Bestandsaufnahme der Holocaust-Vermittlung in Deutschland

Bestandsaufnahme der Holocaust-Vermittlung in Deutschland

Organisatoren
Konrad-Adenauer-Stiftung
Ort
Berlin
Land
Deutschland
Vom - Bis
12.11.2019 - 13.11.2019
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Von
Annabell Gaumitz / Lisa Marie Freitag, Universität Potsdam

Der Holocaust stellt zweifelsohne auch über 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges einen der wichtigsten, wenn nicht gar den zentralen Bezugspunkt im öffentlichen deutschen Gedächtnis dar. Zeitgleich hat er sich in den vergangenen Jahren weitgehend zu einem gemeinsamen Referenzpunkt über nationale Erinnerungskulturen hinweg entwickelt.1 Viele der heutigen Gedenktage und -orte sind auf Initiative von Überlebenden entstanden, jedoch wird die Anzahl an Personen, die ihre Geschichten erzählen und somit die Erinnerung an die Shoah aufrechterhalten und weitergeben können, immer geringer. Durch das Verschwinden der Zeitzeugengeneration, aber auch durch die zunehmende historische Distanz zum Nationalsozialismus und zum Zweiten Weltkrieg sowie durch neue Herausforderungen, wie die wachsende Migration, steht die Erinnerungskultur seit einiger Zeit vor einem Umbruch.2 Dadurch, sowie durch neue Forschungserkenntnisse und die stetigen Veränderungen der Aneignungsformen von Geschichte, entstehen auch in der Holocaust-Vermittlung neue Herausforderungen und darüber hinaus eine Notwendigkeit der fortlaufenden Modernisierung derselben.3

Diese Entwicklungen bildeten den Anlass zu einer zweitägigen Fachtagung der Konrad-Adenauer-Stiftung. Ziel war unter anderem eine Verknüpfung von wissenschaftlichen und praktischen Perspektiven. Dies ist insofern wünschenswert, da es in diesem Bereich nach wie vor keine systematische Verankerung der Vermittlung zwischen Forschung und Praxisfeldern gibt.4 Die Veranstaltung wurde zudem durch Präsentationen diverser Initiativen zur Holocaust-Vermittlung in der Praxis begleitet. Dazu gehörten unter anderem das Kunstprojekt „Stolpersteine“, der „Denkt@g“ der Konrad-Adenauer-Stiftung sowie die Virtual Reality-Dokumentation „Inside Auschwitz in 360 Grad“ des WDR. Eröffnet wurde die Tagung von NORBERT LAMMERT (Berlin), der in seinen einführenden Bemerkungen die Notwendigkeit der Erinnerung an den Holocaust v. a. für Deutschland hervorhob und dabei auf das Verschwinden der Zeitzeugen verwies. Dadurch würde die „Vermittlung des Holocaust zwar anders, aber nicht notwendigerweise schwieriger und schon gar nicht ausweglos“ werden. Die Tagung wolle einen ersten Versuch der Bestandsaufnahme dieser Vermittlung unternehmen und dadurch einen Beitrag zur wechselseitigen Inspiration leisten, der sowohl historische Kontexte, als auch gegenwärtige Herausforderungen, wie die Antisemitismusproblematik mit einbeziehe.

Der israelische Botschafter JEREMY ISSACHAROFF (Berlin) zog zunächst eine positive Bilanz der Entwicklung der deutsch-israelischen Beziehungen und verdeutlichte ihren Wandel in den letzten Jahrzehnten. Aus einem von Wut und Schuld geprägten zwischenstaatlichen Verhältnis sei eine starke strategische Partnerschaft in Bereichen der Sicherheitspolitik, Verteidigung und des Nachrichtenaustausches geworden. Zeitgleich verwies er auf die vielfältigen Dimensionen des Holocaust, die in der Erinnerungskultur zu berücksichtigen seien. Dazu gehören neben der Erfahrung des Verlustes auch die Tätergeschichten, deren Auswirkung auf die Nachfahren sowie die Schicksale jener Menschen, die jüdische Mitbürger in der NS-Zeit versteckten. Issacharoff betonte zudem die Notwenigkeit aus der Geschichte für die Gegenwart zu lernen, um sich mit Demokratie und Pluralismus aktuellen Herausforderungen wie dem Antisemitismus und der Fremdenfeindlichkeit zu stellen. Der Holocaust sei Teil eines nationalen Bewusstseins und dürfe daher nicht ignoriert werden. Erinnerungskultur müsse aus diesem Grund über das persönliche Gedächtnis hinausgehen und stärker werden.

Um die Erinnerungskultur zu stärken, gehört, wie eingangs erwähnt, auch ein Zusammenwirken von Forschung und Vermittlungen. Das erste Panel beschäftigte sich sodann mit den Perspektiven der Forschung auf die Geschichte, Rezeption und Vermittlung des Holocaust. FRANK BAJOHR (München) konstatierte, dass die Geschichte des Holocaust zwar ein stark erforschtes internationales Feld darstelle, jedoch würden nach wie vor insbesondere regionale und lokale Forschungslücken existieren, so beispielsweise im Falle von Jugoslawien. Zudem gäbe es einen Mangel an Studien mit vergleichendem, systematischem Blick. Die Forschung der Gegenwart sei mehr auf die Holocaustgeschichte nach 1945 fokussiert. Er kritisierte überdies die „rudimentäre Präsentation der Forschung in der Öffentlichkeit“. Anschließend bezog sich HARALD SCHMID (Rendsburg) auf den Brauch und Gebrauch von Geschichte für die Politik. Vergangenheitsvergegenwärtigung sei ein Konstruktionsprozess in der Gegenwart, der somit von allen gegenwärtigen Bedingungen bestimmt ist. Geschichte stelle daher vor allem eine Ressource für die politische Identität dar. Erinnerungskultur könne somit als Ort der Auseinandersetzung von Politik, Wissenschaft und Kultur begriffen werden. STEPHAN LEHNSTAEDT (Berlin) stellte fest, dass die Vermittlung des Holocaust auf Forschung beruhe und führte hier das Beispiel der Stiftung Topographie des Terrors an. Diese sei eine Ausnahme in der Gedenkstättenlandschaft, da sie ein Produkt der Täterforschung sei, die Erklärungsansätze in den Mittelpunkt ihrer Ausstellung stelle. Er verwies zugleich auf die Grenzen von Forschung und Vermittlung, da vor allem letztere von der politischen Willensbildung abhängig sei.

Mit der politischen Dimension der Thematik beschäftigte sich schließlich die Abendveranstaltung, unter der Moderation von MICHAEL BORCHARD (Berlin). Politiker verschiedener Parteien nahmen an der Podiumsdiskussion teil, um über die Bedeutung und Herausforderung der Erinnerungskultur sowie über aktuelle Probleme in diesem Zusammenhang zu debattieren. PETRA PAU (Berlin) konstatierte die Vorbildfunktion, die Politik übernehmen müsse, um Rahmenbedingungen und Maßstäbe zur Erkennung, Aufdeckung und Bekämpfung von Antisemitismus zu schaffen. MARTINA MÜNCH (Potsdam) stellte darüber hinaus fest, dass durch das Verschwinden der Zeitzeugengeneration neue Übergangsformen in der Erinnerungskultur gefunden werden müssten. VOLKER BECK (Berlin) und HELLMUT KÖNIGSHAUS (Berlin) äußerten darüber hinaus Kritik an der Holocaust-Vermittlung, da eine reine Präsenz von Denkmälern und das bloße Erinnern an historische Ereignisse als Anstoß nicht ausreichten und die Problematik stärker ins Bewusstsein gerückt werden müsse. Die Holocaust-Vermittlung müsse durch eine kritischere Aufarbeitung der Geschichte des Antisemitismus ergänzt werden. Die antisemitischen Vorkommnisse in Deutschland seien das Symptom eines allgemeinen gesellschaftlichen Problems. Innerhalb der Diskussion wurden ferner die Lehrerbildung und Schulbuchdarstellungen des Holocaust sowie des Nah-Ost-Problems kritisiert, was innerhalb und außerhalb des Podiums zu einer angeregten Debatte führte.

Diesen Diskussionsthemen widmeten sich sodann die ersten beiden Panels des zweiten Veranstaltungstages. Die Holocaust-Vermittlung für Schüler in der Schule wird durch vielfältige Faktoren geprägt und kann sich unterschiedlicher Methoden bedienen. Den Diskussionspunkt der Schulbuchdarstellung griff ALFONS KENKMANN (Leipzig) genauer auf. Die NS-Zeit, die Geschichte des Antisemitismus und die Thematik der Schuld und Verantwortung würden ausführlich in den Lehrbüchern behandelt. Die Darstellung des Holocaust in den deutschen Geschichtsschulbüchern werde dennoch vorwiegend aus einem politisch-geschichtlichem Blickwinkel vorgenommen, wodurch der kulturgeschichtliche Aspekt vernachlässigt würde. Er sprach ebenfalls an, dass die Multiperspektivität darunter leide, dass man sich lediglich mit der westeuropäischen Perspektive befasse und die Opfersicht weniger stark in den Schulbüchern vertreten sei als die der Täter. Anschließend an diese Ausführungen leitete MEHMET CAN (Berlin) über zu den Hürden der Holocaust-Vermittlung in der (fortschreitenden) Migrationsgesellschaft. Für ihn spielten dabei die außerschulischen Einflüsse eine besondere Rolle. Auffallend sei der steigende Antisemitismus in Bezug auf Israel unter muslimischen Jugendlichen, der auch mit in die Schule hineingetragen werde. Bei der Vermittlung dürfe man nicht die Herkunftsländer – und deren Konflikte mit und in der Geschichte – der Lernenden außenvorlassen. Man dürfe aber auch nicht in eine Art „Sonderpädagogik“ abschweifen, da dies zu einer ungewollten Ethnisierung führen könne. Schließlich ging THOMAS SPAHN (Hamburg) auf den Geschichtsunterricht in einer digitalen Welt ein. Hier hob er den schon aufgekommenen Kritikpunkt an der Lehrerausbildung hervor, dass viele Lehrer ihren Schülerinnen und Schülern im Umgang mit neuerer Technik hinterherliefen und auch die Ausstattung der technischen Geräte an den Schulen bundesweit noch große Mängel aufweise.

Das nächste Panel beschäftigte sich mit Möglichkeiten der Vermittlung, die es außerhalb des Schulalltags gibt. ELKE GRYGLEWSKI (Berlin) referierte über das Lernen am historischen Ort am Beispiel der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannseekonferenz. Gerade dort stehe die Täterperspektive aufgrund der Historizität des Ortes im Fokus. In langfristigen Lernprojekten mit Jugendlichen, die auch über die nationalen Grenzen hinausgehen, sah sie einen gewissen Erfolg, was zu einer Sensibilisierung für das Thema innerhalb der jüngeren Generation führe. Anknüpfend daran stellte DEBORAH HARTMANN (Jerusalem) die jüdische Geschichtsschreibung und ihren Umgang mit der Täterperspektive vor. Die Täter würden seit einiger Zeit in die Geschichtsschreibung mit integriert, was nicht immer der Fall gewesen sei. Die Herausforderung dabei sei, das Verhalten von Individuen in hochkomplexen historischen Situationen aufzuarbeiten. Dies bedeute jedoch nicht eine Gleichstellung von Opfern und Tätern, sondern es solle dazu beitragen, einen multiperspektivischen Ansatz umzusetzen. Lebhaft diskutiert wurde über den Beitrag von RALPH ERBAR (Mainz) über den Umgang mit Zeitzeugen als kontroverse Quellen. Für ihn stellten Zeitzeugen „beseelte Quellen“ dar, deren Aussagen man jedoch dekonstruieren müsse. Diesem Bild wurde in der Diskussion der emotionale-empathische Wert der Zeitzeugen und ihrer Berichte entgegengehalten.

Die Medialisierung der Holocaust-Vermittlung stand im folgenden Panel im Mittelpunkt. Auf den Punkt der veränderten medialen Darstellung des Holocaust durch eine neue Zuschauergeneration ging PETER HARTL (Mainz) ein. Hartl machte deutlich, dass die jüngere Generation dank Youtube, Facebook und Influencern in einer Parallelwelt zur älteren Generation lebe und das Medium Fernsehen so gut wie nicht mehr nutze. Die öffentlich-rechtlichen Anstalten müssten sich daher mit neuen Projekten der Logik dieser Generation, also auch der Logik des Internets, beugen, um diese Nutzer dennoch anzusprechen. WULF KANSTEINER (Aarhus) setzte an diesem Punkt an und rückte das Verhältnis von historischer Forschung und vermittelnden Massenmedien in den Mittelpunkt. Während die Forschung auf Objektivierung setze, versuchten die Medien durch Immersion – also das Hineinziehen in das Geschehen – den Nutzer für sich zu gewinnen. Zudem sei die interaktive Komponente durch den fortschreitenden digitalen Wandel immer wichtiger geworden, weswegen zum Beispiel Videospiele zur Vermittlung des Holocaust in naher Zukunft ebenso möglich seien. Abschließend veranschaulichte DANIEL UZIEL (Jerusalem) anhand der Ausstellung „Flashes of Memory“ in Yad Vashem, wie Bilder für bestimmte Zielgruppen instrumentalisiert werden können. Diese zeigt sowohl jüdische als auch deutsche Ghettofotografie und deren unterschiedliche Funktionen.

Abschließend fand mit der Zeitzeugin EVA UMLAUF (München) unter Moderation von Michael Borchard ein Gespräch statt. Umlauf war als Zweijährige aus Auschwitz befreit worden, hatte sich jahrelang jedoch nicht mit ihrer Vergangenheit bewusst auseinandergesetzt. In einem später einsetzenden Prozess, der mit viel Eigenarbeit in Archiven weltweit verbunden war, erarbeite sie sich die Geschichte ihrer Familie und verfasste schließlich ihre Biographie. Ihre Fragen zur zukünftigen Vermittlung des Holocaust bezogen sich darauf, wie das Gedenken weitergehen werde, wenn man keine Zeitzeuginnen und Zeitzeugen mehr befragen könne und inwieweit eine digitale Aufarbeitung der Geschehnisse sinnvoll und auch angemessen sei.

Abschließend plädierte Michael Borchard für eine weitere Sensibilisierung für das Thema, sowie eine Ausweitung des Diskurses über nationale Grenzen hinweg. Es bestehe daher weiterhin Forschungs- und Vermittlungsbedarf. Im Aufschwung seien neuere, vor allem auf Multiperspektivität ausgerichtete Ansätze, wie bei den Beiträgen von Deborah Hartmann und Daniel Uziel zu sehen war. Zudem werde bei der Vermittlung immer stärker auf die digitale Sphäre gesetzt, um damit besser auf die zukünftige, „digitale“ Generation eingehen zu können.

Insgesamt veranschaulichte die Tagung vor allem die fortschreitende Einbindung der digitalen Medien in die Holocaust-Vermittlung. Die verschiedenen neuen Methoden, welche sich dabei ergeben, müssen allerdings noch auf die ebenso neuen Vermittlungsbedürfnisse angepasst werden. Mit Blick auf die Vermittlung an eine neue Generation wäre es jedoch wünschenswert gewesen, wenn man sich noch intensiver mit der Frage beschäftigt hätte, wie man diese digitale Generation sensibilisieren kann – wo man Anknüpfungspunkte für sie findet oder erschafft. Ohne diese wird es in naher Zukunft schwieriger werden, Schülerinnen und Schülern die Thematik greifbarer darzustellen. Gerade weil die Tagung gezeigt hat, dass es noch allerhand unbeantwortete Fragen und Forschungslücken gibt, wird es umso wichtiger, die Vermittlung auf neue Ebene auszuweiten.

Konferenzübersicht:

Begrüßung und Einführung

Norbert Lammert (Berlin)

Jeremy Issacharoff (Berlin): Holocaust commemoration as part of German-Israeli relations

Vorstellung der Initiativen zur Holocaust Vermittlung

Panel I: Geschichte, Rezeption und Vermittlung des Holocausts – Perspektiven der Forschung
Moderation: Stefanie Fischer (Berlin)

Frank Bajohr (München): Ausgeforscht? – Desiderata und Perspektiven der Holocaust-Forschung

Harald Schmid (Rendsburg): „Die Toten werden noch gebraucht.“ – Die Vergegenwärtigung des nationalsozialistischen Völkermordes zwischen Wissenschaft, Kultur und Politik

Stephan Lehnstaedt (Berlin): Mögliche Beiträge der Holocaust-Forschung zur Holocaust-Vermittlung

Podiumsdiskussion
Moderation: Michael Borchard (Berlin)

Petra Pau (Berlin), Martina Münch (Potsdam), Volker Beck (Berlin), Hellmut Königshaus (Berlin)

Panel II: Holocaust-Vermittlung für Schüler I
Moderation: Christoph Pallaske (Köln)

Alfons Kenkmann (Leipzig): Das Thema Holocaust in deutschen Geschichtsschulbüchern

Mehmet Can (Berlin): Holocaust-Vermittlung in der Migrationsgesellschaft

Thomas Spahn (Hamburg): Geschichtsunterricht in der digitalen Welt

Panel III: Holocaust-Vermittlung für Schüler II
Moderation: Matthias Oppermann (Berlin)

Elke Gryglewski (Berlin): Lernen am historischen Ort

Ralph Erbar (Mainz): Zeitzeugen als kontroverse Quellen

Deborah Hartmann (Jerusalem): Jüdische Geschichtsschreibung und Täterperspektiven: Eine Herausforderung für die historische Bildung

Panel IV: Die Medialisierung der Holocaust-Vermittlung
Moderation: Christoph Classen (Potsdam)

Peter Hartl (Mainz): Veränderung der medialen Darstellung des Holocausts durch eine neue Zuschauergeneration

Wulf Kansteiner (Aarhus): Der Einfluss der Holocaust-Forschung auf die mediale Darstellung

Daniel Uziel (Jerusalem): Von der Wissenschaft zur historischen Bildung: „Flashes of Memory“ Holocaust-Fotografieausstellung in Yad Vashem

Panel V: Reaktionen auf Zeitzeugenberichte
Moderation: Michael Borchard (Berlin)

Eva Umlauf (München), Holocaust-Überlebende

Schlusswort
Michael Borchard (Berlin)

Anmerkungen:
1 Harald Welzer, Erinnerungskultur und Zukunftsgedächtnis, in: Aus Politik und Zeitgeschichte 25–26 (2010), S. 16–23, hier S. 18.
2 Thomas Hertfelder, Opfer, Täter, Demokraten. Über das Unbehagen der Erinnerungskultur und die neue Meistererzählung der Demokratie in Deutschland, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 65 (2017) 3, S. 365–393, hier S. 380.
3 Welzer, Erinnerungskultur und Zukunftsgedächtnis, S. 19.
4 Welzer, Erinnerungskultur und Zukunftsgedächtnis, S. 19.


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