Das am 31. Oktober und 1. November 2013 gemeinsam mit der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel veranstaltete Arbeitsgespräch über stereotype Wahrnehmungen des Eigenen und des Anderen in enzyklopädischen Wörterbüchern Europas und Außereuropas bildete den vorläufigen Abschluss des von der Gerda Henkel Stiftung geförderten Drittmittelprojektes „‚Alle Kreter lügen.‘ Nationale Stereotypen in Enzyklopädien, Universal- und Konversationslexika Europas vom 17. bis zum frühen 19. Jahrhundert“. Die Ergebnisse des fruchtbaren interdisziplinären Austauschs werden jetzt in einem Tagungsband zusammengefasst, den theoretische Beiträge zur enzyklopädischen Lexikographie und zum kulturwissenschaftlichen Konzept der Identität / Alterität sowie zu den wenig bekannten russischen wie ungarischen Universallexika abrunden werden.
Den Ausgangspunkt der Überlegungen zu dieser Tagung bildete die Tatsache, dass im vielfach als kosmopolitisch apostrophierten Jahrhundert der Aufklärung in ganz Europa alphabetisch systematisierte, ‚national(sprachlich)e‘ enzyklopädische Werke entstanden. Sie verbreiteten sich seit dem späten 17. Jahrhundert – von Frankreich (Louis Moréri, Le Grand Dictionaire universel, 1674) ausgehend – bis zur Wende zum 19. Jahrhundert nach Russland (Vasili Nikitič Tatiščev, Leksikon Rossijskoj, 1793), die Bewegung lief von Italien (Vincenzo Coronelli, Bibliotheca universale sacro-profana, 1701) bis nach Schweden und Polen (Carl Christoffer Gjörwell, Svensk Encyclopedie, Ignacy Krasicki, Zbiór potrzebniejszych wiadomości porządkiem alfabetu ułóżonych, beide 1781). Zugleich mit und neben ihnen, sich mit der enzyklopädischen Bewegung amalgamierend, aber eben nicht als ihre Nachfolger, entstanden die Zeitungslexika (Laurence Eachard, The Gazeteer's or Newsman's Interpreter, 1692; Johann Hübner, Reales Staats- und Zeitungs-Lexicon, 1704) als Vorläufer der modernen Konversationslexika in der Art des Brockhaus oder Meyer, des Larousse oder Winkler Prins.
Als moderne Medien der Wissenssicherung und -ordnung sowohl für die Neukartographierung als auch für die Vermittlung europäischen Weltwissens zuständig, unterstützten Verleger, Buchhändler und Autoren mit ihren enzyklopädischen Projekten zwar die Standes- und Landesgrenzen überschreitende Popularisierung von Wissen und Forschung, doch zielten sie zugleich als Unternehmer auf einen eigenen, konkurrenzlosen Markt – und damit auf ein seine Alltagssprache vorziehendes Lesepublikum, das sich über die Gelehrten der respublica literaria hinaus in der exponentiell zunehmenden Menge Gebildeter und der gebildeten Zeitungsleserschaft fand. Deren waches Interesse am eigenen Land und ihre Neugierde auf die Verhältnisse in „fremden“ Ländern und Kontinenten antizipierend, wurden Ausstattung und Inhalte der landessprachlichen Enzyklopädien für den intendierten Konsumentenkreis adaptiert. Indem Titelseiten, Vorworte und einschlägige Lemmata das zu Stereotypen verdichtete Wissen über das „Eigene“ und die „Anderen“ vermittelten, gerieten Enzyklopädien zu nationalen Prestigeprojekten der jeweiligen Wissenskultur („national styles in science“: John Henry)1 und zugleich zu Medien ‚nationaler‘ Selbstdarstellung. Die Entstehungszusammenhänge der enzyklopädischen Unternehmen dagegen waren transnational, und die „route des encyclopédies“ (Jacques Proust)2 führte über Ländergrenzen und Kontinente.
Während der Tagung wurde hervorgehoben, dass die auf Vollständigkeit zielende Sammlung des menschlichen Wissens in enzyklopädischen Werken nicht als „europäisches“ Phänomen angesprochen werden könne, wie eingehende Vergleiche mit nahezu zeitgleich erschienenen enzyklopädischen Werken aus dem chinesischen und arabischen Kulturkreis zeigten. Allerdings unterstrichen die Vorträge von YIHONG HU (Berlin) über die „Leishu“ (Pinyin lèishū, etwa: Enzyklopädie geordnet nach Sachgebieten) aus der Regierungszeit des Kaisers Quianlong (1736-1796) und von STEFAN REICHMUTH (Bochum) über „Die Krone der Braut“ des indischstämmigen, in die osmanische Elite aufgestiegenen Universalgelehrten Murtaḍā az-Zabīdī – der das erste und größte arabische Lexikon 1774 vollendete –, dass ihre Entstehungsgrundlage, ihre Inhalte und deren Systematik ebenso wie ihre Ziele untrennbar von den tradierten Wissenskonzeptionen der jeweils wissensordnenden Kultur sind.
An dem Arbeitsgespräch nahmen zwölf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen der Geistes- und Kulturwissenschaften teil, wobei Marcín Cieński (Breslau) aus beruflichen Rücksichten zwar nicht nach Wolfenbüttel kommen konnte, seinen Vortrag zu den sarmatischen Stereotypen in polnischen Enzyklopädien dankenswerterweise jedoch zum Colloquium einsandte und so eine Diskussion auch darüber ermöglichte.
Alle Beteiligten widmeten sich zwei ineinander greifenden Untersuchungsperspektiven der interkulturellen Verflechtungsgeschichte von Enzyklopädien und Universallexika, nämlich dem Kultur- und Wissenstransfer sowie der mit Fremd(heits)wahrnehmung verbundenen Nationalisierung von Wissen zwischen dem späten 17. und dem frühen 19. Jahrhundert. Sie wurden an französischsprachigen ökonomischen Enzyklopädien ebenso diskutiert wurden wie an Raynals „umfassende[r] und zugleich kritische[r] Kolonialenzyklopädie“ (Hans-Jürgen Lüsebrink)3, an landessprachlichen Universallexika aus Italien, Spanien und Portugal, Schweden und Polen oder den ersten Ausgaben von Brockhaus’ Konversationslexikon.
Die Vortragenden berücksichtigten bei der analytisch-deskriptiven Präsentation ‚ihrer‘ enzyklopädischen Werke erstens die Aspekte von deren jeweiliger (Wissens-)Tradition, ihrer Entstehungs- und Wirkungsgeschichte; sie entfalteten zweitens sowohl die intellektuellen also auch die ökonomischen Erfolge oder Misserfolge der universallexikalischen Werke und deren Bedeutung für die Zeitgenossen. Sie diskutierten drittens an ausgewählten Beispielen nationaler Stereotypen, wie sich enzyklopädisches Wissen durch Übersetzungen und damit einhergehende nationalisierende Aneignungsprozesse (Überarbeitung spezifischer Artikel, kritische Auseinandersetzung mit der Darstellung und den wissenschaftlichen Inhalten des Vorgängerwerkes, Ersetzung von dessen Quellen und Literatur durch als besser befundene und eigene Werke) wandelte.
HANS-JÜRGEN LÜSEBRINK (Saarbrücken) arbeitete in seinem Vortrag die kulturellen Perzeptionsmuster und Nationalstereotypen in den französischsprachigen, vielfach aufgelegten und übersetzten ökonomischen Enzyklopädien des 18. Jahrhunderts heraus, zu denen als bekannteste das „Dictionnaire universel de commerce“ (1723) von Jacques und Louis-Philémon Savary Des Brûlons oder Noël Chomels „Dictionnaire oeconomique“ (1709) gehören. Er untersuchte an seinem Textkorpus, zu dem unter anderem auch Werke von André Morellet und Jakob Eleazar de Mauvillon zählten, die kulturelle Typisierung fremder Völker und Kulturen, die Schilderung der interkulturellen Kontakte und die philosophischen Reflexionen dieser Erfahrung.
SUSANNE GREILICH (Regensburg) analysierte enzyklopädischen Wissenstransfer und Nationalisierungsmuster im Kontext der eklektizistisch enzyklopädischen „Histoire philosophique et politique des établissements et du commerce des Européens dans les Deux Indes“ (HDI) von Guillaume Thomas François Raynal, die in drei unterschiedlichen Ausgaben (1770, 1774, 1780) erschien und zu den einflussreichsten Schriften der Spätaufklärung zählt. Frau Greilich zeigte ihre Querverbindungen zur „Encyclopédie“, zur „Encyclopédie Methodique“ und zum „Dictionnaire universel de commerce“ auf, ordnete sie in die spanischen Wissensbestände des siglo de oro ein und diskutierte die spanischen Gegenreaktionen.
GABRIELLA ROVAGNATI (Mailand) beleuchtete die Entwicklung des italienischen Enzyklopädismus am Beispiel zweier in Venedig entstandener enzyklopädischer Werke aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Während die zwischen 1701 und 1706 mit 40.000 Lemmata nur bis zum Buchstaben C gediehene „Bibliotheca universale sacro-profana“ des bedeutenden franziskanischen Kartographen Vincenzo Maria Coronelli ein „grandioser Torso“ blieb, wurde das zehnbändige, von 1746 bis 1751 erscheinende „Nuovo dizionario, scientifico e curioso, sacro e profano“ des Juristen, Physikers und Physiologen Gianfrancesco Pivati zur ersten bedeutenden und mit vorzüglichen Illustrationen ausgestatteten Enzyklopädie Italiens.
DEBORA GERSTENBERGER (Berlin) untersuchte in ihrem Vortrag diskursgeschichtlich spanische und portugiesische Nationalstereotypen des 17. und 18. Jahrhunderts in iberischen enzyklopädischen Lexika. Obwohl die letzteren die als Fehlurteile perzipierten Urteile über ihr Land positiv im Sinne ihres Eigenbildes davon zu verändern wünschten, demonstrierte Frau Gerstenberger an ausgewählten Beispielen, dass die spanischen Gelehrten selbst antiken Topoi aufsaßen.
YIHONG HU (Berlin) konzentrierte sich in seinem Vortrag über die chinesischen „Enzyklopädien“ und ihre Wissensordnungen auf die Produktionsbedingungen der bereits erwähnten „Leishu“ aus der Qing-Dynastie und regte mit seiner detaillierten Darstellung ihrer Wissenssystematik, ihrer Verwendung bzw. ihrem Publikum zu lebhaft diskutierten Vergleichen mit den enzyklopädischen Werken Europas an.
STEFAN REICHMUTH (Bochum) sprach über die vierzig Bände des universallexikalischen, philologisch eindrucksvoll gearbeiteten Werkes „Die Krone der Braut“. Der arabische Polyhistor und „Verleger seiner selbst“ Murtaḍā az-Zabīdī vollendete sie in vierzehn Jahren als Ein-Mann-Unternehmung, wobei er sich auf ein ausgedehntes Netzwerk von gelehrten Freunden und Korrespondenzpartnern stützte, das er von Kairo bis nach Westafrika, Marokko, Samarkand und in das Wolga-Gebiet ausgespannt hatte. Herr Reichmuth erläuterte Murtaḍā az-Zabīdīs universales Anliegen, verdeutlichte die Ordnung des lexikalisch aufbereiteten Wissens nach dem Wurzelbuchstaben („Reim-Anordnung“) und demonstrierte schließlich an dem von ihm übersetzten Eintrag zu den „Inseln der Seligen“ genannten Kanaren (Tāğ al–arūs), wie „die hellenistisch-arabische geographische Tradition mit einer zeitgenössischen philosophischen Deutung des antiken Mythos sowie mit bemerkenswerten Hinweisen auf die neuere europäische Geographie in Beziehung“4 gesetzt wurde.
Mit den von CHRISTOPH LEISKA (Nürnberg / Berlin) vorgestellten, patriotisch ambitionierten und sämtlich aus finanziellen Gründen gescheiterten Enzyklopädie-Projekten des schwedischen Bibliothekars, Buchhändlers und Publizisten Carl Christoffer Gjörwell wurde die Aufmerksamkeit nicht nur auf die Spätaufklärung im Norden Europas gelenkt, sondern auf's Neue auch auf die Bedeutung von Vorgängerwerken und insbesondere von Gelehrtennetzwerken für die Entstehung von enzyklopädischen Unternehmungen.
IWAN-MICHELANGELO D'APRILE (Potsdam) stellte den Transfer politischen Wissens am und im Medium Konversationslexikon in den Mittelpunkt seines Vortrages zur lexikalischen Produktion des Hauses Brockhaus. Er porträtierte „den Brockhaus“ als Medium politischer Zeitgeschichtsschreibung im frühen 19. Jahrhundert, zeigte seine internationale Verbreitung durch die Mitglieder des liberalen Exils vor 1830 bis 1848 und wies anhand von ausgewählten Lemmata die Europäisierung des Verfassungsdiskurses an den verschiedenen Ausgaben von Brockhaus’ Konversationslexikon nach.
Mehr als ein gutes Jahrhundert zurück in die deutsche Frühaufklärung führte KAI LOHSTRÄTER (Hamburg) mit seinen Überlegungen zum Verhältnis von Staatswissenschaft und Lexikographie. Enzyklopädische Werke fasste er als „Quellen kollektiver Weltbilder“ auf und erörterte insbesondere die Bedeutung von Zeitungslexika für den universitären staatswissenschaftlichen Unterricht, der – wie unter anderem Nicolaus Hieronymus Gundling oder Jacob August Franckenstein forderten – auf die Erweiterung des Horizonts der Studenten gerichtet sein sollte: „Erst hören und dann reisen.“5
Der Werkstattbericht zur Wissensliteratur in historischer Netzwerkanalyse von TOBIAS WINNERLING (Düsseldorf) basierte auf der These, dass enzyklopädisches Wissen als Informationsnetzwerk dargestellt werden könne. Herr Winnerling demonstrierte seine mit NodeXL – einem der Softwaretools für Netzwerkanalysen – erzielten und in graphischer Darstellung zum Teil überraschenden Ergebnisse, die auf der wissenschaftlich aufwendigen Analyse der ersten einhundert Artikel mit Asienbezug in Johann Heinrich Zedlers „Universal-Lexicon“ basierten.
Die engagiert geführte Schlussdiskussion leitete Ulrich Johannes Schneider (Leipzig). Als Ergebnis der Diskussion wie der Tagung bleibt festzuhalten, dass die Entstehungsbedingungen der präsentierten enzyklopädischen Werke ebenso wie das Selbst- und Wissenschaftsverständnis ihrer Initiatoren samt der ansonsten Beteiligten (Redakteure, Autoren, Verleger) vor dem Hintergrund sich herausbildender nationaler Wissenschaftskulturen in Europa bzw. unter Berücksichtigung der spezifischen Wissenstraditionen Chinas oder des Osmanischen Reiches weiterhin intensiver Untersuchungen wert sind, um die sich herausbildenden enzyklopädischen „Familien“ zu verfolgen und die in Übersetzungen, ‚nationalen‘ Adaptionen, Raub- und Nachdrucken, Akkulturationen etc. bestehenden Transferprozesse analytisch zu beschreiben, mit denen die Transformation und „Wanderung“ nationaler Eigen- und Fremdbilder – der zeitgenössisch so genannten „Nationalcharaktere“ – einher ging.
Konferenzübersicht:
Ina Ulrike Paul (Berlin): Einführende Überlegungen
Hans-Jürgen Lüsebrink (Saarbrücken): Kulturelle Perzeptionsmuster und Nationalstereotypen in französischsprachigen ökonomischen Enzyklopädien des 18. Jahrhunderts
Susanne Greilich (Regensburg): „‚Ces notions modernes sont-elles dues à un François‘ – enzyklopädischer Wissenstransfer und Nationalisierungsbestrebungen im Kontext der Histoire des deux Indes“.
Gabriella Rovagnati (Mailand): Von Coronellis „Bibliotheca“ zu Pivatis „Dizionario“: Die Anfänge des italienischen Enzyklopädismus
Debora Gerstenberger (Berlin): Zu gravitätisch, um aufgeklärt zu sein. Wie frühneuzeitliche Enzyklopädien antiken Nationalstereotypen aufsaßen.
Yihong Hu (Berlin): Leishu – „Chinesische Enzyklopädie" und Wissensordnung
Stefan Reichmuth (Bochum): Welten und Wissenschaften im arabischen Lexikon des 18. Jahrhunderts: Murtada al-Zabidi (gest. 1791) und seine "Krone der Braut"
Marcín Cieński (Breslau): Polnische Enzyklopädien des 18. Jahrhunderts: Sarmatische Stereotypen und der Transfer der Aufklärung
Christoph Leiska (Berlin / Nürnberg): „Glänzende Geschäfte“? Ein schwedischer Enzyklopädist und die Unbilden der Aufklärung in Nordeuropa.
Iwan-Michelangelo D'Aprile (Potsdam): Transfer politischen Wissens - Brockhaus' Konversationslexikon als Medium politischer Gruppenbildung
Kai Lohsträter (Hamburg): „Erst hören und lesen, dann reisen. Zum Verhältnis von Staatswissenschaft und Enzyklopädie“
Thomas Winnerling (Düsseldorf): Verbindungen im Fremden - Wissensliteratur in historischer Netzwerkanalyse. Ein Werkstattbericht
Schlussdiskussion
Leitung: Ulrich Johannes Schneider (Leipzig)
Anmerkungen:
1 John Henry, National Styles in Science. A Possible Factor in the Scientific Revolution? in: David N. Livingstone and Charles W. j. Withers (ed.), Geography and Revolution, Chicago / London 2005, p. 43-74.
2 Jacques Proust, Sur la route des encyclopédies: Paris, Yverdon, Leeuwarden, Edo (1751-1781), in: Jean Daniel Candaux, Alain Cernuschi, Clorinda Donato und Jens Häseler (Hrsg.), L'Encyclopédie d'Yverdon et sa résonance européenne: contextes, contenues, continuités (= Travaux sur la Suisse des Lumières, vol. 7), Genf 2005, S. 443-468.
3 Guillaume Raynal, Denis Diderot: Die Geschichte beider Indien (= Extradruck der Anderen Bibliothek), ausgewählt und erläutert von Hans-Jürgen Lüsebrink, Berlin 2013, Nachwort S. 328.
4 Stefan Reichmuth, Nachricht von den Inseln der Seligen. Mythos und Wissenschaft im Tāğ al–arūs von Murtaḍā az-Zabīdī (gest. 1205/1791), in: Thomas Bauer und Ulrike Stehli-Werbeck (Hrsg.) unter Mitarb. v. Thorsten Gerald Schneiders, Alltagsleben und materielle Kultur in der arabischen Sprache und Literatur. FS Heinz Grotzfeld zum 70. Geburtstag, Wiesbaden 2005, S. 291-308, Zitat: S. 294.
5 Zitate: Vortragsmitschrift.