Imaginationen von Nachhaltigkeit. Eröffnungskonferenz der DFG-Kollegforschungsgruppe „Zukünfte der Nachhaltigkeit“

Imaginationen von Nachhaltigkeit. Eröffnungskonferenz der DFG-Kollegforschungsgruppe „Zukünfte der Nachhaltigkeit“

Organisatoren
Kollegforschungsgruppe „Zukünfte der Nachhaltigkeit: Modernisierung, Transformation, Kontrolle“, Universität Hamburg
Ort
Hamburg
Land
Deutschland
Vom - Bis
29.11.2019 -
Url der Konferenzwebsite
Von
Martina Hasenfratz / Benno Fladvad, Universität Hamburg

Modernisierung, Transformation und Kontrolle lassen sich heute als unterschiedliche Entwicklungspfade von Nachhaltigkeit erkennen, bei denen es sich um drei Möglichkeitsräume gesellschaftlichen Wandels handelt. Sie rahmen nicht nur politisches, ökonomisches und kulturelles Handeln, sondern zeigen auf, welche Imaginationen von Zukunft gegenwärtig konflikthaft ausgetragen werden. Als positive oder negative Vorstellungswelten, als erdachte Erwartungen und gedankliche Zukünfte sind kollektive Imaginationen für Praktiken der Nachhaltigkeit von entscheidender Bedeutung.

Die Eröffnungskonferenz des Kollegs „Zukünfte der Nachhaltigkeit“ unter der Leitung von Frank Adloff und Sighard Neckel stellte daher kollektive Imaginationen ins Zentrum der Diskussion und fragte, welche Zukunftsentwürfe und Konfliktlinien im Kontext von Nachhaltigkeit entstehen. Es geht nicht um Prognostik, sondern um eine Gegenwartsanalyse, deren zentrale Frage lautet, wie sich Gesellschaften verändern, wenn sie sich von verschiedenen Imaginationen von Nachhaltigkeit leiten lassen.1

Im Eröffnungsvortrag widmete sich ALBRECHT KOSCHORKE (Konstanz) den aktuellen Endzeitszenarien zwischen Zukunftsangst und Naherwartung sowie deren konfliktreichen Dynamiken. Während in der Vormoderne Zukunftsimaginationen gesellschaftlich relativ unbedeutend gewesen seien, kam diesen in der Moderne die wichtige Funktion sozialer Integration zu. Durch offene Horizonte konnten Erwartungen und Hoffnungen, aber auch Konflikte und Gewaltzyklen gesellschaftlich ausgelagert werden. In der Spätmoderne habe sich dieser offene Horizont wieder verengt, sodass aktuell durchaus von einer „Übernutzung der Zukunft“ gesprochen werden könne. Zukunft wird damit laut Koschorke zu einer umkämpften Ressource, sowohl in Hinblick auf ihre reale Inanspruchnahme, d.h. insbesondere hinsichtlich der Zerstörung der Lebensgrundlage kommender Generationen als auch in Bezug auf miteinander konkurrierender Versuche, sich ihrer fiktiv handhabbar zu machen.

Mit Blick auf die vielfältigen Debatten um Nachhaltigkeit werde vor diesem Hintergrund deutlich, dass es sich dabei weniger um offene imaginative Horizonte handle als vielmehr um eine in sich geschlossene Erzählung apokalyptischer Endzeitszenarien. Diese seien paradox in zweierlei Hinsicht: Zum einen entwerfen sie ein Szenario, das sie in Wirklichkeit zu verhindern versuchten. Zum anderen vergegenwärtigen sie künftige Ereignisse, die im hypothetischen Fall ihres Eintretens nicht auf die gleiche Art erlebt werden könnten. Das eigentliche Dilemma der Nachhaltigkeitserzählung sieht Koschorke nun darin, dass sie sich in einer Art Sackgasse zwischen schließenden und öffnenden Erzählungen befindet: Die im Kern schließende Erzählstruktur von Endzeitszenarien, die durch klare Zugehörigkeiten und Abschottungstendenzen gekennzeichnet ist, werde insbesondere von linksliberalen Interessengruppen vertreten, die jedoch eine Nähe zu offenen Erzählungen zeigten. Dies werde vor allem daran deutlich, dass im Sinne der Nachhaltigkeit bestimmte politische Maßnahmen selbst dann als gerechtfertigt gelten, wenn sie keine demokratische Legitimation erfahren.

Zudem schließe der Nachhaltigkeitsdiskurs an bestehende Imaginationen etwa aus der Populärkultur an. Die verbreitete Narration einer als feindlich moralisierten, internationalistischen Hegemonie, gegen die sich nationalistische und religiös motivierte Patrioten als „die Guten“ stemmen, weise Analogien zur Nachhaltigkeitserzählung auf. Schlussfolgern ließe sich daraus, dass das kosmopolitische Denken liberaler Eliten und die als alternativlos dargestellten Maßnahmen der Nachhaltigkeitsbefürworter/innen in zunehmendem Maße als eine „überlegene Fremdkultur“ wahrgenommen werden, was wiederum Nährboden für rechtspopulistische Strömungen biete. Diese seien maßgeblich gekennzeichnet durch die endzeitliche Dämonisierung des Gegners, die Selbstermächtigung der „einfachen Leute“ gegen „die globalisierten Eliten“ sowie durch die (ethnische) Reinhaltung der eigenen „Wir-Gruppe“.

Abschließend hielt Koschorke fest, dass das Gefühl bestimmter Gruppen, marginalisiert und bedrängt zu werden, dazu verleite, auf internationale Bestrebungen zu einer nachhaltigen Entwicklung erst recht feindselig zu reagieren. Der Grund dafür liege im Wesentlichen darin, dass das weit verbreitete diskursive Schema hegemonialer internationaler Eliten, die „über andere hinweg entscheiden“, nun mit dem Nachhaltigkeitsdiskurs verbunden werde. Die Nachhaltigkeitserzählung werde daher als eine demokratisch nicht legitimierte und elitäre Idee verstanden, was einer breiteren Akzeptanz im Wege stehe.

Im daran anschließenden Kommentar bezweifelte PETER WAGNER (Barcelona) die klare Zuordnung offener und geschlossener Erzählstrukturen zu den historischen Epochen der Vormoderne, Moderne und Spätmoderne. Denn der offene Zeithorizont der Moderne bedürfe so einer völligen Loslösung von Erwartungen und Erfahrungen, mit der Folge, dass „alles möglich, jedoch nichts wirklich sinnhaft“ sei. Für dieses Argument spreche auch die im 19. Jahrhundert vorherrschende Konjunktur schließender Ideologien wie Sozialismus, Kommunismus und Nationalismus. Gleichermaßen sei die Hochmoderne stets durch apokalyptisches Denken geprägt gewesen, bspw. in Form der Dämonisierung der bürgerlichen Gesellschaft durch die Arbeiterbewegung. Daran anknüpfend stelle sich die wichtige Frage nach den Folgen apokalyptischer Erzählungen. Realhistorisch, so Wagner, lässt sich festhalten, dass sie weniger zu Handlungen führten, die ein drohendes Unheil abzuwenden vermochten, als zu Kompromissen oder gegenteiligen Reaktionen beitrugen, wie zur Anstrengung, im Nachklang des Berichtes des Club of Rome neue Rohstoffe zu mobilisieren.

GERARD DELANTY (Sussex) nahm in seinem Kommentar Bezug auf den kulturellen Konflikt zwischen offenen und geschlossenen Erzählungen. Gerade die Fragen um Nachhaltigkeit und Ökologie seien eng mit diesem dichotomen Schema verbunden: auf der einen Seite linksliberale Strömungen, die sich dem Paradigma der Nachhaltigkeit in Verbindung mit einem multikulturellen Pluralismus verschreiben; auf der anderen Seite rechtspopulistische Bewegungen, die öffnende Erzählungen ablehnten. Laut Delanty bedarf es jedoch einer differenzierteren Perspektive, um Rückschlüsse über die jeweiligen sozialen Milieus zu treffen. Schließlich handle es sich dabei um höchst diverse Gruppen, die unterschiedlichen sozialen Kontexten zugeordnet werden könnten und deren Kohärenz sich nicht ausschließlich mit dem Verweis auf unterschiedliche Zukunftsimaginationen erklären ließe. Koschorkes Ausführungen seien insbesondere mit Blick auf die Trends in der Populärkultur und Science-Fiction zwar Ausdrücke dieser gesellschaftlichen Polarisierung, enthielten aber gleichzeitig auch das Risiko, diese zu verstärken.

In seiner Replik betonte Koschorke, dass es ihm im Kern darum geht, das konflikthafte Moment von Nachhaltigkeitserzählungen herauszuarbeiten. Zukunftsimaginationen hätten dabei den Vorzug analytischer Greifbarkeit und gesellschaftlicher Identifikation, wobei natürlich Komplexität reduziert und die tatsächlichen Motive möglicherweise verschleiert würden. Die essentiellen Fragen für die Sozialwissenschaften lauteten daher: Wer besetzt das diskursive Feld und wer setzt sich mit seinen Narrativen und Imaginationen durch? Und auf welche Weise werden diese gesellschaftlichen Kämpfe ausgefochten?

Im zweiten Block der Veranstaltung widmete sich SUZI ADAMS (Adelaide) dem Werk des griechisch-französischen Philosophen Cornelius Castoriadis – eine der prägendsten Figuren im Feld der social imaginaries. In ihrem Vortrag arbeitete sie systematisch die zentralen Bausteine seiner Philosophie heraus, die sich um die Begriffe Kreativität und Autonomie drehen und die er in Gesellschaft als imaginäre Institution2 entwickelt. Der grundlegende Gedanke laute, dass die kreative Selbstermächtigung von Gesellschaften in Form von Autonomie immer ex nihilo, d.h. ohne sich auf bereits existierende soziale Ordnungen zu stützen, erfolge. Anhand von drei historischen Momenten lasse sich dies beobachten: erstens der demokratischen Selbst-Instituierung der antiken Gesellschaften, zweitens der Epoche der Aufklärung und drittens der Umweltbewegungen der 1980er-Jahre.

Konstitutiv für diese Momente politischer Autonomie sei insbesondere das Konzept des radikal Imaginären als eine Art schöpferische Kraft. Aus dieser könnten Gesellschaften einerseits Imaginationen hervorrufen und sich andererseits politisch neu erfinden und zukünftige Welten und Formen der Autonomie erschaffen. Konträr zur Autonomie verortet Castoriadis Fremdbestimmung und Entfremdung (alienation und heteronomy), die vorherrschten, sobald Gesellschaften nicht mehr in der Lage seien, zu erkennen, dass ihre Institutionen selbsterschaffen und damit auch veränderbar sind. Dies treffe insbesondere auf Gesellschaften zu, die in ihrer politischen Fundierung auf etwas Außersoziales und Transzendentes wie Natur oder Religion verweisen. Autonomie sei damit eng mit der gesellschaftlichen Fähigkeit zur Selbstreflexion verknüpft. An diesen Gedanken schließt das Verständnis von Modernität als eine sich gegenseitig bedingende sozial-imaginäre Bedeutung von Autonomie und pseudo-rationaler Kontrolle (pseudo-rational mastery) über die Welt bzw. die Natur an. Mit pseudo-rationaler Kontrolle verweise Castoriadis auf den Kapitalismus als Kontrollsystem in Form von Aneignungs- und Transformationsprozessen der Natur.

Zentral für die Fragestellungen der Kollegforschungsgruppe sind Castoriadis´ Überlegungen zur politischen Ökologie. Unter politischer Ökologie fasst Castoriadis, so Adams, eine Art Wiederbelebung des Autonomie-Projektes mit Blick auf das gesellschaftliche Naturverhältnis. Während in Castoriadis´ Frühwerk ein anthropozentrisches Verständnis von politischer Ökologie vorherrschte – allein der Mensch habe die Fähigkeit zur kreativen Selbsterschaffung – erweitere Castoriadis seine ontologischen Grundannahmen im Spätwerk, indem er auf die Fähigkeit natürlicher Dinge zur Selbstgenese verweist. Im Sinne einer polyregional ontology of the for-itself kreierten sowohl menschliche als auch nicht menschliche Lebewesen ihre „Eigenwelten“ um sich herum. Ungeachtet dieser Erweiterung sei jedoch auch Castoriadis‘ Spätwerk nach wie vor von der menschlichen Ausnahmestellung gegenüber der Natur geprägt, welche es laut Adams zu überwinden gilt. Wir bräuchten demnach, so Adams Schlusswort, ein neues imaginary of nature, welches nicht nur die soziale Dimension, sondern auch die kollektive Dimension von Mensch und Natur miteinbeziehe.

Im daran anschließenden Kommentar verknüpfte AUREA MOTA (Barcelona) den Aspekt der selbst-kreierenden, schöpferischen Kraft mit dem Werk des chilenischen Biologen und Philosophen Franciso Varela. Während sich Castoriadis schwertue, die schöpferische Kraft allen Lebewesen zuzuschreiben, sei gerade dies ein wesentlicher Gedanke Varelas, demnach alle natürlichen Lebewesen genau diese schöpferische Fähigkeit besäßen. In den Werken Varelas finden sich laut Mota also wichtige Hinweise, wie der Begriff der Natur über Castoriadis hinaus neu imaginiert werden könnte. Darüber hinaus müsste verstärkt der Frage nachgegangen werden, ob und inwiefern es möglich sei, über Natur nachzudenken, die unabhängig von menschlicher Existenz ihren eigenen Zwecken dient. In diesem Zusammenhang verwies sie auf das Schaffenswerk Alexander von Humboldts, der eindrücklich feststellte, dass Mensch und Natur als Teil eines Ganzen untrennbar miteinander verbunden sind.

FRANK ADLOFF (Hamburg) formulierte in seinem Kommentar einzelne Gedanken, die das beyond Castoriadis in den Blick nahmen. Beispielsweise sei zu fragen, ob Castoriadis die zentrale Bedeutung von Religion als moralische Instanz anerkenne und ob es ein funktionales Äquivalent zu Religion in Bezug auf die Selbstregulierung von Gesellschaften gäbe. Zudem gelte es zu hinterfragen, inwiefern die Sozialwissenschaften von einer Naturphilosophie profitieren könnten, die Erkenntnisse aus der Biologie ernst nimmt, um Natur neu zu imaginieren. Das Phänomen der Symbiose etwa zeige, dass der Blick auf Evolution als Wettbewerb ein einseitiges Bild von Natur entwerfe. Des Weiteren stellte er die Bedeutung einer „polyregionale Ontologie“ heraus. Im Sinne eines „Pluriversums“ müsse der Blick auf die Verschränkungen unterschiedlicher Welten und auf deren Dialog gelegt werden. Abschließend betonte Adloff, dass die Wirkmächtigkeit pseudo-rationaler Herrschaftsstrukturen (z.B. Kapitalismus und Technologien) der gesellschaftlichen Fähigkeit, sich kreativ ex nihilo neu zu definieren, entgegenstünden. Zu fragen sei deshalb, wie sich Gesellschaften trotz dieser wirkmächtigen Infrastrukturen neu imaginieren könnten und welche neuen Einblicke Castoriadis‘ Perspektive für diese Prozesse bereithält.

Die anschließende Podiumsdiskussion beleuchtete die Rolle der Sozialwissenschaften vor dem Hintergrund der ökologischen Zerstörung. So argumentierte Peter Wagner, dass die Diagnose und derzeitige Relevanz einzelner tipping points nach einer Sozialwissenschaft verlange, die es versteht, mit diesen Unsicherheiten konzeptionell umzugehen. Ähnliche Argumente lieferte auch Sighard Neckel, der sich für eine Sozialwissenschaft aussprach, die die Diskontinuitäten und Instabilitäten, aber auch die kreative Gestaltungsmacht von Gesellschaften in den Mittelpunkt rückt und die sich v.a. von fragewürdigen Normalitätsvorstellungen der Vergangenheit verabschiedet. Während Gerard Delanty für eine „reflexive Interpretation“ plädierte und hervorhob, dass die Frage nach Nachhaltigkeit auch immer mit der Analyse von Nicht-Nachhaltigkeit verbunden sein muss, argumentierte Sarah Lenz, dass insbesondere das interdisziplinäre Verhältnis zwischen Sozial- und Naturwissenschaften einer Klärung bedarf, was zugleich bedeutet, in einen engeren und intensiveren Dialog zu gehen. Tanja Busse schloss sich dieser Position an, indem sie von einem „Lernen aus den Naturwissenschaften“ sprach. Der biologische Prozess der Symbiose mache deutlich, dass wir uns von einem Anspruch auf „Natur-Beherrschung“ verabschieden und zu einem Naturverständnis und -verhältnis gelangen müssten, das durch Kooperation und Koexistenz geprägt sei.

Bei der Eröffnungskonferenz der DFG-Kollegforschungsgruppe „Zukünfte der Nachhaltigkeit“ wurde deutlich, dass neben einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Konzept der social imaginaries eine Reihe an interessanten Folgefragen und ungelöster Probleme aufgeworfen werden. So bedarf es einer kritischen Auseinandersetzung mit sozialwissenschaftlicher Theoriebildung und der Rolle der Disziplin: Das Anthropozän wird bestimmt von der Annahme, dass die menschengemachte ökologische Zerstörung verstärkt Unsicherheiten hervorbringt und der Mensch irreversibel auf das Erdsystem einwirkt. Erfordert dies eine grundlegende Überschreitung elementarer Dichotomien wie der zwischen Natur und Kultur? Welche theoretischen Konsequenzen ergeben sich daraus auch für das Selbstbild der Soziologie? Müssen die Sozialwissenschaften sich stärker politisch positionieren, um auch der zu beobachtenden radikalen politischen Polarisierung entgegenwirken zu können? Welche Rolle spielt das Leitbild der Nachhaltigkeit innerhalb dieses Prozesses gesellschaftlicher Spaltung? Diese und ähnliche Fragen werden in den kommenden vier Jahren im Mittelpunkt der Aktivitäten der Kollegforschungsgruppe stehen.

Konferenzübersicht:

Albrecht Koschorke (Universität Konstanz): Eröffnungsvortrag „Zukunftsangst und Naherwartung. Über aktuelle Endzeitszenarien und ihre Konflikte“

Gerard Delanty, PhD (University of Sussex) / Peter Wagner (Universitat de Barcelona): Kommentare

Suzi Adams (Flinders University, Adelaide) „Castoriadis, Social Imaginaries, and Ecology: Modernity and its Futures“

Frank Adloff (Universität Hamburg) / Aurea Mota, PhD (Universitat de Barcelona): Kommentare

Podiumsdiskussion „Die Sozialwissenschaften zwischen Katastrophe, Normalisierung und Zuversicht“

Philipp Degens (Universität Hamburg) / Sighard Neckel (Universität Hamburg) / Sarah Lenz (Universität Hamburg) / Gerard Delanty, PhD (University of Sussex) / Peter Wagner (Universitat de Barcelona) / Tanja Busse (Hamburg)

Anmerkungen:
1 Siehe dazu v.a. Frank Adloff / Sighard Neckel, Modernisierung, Transformation oder Kontrolle? Die Zukünfte der Nachhaltigkeit, in Klaus Dörre et al. (Hrsg.), Große Transformation? Zur Zukunft moderner Gesellschaften, Wiesbaden 2019.
2 Cornelius Castoriadis, Gesellschaft als imaginäre Institution. Entwurf einer politischen Philosophie, Frankfurt am Main 1984.


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