terroranschlags vom 11. September 2001 in den USA, unter Bezugnahme des imperialen Gedankens nach dem Vorbild eines Imperium Romanum und der Berücksichtigung des Fetischbegriffs nach Sigmund Freud. Leitner definierte die neue Rolle der USA als jene eines neuen Imperium Romanum – er nannte es „Imperium Americanum“ –, das im imperialen Zentrum der westlichen Welt stehe. Der Fetisch dieser imperialen Idee liege nun darin, dass ein imperiales Inneres gebildet werde, das für Zivilisiertheit, friedliche Ordnung und Recht, und so im Gegensatz zum imperialen Außen stehe, das Barbarei, Chaos und Unrecht in sich vereine. Nach 9/11 waren die USA in ihrem Machtverständnis verunsichert. Die Folgen waren Instabilität, das Auflösen von gewohnten Strukturen. Dieser Prozess werde nun aufgehoben, indem die innere Realität (Armut, Krisen, Chaos) verleugnet, ja sogar nach außen transportiert werde. Leitner zufolge besteht der Fetisch darin, ein Feindbild zu konstruieren, um das innere Wir-Gefüge zu beschützen. ANDREAS KRIWAK (Innsbruck) machte gleich zu Beginn seines Vortrags darauf aufmerksam, dass er im Wesentlichen „Hardcore-Lacan-Theorie“ biete. Für ihn stand das Individuum im Mittelpunkt des Fetisch-Konzepts, da es schließlich der/die Einzelne sei, der/die den Fetisch überhaupt als solchen wahrnehme. Kriwak beschäftigte sich daher zunächst mit der Frage nach der subjektiven Stellung des Seins (Lacan: „Was mich als Subjekt konstituiert, ist eine Frage.“). Er stellte fest, dass die Verleugnung der Wahrnehmung zur Perversion führe und unterschied in einem weiteren Schritt zwischen Verdrängung (Innenwelt/Gedanken verschwinden lassen) und Verleugnung (Wahrnehmung/Außenwelt verschwinden lassen). Kriwak führte aus, dass eine Perversion nicht eine Verleugnung der Wahrnehmung per se sei, sondern nur die Verleugnung der Wahrnehmung in Bezugnahme auf einen einzelnen bestimmten Gedanken. Der Fetisch gehöre zur Perversion, wie das Symptom zur Neurose; er sei daher eine reale Folge der Perversion und könne nicht ausgestrichen werden.

CHRISTINE WEDER (Basel) untersuchte den Fetisch als asemiotischen Gegenstand, als Nicht-Zeichen im Sinne von Saussures Zeichenlehre. Dabei zog sie einen Vergleich zwischen Charles de Brosses’ Auffassung des Fetischs als Nicht-Zeichen und einer Erzählung von E.T.A Hoffmann („Der Artushof“), in der der Fetisch in eine andere Semiosphäre rückt, nämlich in der Figur des Malers Berkling in Erscheinung tritt. Anhand der beiden Texte sollte der unterschiedliche Umgang mit dem Konzept Fetisch und seinen Bedeutungsebenen aufgezeigt werden. Während de Brosses den Fetisch zur Ab- und Ausgrenzung des religiösen Bereichs des „Primitiven“ verwende, erweise er sich in der Erzählung Hoffmanns als sehnsüchtig begehrtes Künstlerideal. CLAUDIA POSCH (Innsbruck) setzte sich mit der Frage nach dem Wert des Fetischs für die Linguistik auseinander. Die Bedeutung des Konzepts für die Linguistik wurde an vier Bereichen festgemacht: 1. der Frage nach dem Sprachenursprung, 2. der Grammatiktheorie, 3. der Sprachtypologie und 4. der Frage nach geschlechtsspezifischer Grammatik. Poschs Ausführungen führten schließlich zu der These, dass primitivistische Sprachzuschreibungen nur ein Produkt der Linguistik seien und dass innerhalb des Feldes Linguistik selbst die Grammatik als Fetisch bezeichnet werden könne.

In der Sektion Anthropologie befasste sich ROGER SANSI (London) mit der Entwicklung und Transformation der feitiçaria (Magie, Zauberei) im Portugal des 15. Jahrhunderts und dem Konzept des Fetischismus in Hinblick auf die Atlantische Kolonialwelt und ihre Verbindung mit Europa. In der kolonialen Gesellschaft in West- und Ostafrika sah er die Ursprungsgesellschaft des Fetischismus. Primitive Religionen und katholische Vorstellungen wurden in den Kolonien vermischt und landeten als neues Endprodukt wieder am Kontinent. Roger Sansi sah im Fetischismus – und als spezifisches Beispiel der feitiçaria in Portugal – ein hybrides Produkt einer mixed-culture Gesellschaft, das sich in einem Ereignis (event) manifestiert. ROGÉRIO PIRES (Rio de Janeiro) lokalisierte die Bedeutung des Konzeptes Fetisch darin, machtvolle Dichotomien untergraben zu können, etwa die von Idealismus und Materialismus. In Anlehnung an den französischen Soziologen Bruno Latour wies er dem Fetisch eine Mittlerrolle zu und definierte ihn vorsichtig als „Materie gewordener Geist“, der ständig in Bewegung sei und immer als Hybrid verstanden werden müsse.

In den beiden Geschichte-Sektionen versuchten die Vortragenden allgemein der Frage nachzugehen, ob und inwieweit sich die Kategorie Fetisch auf verschiedene historische Einzelfälle anwenden lässt, beziehungsweise welchen Erkenntnisgewinn sie gerade in Bezug auf ihr Irritationspotential liefern kann. BIRGIT GUFLER (Innsbruck) wies in ihrer Untersuchung des griechischen Kultbildes zunächst auf die Begriffs- und Bestimmungsproblematik in der Antike selbst hin: Es war keineswegs immer klar, was als Kultbild verstanden wurde und was nicht. Abhängig war diese Zuschreibung von Fragen der Form, Funktion und vor allem des Ursprungs (göttlich, menschlich). Aufgrund dieses ohnehin komplexen historischen Sachverhaltes schien die Hinzuziehung des ebenfalls komplexen Fetischbegriffs kaum neue Erkenntnisse zu versprechen. ALBRECHT DIEM (Syracuse) rückte in seinem Vortrag am Beispiel eines mittelalterlichen Handschuhdiebstahls den Transformationsprozess des abendländischen Klosterwesens in den Vordergrund, im Zuge dessen das Ideal individueller Besitzlosigkeit aufgegeben und durch jenes des gemeinschaftlichen Besitzes ersetzt wurde. In diesem Prozess, der vorsichtig als Fetischisierung beschrieben werden kann, wurde klösterlichem Besitz ein sakraler Charakter zugesprochen, nicht zuletzt um damit eine klare Trennung von Innen (Kloster, Klosterbesitz) und Außen zu ermöglichen. In der Diskussion wurde auf die enge Verbindung zwischen dem bildhaften und dem monetären Aspekt des Fetischs hingewiesen, die sich auch historisch herleiten lasse: So waren die bereits erwähnten portugiesischen Seefahrer, die den Begriff Fetisch prägten, auf der Suche nach Gold. ANDREAS OBERHOFER (Innsbruck) ging in seinem Vortrag der Frage nach, inwieweit sich die anhaltende Verehrung des Tiroler Freiheitshelden Andreas Hofer, einem der Anführer des Tiroler Aufstandes gegen die bayerische Regierung 1809, mithilfe der Kategorie Fetisch erklären lasse. Zur Mythisierung Hofers bediente man sich im Lauf der Zeit der verschiedensten Medien: von Schriften, Literatur, Gemälden bis hin zu Denkmälern. Am Beispiel eines politisch motivierten Sprengstoffanschlags auf eines dieser Hoferdenkmäler 1961 wurde die Möglichkeit der Zerstörung eines Fetischs erörtert, da dieser sich gerade im Gegensatz zum Mythos durch seine starke Objektbezogenheit auszeichnet. Auch der Vortrag von KARIN SCHNEIDER (Innsbruck) stellte die Frage nach der Objektbezogenheit des Fetischs anhand der vergleichenden Untersuchung des Metternichschen Überwachssystems im 19. Jahrhundert mit dem Antiterror-Diskurs der Gegenwart. Dabei konnte gezeigt werden, in welchem Ausmaß die aktuellen Debatten um Sicherheit und Terror sich in einer Neubewertung der Figur und Rolle Metternichs durch die Geschichtswissenschaft niederschlagen. Letztlich überwog jedoch die Skepsis, ob die Kategorie Fetisch hilfreich sein kann, um die beiden sehr abstrakten Sicherheitsdiskurse begrifflich und inhaltlich klarer fassen zu können.

Der breite interdisziplinäre Ansatz der Tagung ermöglichte den anwesenden Vertreter/innen verschiedenster Fachrichtungen eine intensive und produktive Diskussion, die sich sowohl auf inhaltliche als auch methodische Fragen erstreckte. Der Wert einer heuristischen Kategorie Fetisch wurde dabei durchaus unterschiedlich gesehen, vor allem in den geschichtswissenschaftlichen Beiträgen überwog letztlich die Skepsis in Bezug auf die Möglichkeiten des Fetischkonzepts als Analysehilfe. Letztlich aber ergaben sich auch hier neue spannende Fragen, etwa jene, ob nicht aktuell dominante Geschichtsvorstellungen an sich mithilfe eines Fetischkonzepts beschrieben werden könnten.

Konferenzübersicht:

Klaus Eisterer, Brigitte Mazohl (beide Innsbruck), Einleitung und Begrüßung

Christina Antenhofer (Innsbruck), Fetisch als heuristische Kategorie. Eine Einführung

Sektion Philosophie I

Barnaba Maj (Bologna): Die Frage der „fetischistischen“ Bild-Verehrung im Urchristentum:
Eine theologische und politische Auseinandersetzung und ihre historische Stellung

Alfonso M . Iacono (Pisa): The idea of fetishism and the problem of the substitute

Sektion Philosophie II

Marie-Luisa Frick (Innsbruck): Fetishism, Rationality, and the Enlightenment Critique of Religion

Stephan Grigat (Wien): Der Marx‘sche Fetisch-Begriff und seine Bedeutung für eine Kritik des Antisemitismus

Sektion Philosophie und Rechtswissenschaften
Andreas Oberprantacher (Innsbruck): Bataille’s Big Toe. Fetishism and Subversion in the Political Aesthetics of the Collége de Sociologie

Andreas Müller (Innsbruck): Fetische im Recht – Recht als Fetisch

Sektion Psychologie

Ulrich Leitner (Innsbruck): „Fetish of Empire“ – Was uns Freud über die politische Metapher einer imperialen Weltordnung zu sagen hat

Andreas Kriwak (Innsbruck): Fetischismus bei Lacan oder: Was ist eine Perversion?

Sektion Literatur- und Sprachwissenschaft

Christine Weder (Basel): Zur paradoxen Signifikanz des Fetischs für die Kultur- und Literatursemiotik

Claudia Posch (Innsbruck): Primitive Sprachen oder linguistischer Primitivismus

Sektion Anthropologie

Roger Sansi (London): Fetishism and Sorcery in the Colonial Encounter

Rogério Brittes W. Pires (Rio de Janeiro): Fetishes and Odd Dualisms: Annotations based on
African and African-American Religions

Sektion Geschichte I

Birgit Gufler (Innsbruck): Der Blick auf das griechische Kultbild

Kordula Schnegg (Innsbruck): Idolum und factitium in den apologetischen Schriften
Tertullians [krankheitsbedingt ausgefallen]

Albrecht Diem (Syracuse): Objektheiligkeit im frühen Klosterwesen

Sektion Geschichte II

Andreas Oberhofer (Innsbruck): Andreas Hofer als Fetisch, Ikone, Idol, Reliquie, Popanz, Objekt, Statue?

Karin Schneider (Innsbruck): Metternich und der Nacktscanner: „Sicherheit“ als Priorität


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