„Hier sitze ich wieder in meiner Klause“: Johann Gottfried Seume (1763-1810) und Leipzig

„Hier sitze ich wieder in meiner Klause“: Johann Gottfried Seume (1763-1810) und Leipzig

Organisatoren
Urs Meyer/ Gabi Pahnke, Johann-Gottfried-Seume-Gesellschaft zu Leipzig e.V.; Ludwig Stockinger, Universität Leipzig
Ort
Leipzig
Land
Deutschland
Vom - Bis
03.06.2010 - 05.06.2010
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Von
Urs Meyer, Universität Fribourg

Obgleich Johann Gottfried Seume (1763-1810) bis heute vor allem als der ‚Spaziergänger nach Syrakus’, als Reisender fern seiner Heimat, in Erinnerung geblieben ist, war der sozialkritische Schriftsteller, Dichter und Publizist der Spätaufklärung auch überzeugter sächsischer Landsmann – und bisweilen sogar heimwehkrank nach seiner ‚Vaterstadt’ Leipzig. Immer wieder trieb es ihn fort aus seiner Heimat, doch kehrte er auch immer wieder zurück. Damit drängt es sich auf, Seumes Verhältnis zu Leipzig, zu der Stadt, in der er über 25 Jahre seines Lebens verbrachte, zum Gegenstand einer Tagung zu machen, die im Rahmen von Feierlichkeiten zum 200. Todestag des Dichters in Leipzig stattfand.

Die Tagung betrat Neuland der Seume-Forschung, indem sie zum ersten Mal die Frage nach den Leipziger Kontakten des Dichters stellte, nach der Einbindung Seumes in gelehrte, kaufmännische, aber auch kleinbürgerliche Kreise, nach der Leipziger Lebenswelt um 1800 überhaupt. Es galt zu klären, inwiefern die Leipziger Netzwerke der Jahrhundertwende zum 19. Jahrhundert auch auf Seumes Werk ihre Auswirkungen hatten.

Der Eröffnungsvortrag von URS MEYER (Freiburg/Schweiz) widmete sich einem literarischen Aspekt von Seumes Werk, seiner parodistisch gefärbten Wiederaufnahme und Kritik der physiognomischen Lehre. Seume kannte die physiognomischen Schriften Lavaters genau und unterzog sie in seiner Akroase über die Nase (1803) einer hämischen und bissigen Kritik, die jener Lichtenbergs in nichts nachstand. Meyer belegte, wie sehr sich diese Kritik der Physiognomie auch in Seumes Reiseberichten zu einem grundlegenden Stilmittel entwickelt hat. Die an Passanten abgelesenen Pseudo-Physiognomien abstrahiere Seume immer wieder zu satirischen Gesamtcharakteristiken der wichtigsten europäischen Städte (Leipzig, Dresden, Paris, Rom, St. Petersburg und andere) und schließlich zu einer satirischen Europakritik überhaupt, an „Europens übertünchter Höflichkeit“, um diese in toto mit dem utopischen Ideal der politischen Republik und der amerikanischen ‚edlen Wilden’ zu kontrastieren.

Die beiden Vorträge von GEORG MEYER-THUROW (Borgholzhausen) beschäftigten sich mit dem Problem der ‚historischen Wahrheit’ in Seumes Reiseberichten. In einem ersten Referat entfaltete sich dabei ein revidiertes Bild von Seumes Kindheit und Jugend in Poserna und Knautkleeberg der Jahre 1763-1777, wie es sich nach der historischen Faktenlage zeichnen ließe. Meyer-Thurow legte besonderen Wert darauf, dass so manche autobiografische Selbststilisierung in Seumes Werk durch Quellenbelege zu widerlegen sei. Es zeige sich anhand historischer Überprüfung, dass viele der autobiografischen Behauptungen Seumes, so zum Beispiel die Aussage, einer verarmten Bauernfamilie zu entstammen, lediglich der politischen Selbststilisierung des Dichters dienten und also nicht die historische Sonde halten.

Einen ‚Leckerbissen’ für Seume-Forscher sparte sich Meyer-Thurow jedoch für sein zweites Referat am dritten Tagungstag auf. Es handelte sich um die Archiventdeckung eines Bewerbungsschreibens Seumes an die Universität Leipzig aus dem Jahre 1806. Auch in diesem Schriftstück konnte Meyer-Thurow die Tragikomik von Seumes Selbststilisierung erkennen. Es ist ein kurzer Text, aber ein rhetorisches Glanzstück einer – man sei geneigt zu sagen: Nichtbewerbung. Es zeige besonders deutlich Seumes Verzweiflung auf der vergeblichen Suche nach einem ordentlichen Amt in der rhetorisch humorvollen Vorwegnahme einer Absage durch die Universität, ihm – sozusagen ganz wider seine Natur – eine Anstellung als Englisch-Lektor oder gar Professor zu sichern.

Der Vortrag von KATRIN HENZEL (Leipzig und Frankfurt am Main) über ein von der Literaturgeschichtsschreibung noch oft vernachlässigtes zeitgenössisches Medium sozialer Netzwerke, den Stammbucheintrag, gab Einblicke in die gattungshistorische Forschungsarbeit der Referentin über die Stammbücher des 18. und 19. Jahrhunderts – mit besonderer Berücksichtigung von Stammbüchern aus Seumes Leipziger Umfeld. Das fremde Stammbuch (ein eigenes führte er nicht!) bildete für Seume eine der raren Gelegenheiten, sich als Verfasser und Rezipient von Gedichten zu präsentieren. Das Stammbuch als halböffentlicher Publikationskontext mache deutlich, wie mit Blick auf Seumes Lyrik, die häufig Gelegenheitslyrik war, unbedingt auch der Schreibanlass und –kontext berücksichtigt werden müssen. Die literarische Qualität von Seumes Gedichten sei auch als abhängig von derartigen Gebrauchszusammenhängen zu werten.

THERESA SCHMOTZ (Leipzig) zeichnete das Bild der Universität Leipzig ab den 1780er Jahren, in denen Seume ebendort studierte, mit auf die für Seumes Werke maßgeblichen Kontakte zu einzelnen Professoren der Universität (August Dathe, Samuel Friedrich Nathanael Morus und andere). Nachweislich war hier vor allem die Bekanntschaft mit dem Mediziner und Philosophen Ernst Platner, dem Seume seine Obolen widmete, von höchster Bedeutung für Seumes eigenes Schreiben, aber auch der Kontakt zu Außenseitern des universitären Lebens, wie zu dem Philosophen und Schriftsteller Karl Heinrich Heydenreich, wurde ins Licht gerückt.

Einem andersartigen Leipziger Netzwerk, zu dem Seume Zugang hatte, schenkte GABI PAHNKE (Augsburg) ihre Aufmerksamkeit. Pahnke beschäftigte sich in ihrem Vortrag insbesondere mit Seumes Beziehungen zur Leipziger „Gesellschaft Harmonie“ und mit dem Leipziger Sozietätswesen überhaupt. Ihr Fokus lag dabei auf dem Widerspruch zwischen Seumes Selbststilisierung zum Einzelgänger und seiner – bei aller Kritik gegen solche gesellschaftliche Vereinnahmung und Privilegierung – belegbaren Einbindung in die exklusiven Leipziger Kreise.

KATRIN LÖFFLER (Leipzig) konstruierte in ihrem Beitrag ein eher zurückhaltendes Bild von der Bedeutung Leipzigs als literarisches Zentrum in der Zeit Seumes. Leipzigs literarischer Glanz sei zurückzuführen auf das Zeitalter der Frühaufklärung und auf die bis in die Zeit Seumes hinein dominierenden Leipziger Zentralfiguren Gottsched, Gellert, Weiße und Lessing. Der übermächtige Einfluss dieser früh- und hochaufklärerischen Gelehrten und ihrer Schüler wirkte bremsend auf die Möglichkeit neuer, zumal in Konkurrenz zu Weimar-Jena stehender, literarischer Impulse. Dem Leipziger literarischen Leben sei im späten 18. Jahrhundert jedoch der Umstand entgegengekommen, dass sich die Stadt zu einem der wichtigsten Verlagsorte Deutschlands gemausert hatte. Einflussreiche Verleger wie Göschen, Reich oder Brockhaus prägten noch bis in das 19. Jh. hinein die Stadt als literarisches Zentrum und brachten zeitgenössisch so viel gelesene und gesehene Autoren und Dramatiker hervor wie Christoph Friedrich Bretzner, Johann Gottfried Dyck, Benedikte Naubert oder Friedrich Rochlitz.

Über Seumes Verhältnis zu Novalis ist bislang kaum etwas bekannt. LUDWIG STOCKINGER (Leipzig) führte in seinem Beitrag vor, wie aus den wenigen Bemerkungen Seumes über seinen angeblichen „Freund“ Novalis, eine umfassende Literaturgeschichte des Mystikbegriffs im ausgehenden 18. Jahrhundert zu extrahieren wäre. Die Debatte über den „Mystizismus“, den Seume Novalis vorwirft, sei tief in der zeitgenössischen Philosophie verankert. Seumes Bemerkungen zu Novalis müssen entsprechend vor dem Hintergrund dieser Mystik-Debatte gelesen werden, zu denen unter anderem Kant einen wesentlichen Beitrag geleistet habe. Die Novalis-Bemerkungen stellten also lediglich einen Umweg dar, über den er sich selbst in die zeitgenössische philosophische Debatte einreihte.

GEORG SEIDERER (Erlangen-Nürnberg) eröffnete ein anderes Kapitel der Leipziger Literaturgeschichte um 1800 mit Blick auf die von Spazier 1801 gegründete und später von Mahlmann fortgesetzte Zeitung für die elegante Welt, für die Seume mehrere Beiträge verfasst hatte, unter anderem einen Nachruf auf Gleim und das berühmte Gedicht Die Gesänge. Wie der politische Publizist und unnachgiebige Widersacher der französischen Expansionskriege Seume auch dieses weitgehend apolitische bis Napoleon zugewandte Medium mit seinem stark vom Adel, aber auch vom Bürgertum geprägten Rezipientenkreis für seine Selbstproklamationen nutzte, aber auch bekämpfte, stelle ein wichtiges Kapitel aus der journalistischen Tätigkeit Seumes dar.

HELGE BUTTKEREIT (Karby) knüpfte thematisch an dieses Referat an mit eigenen Ausführungen über das politische Leipzig der Jahre 1806 und 1807, in denen die patriotisch-publizistische Bekämpfung des Bonapartismus aufgrund der schweren Niederlagen bei Jena und Auerstädt einen ersten Höhepunkt erreichte. Seumes sächsischer Patriotismus und seine Napoleonfeindlichkeit hätten hier ihren Ursprung genommen und spiegelten sich unter anderem in seiner selten nur verhaltenen Kritik an einzelnen Leipziger napoleonfreundlich gesinnten Gelehrten und Publizisten.

Wie Seume ist Johann Karl Wezel ein Spätaufklärer, der sich einige Zeit in Leipzig aufgehalten hat. Darüber, ob ein Zusammentreffen der beiden Autoren in Leipzig möglich gewesen wäre, spekulierte HENNER LÖFFLER (Köln) in seinem Referat. Löfflers literarhistorischer Vergleich zwischen den beiden Autoren belegt die vielfältigen Ähnlichkeiten, aber auch die charakteristischen Unterschiede zwischen den beiden Dichtern. Die aufgedeckten Parallelen zwischen den beiden desillusionierten Humanisten Seume und Wezel sind zum Teil frappierend. Sie mögen auch erklären, warum Arno Schmidt Werkausgaben beider Autoren in seiner Bibliothek aufbewahrte. Insbesondere in den literarischen Einflüssen, die für beide Autoren prägend waren (darunter Swift und Fielding) werde diese Parallelität deutlich.

Als Kennerin des Weimarer Bibliothekars und Kunsttheoretikers Karl Ludwig Fernow (1763-1808) beleuchtete MARGRIT GLASER (Jena) dessen Verhältnis zu Seume näher. Den Begegnungen in Rom, das Fernow bis 1804 als persönliche und teilweise auch politische Heimat empfunden und das Seume auf seiner Reise nach Syrakus zweimal besucht hatte, sei zumindest auch die Bestärkung von Seumes sozialkritischen und republikanischen Ansichten geschuldet. Nicht nur literarisch – als Korrespondent aus Rom –, sondern auch politisch aktiv, hatte Fernow in Rom seine republikanische Ideenwelt zum Ausdruck gebracht und damit auf Seume gewirkt, wie sich anhand von Seumes Reisebericht Spaziergang nach Syrakus und den zwischen den Autoren gewechselten Gedichten zeigen lasse.

ANDRES STRASSBERGER (Leipzig) warf einen Blick auf die bis heute nur fragmentarisch vorliegende und durch zensierende Eingriffe entstellte Predigt, gehalten zu Knauthayn. Dieser Text fand bislang in der Forschung kaum Berücksichtigung, stellt aber ein wichtiges Zeugnis für Seumes rhetorische und homiletische Schulung im Rahmen seiner Schulbildung, vor allem an der Nicolaischule, und seines abgebrochenen Theologiestudiums dar. Er erlaube zudem durch seine genauere Einordnung und Datierung einige wichtige Korrekturen und Ergänzungen zu Seumes Biographie.

Der Einfluss der Leipziger Sozialisation auf Seumes Musikrezeption wurde in einem Beitrag von LOIS MUSMANN (San Francisco, USA) über Bendas Duodrama Ariadne auf Naxos herausgearbeitet. Musmann beschrieb, wie gerade der nur durch die Musik unterbrochene Dialog des Duodramas nicht allein Seume, sondern auch Zeitgenossen wie Mozart besonders berührte. Der Einsatz einer affektiven Tonalität der Musik unterstrich diese Wirkung und stand in enger Wechselwirkung zur musiktheoretischen Literatur der Zeit, wie sie umfangreich auch in der Verlagsstadt Leipzig ihren Entstehungsort gehabt habe.

Die Tagung wurde zusätzlich bereichert durch ein reichhaltiges Rahmenprogramm zum 200. Todestag des Dichters. Am 3. Juni 2010 wurde am Haus Markt 6 in Leipzig mit Ansprachen von Urs Meyer, dem Vorsitzenden der Seume-Gesellschaft, und Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig, eine Gedenktafel für Johann Gottfried Seume enthüllt, der im Spitzturm dieses Hauses eine seiner häufig wechselnden Leipziger Wohnstätten hatte. Am gleichen Tag fand im großen Festsaal des Alten Rathauses Leipzig, am Markt 1, mit musikalischer Begleitung durch den Pianisten Alexander Meinel, ein Festakt zur Würdigung des Dichters statt mit Festansprachen von den Vorstandsmitgliedern der Seume-Gesellschaft Urs Meyer, Gabi Pahnke und Otto Werner Förster, einer Lesung aus den Werken Seumes durch Friedhelm Eberle und der Ausstellung „Die Türme von Leipzig“. Weitere Höhepunkte des Rahmenprogramms waren eine Stadtführung zu Seumes Wohnstätten in Leipzig durch Otto Werner Förster, eine Führung durch den Leipziger Alten Johannisfriedhof mit Gräbern von Seumes Zeitgenossen durch Katrin Löffler, sowie die Lesung einer Originalpredigt des von Seume verehrten Schweizer Predigers Georg Joachim Zollikofer in der Evangelisch reformierten Kirche Leipzig durch Pfarrer i.R. Hans Wähner.

In der Schlussdiskussion wurde die Frage aufgeworfen nach einer teilweisen Fehlrezeption des Werks von Johann Gottfried Seume, die möglicherweise durch ein diesem Autor zu einseitig von Historikerseite entgegengebrachtes Interesse entstanden sein könne. Die Mehrheit der Forschungsarbeiten in den vergangenen zwei Jahrzehnten seit dem Erscheinen der Werkausgabe im „Deutschen Klassiker Verlag“ widmete sich der historischen Erforschung von Zusammenhängen und Diskrepanzen zwischen biografischen Realien und deren Fiktionalisierungs- und Stilisierungstendenzen in Seumes Werk. Es fand der Wunsch des germanistischen Vorsitzenden der Seume-Gesellschaft, Urs Meyer, rundum Zustimmung, bei Anlass der nächsten geplanten Tagung zu Seumes 250. Geburtstag im Jahre 2013 das Schwergewicht auf die Poetizität der Werke Seumes zu legen und die Frage in den Mittelpunkt zu stellen, wie eine Rezeption Seumes nicht nur als politischer Publizist und Historiograf seiner Zeit, sondern auch als bedeutender Klassiker der Deutschen Literatur bei Gelegenheit einer weiteren wissenschaftlichen Tagung zu promovieren sei.

Die Beiträge der Leipziger Tagung erscheinen voraussichtlich 2012 in einem Sammelband durch die Herausgeber Urs Meyer und Gabi Pahnke.

Konferenzübersicht:

Urs Meyer (Fribourg/CH): Johann Gottfried Seumes Ortscharakterkunde: Leipzig, Dresden, Rom und St. Petersburg zum Beispiel.

Georg Meyer-Thurow (Borgholzhausen): Das „wahre“ Leben des Johann Gottfried Seume Eine Annäherung, Teil I: Kindheit und Jugend in Poserna und Knautkleeberg 1763-1777.

Katrin Henzel (Leipzig und Frankfurt/M.): „Die schönsten Stellen sind immer die einfachsten“ – Überlegungen zu Stammbucheinträgen aus Seumes Leipziger Umfeld.

Theresa Schmotz (Leipzig): Seume und die Professoren der Universität Leipzig.

Gabi Pahnke (Augsburg): Das Leipziger Sozietätswesen: Seume und die Gesellschaft Harmonie.

Katrin Löffler (Leipzig): Leipzig als literarisches Zentrum um 1800.

Ludwig Stockinger (Leipzig): Seume und Novalis.

Georg Seiderer (Erlangen-Nürnberg): Ein erfolgreiches und doch vergessenes Medium - Die Zeitung für die elegante Welt.

Helge Buttkereit (Karby): „Französisieren“, „Bonapartisieren“, „Höfeln“ und „Quieken“ – Streiflichter auf das politische Leipzig 1806/ 07.

Katrin Löffler (Leipzig): Führung über den Alten Johannisfriedhof.

Henner Löffler (Köln): Johann Gottfried Seume und Johann Karl Wezel.

Margrit Glaser (Jena): Republikanismus und politisches Bekenntnis. Fernow und Seume in Italien.

Hans Wähner (Leipzig): Originalpredigt von Georg Joachim Zollikofer in der Reformierten Kirche Leipzig

Otto Werner Förster (Leipzig): Stadtführung Seumes Leipziger Wohnstätten.

Georg Meyer-Thurow (Borgholzhausen): Ein Bewerber wider Willen. Seumes merkwürdige Bemühungen um eine Stelle an der Universität Leipzig:

Andres Straßberger (Leipzig): J.G. Seumes Bruchstück einer Predigt, gehalten zu Knauthayn.

Lois Musmann (San Francisco/ USA): Seume und Bendas Ariadne auf Naxos


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