11. Jahrestagung Arbeitskreis Ordensgeschichte 19./20. Jahrhundert

11. Jahrestagung Arbeitskreis Ordensgeschichte 19./20. Jahrhundert

Organisatoren
Arbeitskreis Ordensgeschichte 19./20. Jahrhundert; Institut für Theologie und Geschichte religiöser Gemeinschaften der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar
Ort
Vallendar
Land
Deutschland
Vom - Bis
04.02.2011 - 06.02.2011
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Von
Gisela Fleckenstein, Nachlässe und Sammlungen, Historisches Archiv der Stadt Köln

Unter der Leitung von Joachim Schmiedl (Vallendar) und Gisela Fleckenstein (Köln) trafen sich 46 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus Deutschland, Österreich, Italien und den Niederlanden zur bereits elften Jahrestagung des Arbeitskreises Ordensgeschichte. Einen Schwerpunkt der Tagung bildeten Beiträge zur Missionsgeschichte und zu Seligsprechungsverfahren von Ordensgründern. Wiederum zeichnete sich die Tagung durch lebhafte Diskussionsrunden aus. In die Diskussionen wurden vielfach Vergleiche zwischen den Ordensgemeinschaften eingebracht, die so eine Hilfe zur Bewertung und Einordnung des eigenen Themas in den Kontext der gesamten Ordensgeschichte möglich machten.

Über die Auswirkungen einer Seligsprechung am Beispiel der Ordensgründerin Mutter Rosa Flesch (1826-1906) referierte die Waldbreitbacher Franziskanerin ENGELTRAUD BERGMANN (Waldbreitbach). Die Referentin war Vizepostulatorin in dem 2008 abgeschlossenen Seligsprechungsprozess, der insgesamt 51 Jahre dauerte. Eine Seligsprechung ist kein vatikanischer Nobelpreis, sondern die offizielle Anerkennung eines christlich vorbildhaften Lebens durch die Kirche. Für die Diözese Trier war die Feier ein bewegendes Ereignis. Für die Waldbreitbacher Franziskanerinnen bedeutete die Seligsprechung auch eine Wiedergutmachung für erlittenes Unrecht aus den eigenen Reihen, das Rosa Flesch widerfahren war. Die Ordensgründerin wurde in ihren letzten Lebensjahren aufgrund von Intrigen des damaligen geistlichen Rektors der Gemeinschaft missachtet und man hatte versucht, ihr Andenken auszulöschen. Der Seligsprechungsprozess führte zu einer Auseinandersetzung der Ordensgemeinschaft mit den dunklen Seiten der eigenen Geschichte. Dadurch ist eine neue Orientierung an der Person der Gründerin möglich. Nicht verschwiegen wurde der Aufwand für das Verfahren, der auch unter seinen finanziellen Aspekten diskutiert wurde.

Die schon im 13. Jahrhundert gegründeten Dillinger Franziskanerinnen engagierten sich zunächst in der Krankenpflege und mussten 1774 auf bischöflichen Wunsch hin auch eine Elementarschule übernehmen. In der Säkularisation schrumpfte die Gemeinschaft auf wenige Mitglieder, konnte aber unter König Ludwig I. - unter der Bedingung sich in Schule und Krankenpflege zu engagieren – ab 1827 wieder Novizinnen aufnehmen. Alles unter dem Aspekt der Nützlichkeit für den Staat. UTE FEUERBACH (Volkach), schilderte, wie die Dillinger Franziskanerinnen sich weiter ausbreiteten, im unterfränkischen Volkach 1856 zunächst zwei Schulstellen übernahmen und diese dann auf Wunsch der Regierung ab 1860 zu einem Institut ausbauten. Erst waren sie in einem Hospiz untergebracht, doch schon 1858 wurde ein eigenes Klostergebäude errichtet. Die Entwicklung des Instituts wurde in einem Gutachten des bayerischen Kulturministers Johann Freiherr von Lutz von 1877 kritisch gesehen. In diesem bisher noch kaum beachteten Quelle entfachte Lutz eine Art Kulturkampf in Bayern, indem der Minister die Ordensfrauen durch weltliche Lehrerinnen ersetzen wollte.

REIMUND HAAS (Köln) stellte in einem Werkstattbericht seine Arbeit über die rheinischen Cellitinnen und ihr historisches Erbe vor. Die Cellitinnen sind der weibliche Zweig der Alexianer und sie befolgen die Regel des hl. Augustinus. Sie gründeten im Rheinland zwischen 1291 und 1844 zwölf Klöster, von denen heute noch sechs bestehen. Da sich die Frauen der ambulanten Krankenpflege widmeten, wurden sie in der Säkularisation nicht aufgehoben. Am Beispiel von zwei Klöstern (Klein St. Ursula in Köln und St. Elisabeth in Düsseldorf) wurde deren wechselvolle Geschichte geschildert. Die Cellitinnen haben einen starken Rückgang ihrer Mitglieder zu verzeichnen und in den sechs Klöstern leben circa 270 Schwestern mit einem Durchschnittsalter von über 75 Jahren. Die Einrichtungen – meist Krankenhäuser, Altenheime und Kindergärten - sind in neue Trägerschaften übergegangen. Der Referent stellte zwei inzwischen verzeichnete Archive der Cellitinnen vor (Kölner Cellitinnen in der Severinstraße 2008 und Neusser Augustinerinnen 2010).

In Leutesdorf am Rhein arbeitet auch heute noch die Katholische Schriftenmission, die von Johannes Maria Haw (1871-1949) dort gegründet wurde. JOACHIM SCHMIEDL (Vallendar) stellte Aspekte einer Biographie von Haw vor. Der Trierer Priester wurde mit seiner Schrift „König Alkohol“ zum führenden Kopf der Mäßigkeitsbewegung und sagte dem Alkoholismus den Kampf an. Im Weinort Leutesdorf entstand ein erstes Sanatorium für Alkoholabhängige. Haw gründete mehrere Zeitschriften für unterschiedliche Zielgruppen und ab 1927 erhielt die Katholische Schriftenmission ihre offizielle Anerkennung durch die Bischofskonferenz. In Zusammenarbeit mit Jesuiten und Kapuzinern engagierte sich Haw auch in der Exerzitienbewegung und richtete dafür das „Christkönighaus“ in Leutesdorf ein. Der von ihm schon 1919 gegründete Johannesbund, in dem sich Priester und Laien im sozialen Bereich einsetzten, übernahm 1924 ein Haus in Berlin, um sich um die Gestrandeten der Großstadt zu kümmern. Johannes Haw war ein Priester mit vielen Ideen, aber ihm fehlte die Konzentration auf ein Apostolatsgebiet. Er wurde von den Nationalsozialisten mit seiner Arbeit als staatsfeindlich eingestuft. Der Johannesbund wurde 1941 aufgelöst, doch Haw gelang nach Kriegsende eine Wiederbelebung. Heute noch aktiv sind die beiden von ihm gegründeten Ordensgemeinschaften der Johannesschwestern von Maria Königin (1919) und die Gemeinschaft der Missionare vom heiligen Johannes dem Täufer (1948). Ein Seligsprechungsverfahren im Bistum Trier wird eröffnet.

CHRISTINE EGGER (München) stellte die Arbeit der 1884 von dem Schweizer Andreas Amrein gegründeten Missionsbenediktiner der Abtei St. Ottilien in Ostafrika im Ersten Weltkrieg vor. Die Ottilianer wurden vor allem als transnationale Organisation gesehen, die über Europa hinaus Kontakte knüpfte und mit ihrer Arbeit und ihren Kontakten Kontinente verband. Missionare gehörten zu einer stark vernetzten Berufsgruppe. Diese Transnationalität war ein wesentlicher Aspekt für das Überleben in Ostafrika in und nach der Kriegszeit. Viele der dortigen Brüder wurden zur deutschen Schutztruppe in Ostafrika einberufen und in das Kriegsgeschehen, welches 1916 auch die Kolonien erfasste, verwickelt. General Lettow-Vorbeck kapitulierte im November 1918 und die Alliierten nahmen die Missionsstation der Benediktiner ein. Die Mönche wurden interniert oder unter Hausarrest gestellt. Die deutschen Ordensleute galten als Zivilgefangene und wurden ausgeschifft. Sie konnten später in ihre Heimat zurück. Bei Kriegsausbruch waren 140 Missionare in Ostafrika. Davon konnten nur drei Schweizer in Ostafrika bleiben; erst 1926 durften deutsche Mönche zurückkehren. Neue Gründungen, auch in den USA, sicherten die finanziellen Mittel für die Mission. In ihrer Dissertation möchte die Referentin die zweite Generation der Missionare (1922/26-1965) untersuchen und ihre private Netzwerkbildung analysieren.

KLAUS-BERNWARD SPRINGER (Erfurt) stellte erste Ergebnisse seiner Untersuchung über die Mission der deutschen Dominikaner in China zwischen 1914-1954 vor. Die Missionstätigkeit der Dominikaner war nicht primär mit dem deutschen Kolonialismus und Imperialismus verbunden. In den Blick genommen wurden die schon lange vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil veralteten und rückständigen Missionsmethoden der Dominikaner, die als Missionare glaubten, den Chinesen geistig und technisch überlegen zu sein. In der Präfektur Tingdschou in der Provinz Fukein waren anfänglich drei Dominikaner, die keine Sprachkenntnisse hatten (Problem der Inkulturation), für eine Gesamtbevölkerung von 1,2 Millionen Chinesen zuständig. Darunter waren knapp 2000 Katholiken. Aufgrund des ersten Weltkrieges konnten nach 1914 keine weiteren Ordensleute entsandt werden. Erst 1920 kam es zu einer personellen Verstärkung; auch durch Ilanzer Dominikanerinnen, die Schule, Krankenpflege und Katechese übernahmen. Das Missionsgebiet war zwischen 1927-49 vom chinesischen Bürgerkrieg betroffen, was die Missionsarbeit schwer beeinträchtigte. Ab 1949 wurden alle Ordensleute aus der Volksrepublik China ausgewiesen. Die Dominikaner setzten 1954 ihre Missionstätigkeit auf Taiwan fort. Die Chinamission der Dominikaner war für die erst 1895 wiederbegründete deutsche Provinz eine materielle und personelle Überforderung. Erst spät beschäftigte man sich mit Erkenntnissen der Missionswissenschaften für die eigene praktische Arbeit.

MARTINA GUGGLBERGER (Linz) interviewte 26 Schwestern der Missionarinnen vom kostbaren Blut der Geburtsjahrgänge zwischen 1912 und 1942 im südafrikanischen Durban. In den Interviews verfolgte sie Muster des Erzählens, welche die Grundlage für ein Gruppenporträt der Schwestern bilden. Alle Schwestern, überwiegend Deutsche und Österreicherinnen, kamen zwischen 1950 und 1960 nach Südafrika. In den lebensgeschichtlichen Interviews wurden nach der sozialen Herkunft und der Ausbildung gefragt, dann nach dem Klostereintritt und der klösterlichen Ausbildung und Erziehung und in einem dritten Schritt nach dem Erleben der Missionsarbeit in Südafrika (Sehnsuchtsraum). Die Schwestern waren in Südafrika Zeuginnen von politischen Veränderungen (Apartheid) und in vielen Erzählungen wurde deutlich, dass die Ordensfrauen die Mission als ein reguliertes Abenteuer bewerteten und sich ganz mit ihrer Arbeit identifizierten. Auch im Ruhestand bleiben sie in Südafrika. Die interviewte Gruppe bildet die letzte Generation von Europäerinnen in Südafrika. Ihre Nachfolge haben inzwischen einheimische Schwestern übernommen.

Der Film „Geschichte einer Nonne“ (Regie Fred Zinnemann), der 1959 in die deutschen Kinos kam, löste in der katholischen Welt eine kontroverse Diskussion aus. GISELA FLECKENSTEIN (Köln) stellte die positiven Bewertungen der Katholischen Filmkommission Deutschlands im „Film-Dienst“ und die Prädikatisierung „besonders wertvoll“ der Filmbewertungsstelle Wiesbaden vor. Diese Besprechungen erfuhren eine heftige Kritik von Ordensleuten, wobei eine in zahlreichen Zeitungen und Zeitschriften abgedruckte Stellungnahme der Vereinigung der Höheren Ordensoberinnen Deutschlands vom Februar 1960 herausragt. Die Ordensoberinnen sahen in dem Film, in dem Schwester Lukas (dargestellt von Audrey Hepburn) nach 17 Jahren ihre Ordensgemeinschaft wieder verlässt, eine große Gefahr für künftige Ordensberufungen, weil der Film nach ihrer Meinung nicht das reale Kloster- bzw. Ordensleben darstellte, sondern nur ein trauriges Abbild bot. In ihrer Stellungnahme schilderten sie das wirkliche, das fröhliche Ordensleben. Der Film – heute ein Klassiker – sollte keine weitere kirchliche Unterstützung erfahren. Der Kinobesucher wurde in dieser Diskussion ratlos zurück gelassen, weil katholische Zeitschriften nach der ersten positiven Bewertung auch die Stellungnahme der Ordensoberinnen veröffentlichten. Der Kölner Generalvikar versuchte die Filmkommission zu einer Änderung ihres Urteils zu bewegen. Für die Ordensoberinnenvereinigung war die weite Verbreitung ihrer Kritik ein Erfolg in der Öffentlichkeitsarbeit.

Der Kapuzinerpater HARALD WEBER (Frankfurt) stellte die Rheinisch-Westfälische Kapuzinerprovinz in der Zeit des Nationalsozialismus vor. In seiner Diplomarbeit interessierte ihn besonders, wie die Provinz mit dem Nationalsozialismus umging und inwieweit das politische Geschehen aufmerksam verfolgt wurde. Schon 1932 wurden den Kapuzinern von ihrem Provinzialminister angeraten, sie sollten mit Klugheit und Maß handeln und sie wurden insbesondere zur Mäßigung bei politischen Äußerungen angehalten. Die Provinz traf 1937 ganz konkrete Vorbereitungen für den Umgang mit dem Regime. So sollten zum Beispiel alle Brüder für Notfälle einen Zivilanzug besitzen und sorgte sich um die Unterkunft für alte und kranke Brüder im Falle einer Vertreibung. Seitens der Generalleitung des Ordens gab es für die Provinzleitung das Recht, Dispensen zu erteilen. Betroffen war die Provinz besonders vom Verbot der Sammeltätigkeit. In der Kriegszeit wurden Klöster beschlagnahmt und Räume in Klöstern konfisziert; meist für den Bedarf der Wehrmacht oder des Reichsarbeitsdienstes. Die Kapuziner pflegten in der Regel ein gutes Einvernehmen mit den „Besuchern“. Mehrere Patres wurden von der Gestapo verhört und inhaftiert. Die ordenseigenen Schulen und Internate wurden geschlossen, was gravierende Auswirkungen für den Ordensnachwuchs hatte. Erst 1946 konnte wieder ein reguläres Provinzkapitel stattfinden. Letztlich haben die Kapuziner immer versucht, möglichst normal zu leben.

Mit den Kriegserfahrungen der Kamillianer im Spiegel von Feldpostbriefen zwischen 1939-1945 beschäftigte sich GERHARD KUCK (Rom). In einem Werkstattbericht stellte er die Auswertung von bisher 50 Feldpostbriefen aus einem Bestand von fast 3000 Briefen vor. Diese Quellengattung steht zurzeit besonders im Fokus der Forschung. Sie bietet eine eigene Form des Erinnerns an und spiegelt subjektive Erfahrungen wieder. Alle Kamillianerbrüder richteten ihre Schreiben an den Präfekten ihrer Ordenshochschule in Münster. In einer ersten Auswertung wurden aus den Briefen Mitteilungen über typische Verhaltensweisen herausgefiltert, so zum Beispiel die Beschreibung von religiösen Feiern, die Schilderung von Lebensbedingungen, der Vergleich zwischen bisherigen Einsatzgebieten (Polen/Russland). Zusammengestellt wurden dann Berichte über das Alltagserleben im Krieg (Wohnsituation, Kontakte zur Bevölkerung, Verwundete, Gefallene, Reisen im Krieg). Berichtet wurde auch über erhaltene Kriegsauszeichnungen und Beförderungen. Was in den Briefen völlig fehlt, sind Aussagen über die Krankenpflege, die das Hauptbetätigungsfeld der Kamillianer in Friedens- und Kriegszeiten war. Zu den Feldpostbriefen wurden die Rundbriefe an die Brüder im Felde hinzugenommen. Diese dienten der Information und dem Kontakt mit der Heimat. Eine Gewichtung und Wertung dieser Quellen steht noch aus.

Den Abschluss der Tagung bildete ein Bericht von Pater ANGEL STRADA (Vallendar), Postulator im Prozess, über das diözesane Verfahren zur Seligsprechung von P. Joseph Kentenich (1885-1968), dem Begründer der Schönstatt-Bewegung. Der Prozess für seine Seligsprechung wurde 1975 in Trier eröffnet. Kentenich war eine Persönlichkeit, die stark polarisiert hat. Für den Prozess wurden über 200 Zeugenaussagen eingeholt (positive und negative Stellungnahmen). Für das Verfahren wurden auch 82 edierte Schriften von Kentenich geprüft, zu denen es keine Beanstandungen gab. Eine Historikerkommission hat von 1999-2007 gearbeitet und unveröffentlichte Schriften gesammelt und ausgewertet (Briefe von oder an Kentenich, Vorträge, Exerzitien und persönliche Dokumente). Insgesamt wurden 30.000 Dokumente zusammengestellt. Vieles davon muss für die Vorlage in Rom übersetzt werden. Der Prozess in der Diözese ist abgeschlossen und die Unterlagen werden zur Weitergabe nach Rom an die Kongregation vorbereitet. Was noch fehlt, ist ein Wunder, welches auf die Fürsprache von Pater Kentenich zurückgeführt werden kann. Auch hier schloss sich eine Diskussion über die Aufwändigkeit und die Kosten eines solchen Verfahrens an.

Die nächste Tagung des Arbeitskreises Ordensgeschichte 19./20 Jahrhundert findet vom 10.-12. Februar 2012 in Vallendar statt.

Konferenzübersicht:

Engeltraud Bergmann (Waldbreitbach): Die Auswirkung einer Seligsprechung am Beispiel der seligen Mutter Rosa Flesch

Ute Feuerbach (Volkach): Vom Hospiz zum Kloster. Die Chance für neue klösterliche Frauengemeinschaften in Unterfranken am Beispiel der Dillinger Franziskanerinnen nach 1827

Reimund Haas, (Köln/Münster): Die rheinischen Cellitinnen und ihr historisches Erbe. Ein Werkstattbericht

Joachim Schmiedl (Vallendar): Johannes Maria Haw und Leutesdorf. Aspekte einer Biographie

Christine Egger (Münschen): Die Ottilianer Benediktiner in Ostafrika

Klaus-Bernward Springer (Erfurt): Die Mission der deutschen Dominikaner in China 1914-1954

Martina Gugglberger (Linz): Die letzte Generation? Lebensgeschichten von deutschen und österreichischen Missionarinnen in Südafrika

Gisela Fleckenstein (Köln): „Geschichte einer Nonne“. Ein Film in der Kritik

Harald Weber (Frankfurt): Kapuziner der Rheinisch-Westfälischen Provinz in der NS-Zeit

Gerhard Kuck (Rom): Kamillianer – Kriegserfahrungen im Spiegel von Feldpostbriefen 1939-1945

Angel Strada (Vallendar): Die diözesane Untersuchung im Seligsprechungsverfahren P. Joseph Kentenichs


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Deutsch
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