Medialisierung des Ephemeren. Dimensionen des Akustischen in Texten, Bilden, Artefakten des Mittelalters

Medialisierung des Ephemeren. Dimensionen des Akustischen in Texten, Bilden, Artefakten des Mittelalters

Organisatoren
DFG-Netzwerk „Lautsphären des Mittelalters“: Martin Clauss, Chemnitz; Christian Jaser, Klagenfurt; Gesine Mierke, Chemnitz
Ort
digital
Land
Deutschland
Vom - Bis
20.10.2021 - 22.10.2021
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Von
Julia Samp, Historisches Institut, RWTH Aachen University

Die erste Tagung des DFG-Netzwerkes „Lautsphären des Mittelalters“ rückte methodologische Aspekte einer mediävistischen Akustikforschung in den Vordergrund und fragte nach medialen Transformationsprozessen und deren Konsequenzen für die zu Text, Bild und Objekt geronnenen Klänge. Denn akustische Phänomene aus Zeiten vor den technischen Möglichkeiten der Speicherung und Reproduktion sind unwiederbringlich verklungen. Einführend verdeutlichte Gesine Mierke die Komplexität und Vielschichtigkeit der Medialisierung des Ephemeren, die sogar eine doppelte sei: Klang selbst ist zunächst abhängig von der Materialität der klangerzeugenden Gegenstände, seine mediale Vermittlung wiederum von historischen wie medialen Konstellationen, die in der Vormoderne spezifische Besonderheiten – wie Manuskriptkultur und Aufzeichnungskonventionen, das Verhältnis von Mündlichkeit und Schriftlichkeit sowie die Aufführungspraxis – aufweisen. Die „Medialität des Akustischen“ solle bewusst weit – einschließlich des intermedialen sowie multisensorischen Zusammenspiels – und vor allem interdisziplinär angewendet werden. Ziel sei die Einordnung und Deutung von Transformationsprozessen und -ergebnissen sowie die Untersuchung von Verhältnissen und Bezugnahmen unterschiedlicher Medien- und Zeichensysteme zu- bzw. aufeinander. Martin Clauss betonte, dass das Mittelalter ohne seine spezifische Akustik deutlich an Tiefenschärfe verliere. Dafür jedoch müsse die mediävistische Untersuchung des Akustischen mehr sein als eine Adaption der Geschichte des Hörens an mittelalterliche Bedingungen.

Zum Auftakt widmete sich JOHANNES HELMRATH (Berlin) in einem Abendvortrag der Stimme des Redners im Mittelalter und der mit ihr unausweichlich verbundenen actio. Beiden Aspekten nahm er sich aus Perspektive der Oratorik spätmittelalterlicher Versammlungen im Kontext öffentlicher Rede und Predigt an: An fünf textlichen Beschreibungen geglückter Rede (z.B. des Bischofs von Lodi und Pius’ II.) und Rededesastern (z.B. Johannes’ von Segovia und Johannes Hinderbachs) zeigte er, dass in der zeitgenössischen Wahrnehmung die Lautstärke der Stimme sowie eine gut performierte actio das entscheidende Kriterium für Lob oder Tadel gewesen seien – das Versagen der Stimme deute die kommende Niederlage des einen, in der Redegewalt kündige sich künftiger Erfolg des anderen an.

Stimme und Oralität stellte auch JAN-FRIEDRICH MISSFELDER (Basel) in den Mittelpunkt seines Vortrags zum „Narrenschiff“ Sebastian Brants, das als polemische Gesellschaftsdiagnose zu lesen sei; zudem profiliere es die Kritik der Gutenberggalaxis an der Kommunikationskultur unter Anwesenden 1. Damit zeige der Text, was zu hören war, und führe auch die Verteilung akustischer agency und klangliche Legitimätsordnungen vor Ohren. Brant etabliere – etwa unter Verweis auf die Anfälligkeit der hörbasierten Kommunikation unter Anwesenden für Täuschung und Manipulation und eine Taxierung der soundscapes des Kirchen- bzw. Stadtraumes – eine Ordnung der Klänge, die den Stimm- und Ohrpraktiken seiner Zeit genau „abgelauscht“ sei und diese zugleich in ihrer Legitimität kritisiere.

TINO LICHT (Heidelberg) wandte sich den Passionsbuchstaben zu, die in Zeiten einer vermeintlich eher statischen Liturgie ein erstaunliches Phänomen darstellten. Die Forschung müsse in diesem Bereich neu Stellung beziehen und sich von der bisherigen Annahme abgrenzen, dass die litterae significativae – darunter die drei Artikulationsmodi, die sich als Passionsbuchstaben (c, t, s) in den Handschriften finden lassen – zuerst mit Passionslesungen im 9. Jahrhundert auftauchen und in musikalischen Manuskripten zur Bezeichnung der Artikulation dienten. Plausibler sei, dass die Passionslesungen nur langsam und erst mit der Etablierung der litterae significativae in neumierten Handschriften im 9. Jahrhundert Buchstaben aufgenommen hätten. Bei diesen Artikulationsanzeigern müsse es sich um eine ottonenzeitliche Innovation handeln. Darüber hinaus bestehe eine unmittelbare Verbindung zwischen diesen zur Echternacher Buchherstellung.

MICHAEL GRÜNBART (Münster) lenkte das Ohr auf die byzantinische kollektive und zielgerichtete Klanglichkeit. Lärm im Besonderen und Klang insgesamt seien im byzantinischen Alltag tief verankert gewesen. Die von ihm untersuchten Akklamationen seien als organisiertes und orchestriertes Auftreten einer gesellschaftlichen Gruppe und deshalb als akkordierter Klang zu deuten, der ein wesentliches Element der öffentlichen akustischen Inszenierung im weltlichen wie im kirchlichen Bereich darstellte, um Zustimmung oder Protest auszudrücken. Akklamationsformeln finden sich beispielsweise in Inschriften, etwa aus Aphrodisias und Ephesos: Die in Stein geritzten Parolen präsentierten als epigraphisches Echo die Präsenz der (damit vereinheitlichten) Masse innerhalb der Stadttopographie und seien so gleichermaßen Abbild des Ephemeren und des Beständigen.

Aus germanistischer Perspektive widmete sich CHRISTOPH SCHANZE (Gießen) den Sammelhandschriften der mittelhochdeutschen Liedlyrik des 12. und 13. Jahrhunderts. Minnesang habe einen medialen Status im Spannungsfeld von unwiederbringlich verlorener klanglicher Präsenz und persistenter materieller Existenz, der das Ergebnis einer mehrfachen Transformation sei und medial verschiedene Formen hervorbringe: Textualität des Liedes, dessen schriftliche Fixierung und Materialität des Codex. Im Vergleich einer in zwei Fassungen erhaltenen Einzelstrophe Heinrichs von Morungen verwies Schanze auf deren besondere Klanglichkeit, die aufgrund ihres semantischen Gehalts mediale Qualitäten erlange. Der Zweck des Textklanges gehe somit über das rein Klangliche hinaus, er bestehe vielmehr – am Beispiel eines Heinrich von Rugge zugeschriebenen Liedes aufgezeigt – in „Präsenzeffekten“, die unmittelbares (Mit-)Erleben und sinnliches Wahrnehmen des Minnesangs ermöglichten.

ALMUT SCHNEIDER (Göttingen) wandte sich dem als immer schon vorhandenen, nie endenden, einhellig gedachten (Wechsel-)Gesang der Engel in der deutschen Literatur des Mittelalters zu. Jeder menschliche (liturgische) Gesang könne nur einstimmende Teilhabe an der Engelsmusik sein, die in der mittelalterlichen Angelologie das Wesen der Engel bestimme und sich, die Daseinshierarchie spiegelnd, wesensmäßig von irdischer Liturgie unterscheide. Am Beispiel ausgewählter Texte aus dem Bereich der Marienverehrung (z.B. Heinrich von Neustadt, Heinrich von Müggeln) zeigte Schneider, dass der Gesang der Engel einen Raum aufspanne, durch den die göttliche Sphäre und damit das Heilswissen ins Irdische einfallen könne: Sprechen über Engel sei immer auch Sprechen über die Spannung von Transzendenz und Immanenz. Dabei öffne sich das Marienlob „Die goldene Schmiede“ des Konrad von Würzburg gleichzeitig auch einer poetologischen Reflexion.

Die angeklungene Metapher des Schmiedens rückte GESINE MIERKE (Chemnitz) in den Fokus und zeigte, dass sich in dieser über das ihr eigene visuelle und auditive Potential Klang und Glanz mit Musik und Rhetorik auf komplexe Weise verbinden. Über die Schmiedemetapher im „Daniel vom blühenden Tal“ des Strickers legte sie die grundsätzliche Audiovisualität der mittelalterlichen Literatur offen, die einer Steigerung der Intensität der imaginatio diene. Im Eingang des inhärent Rhythmischen der Metapher in den „Grüßen an das Christuskind“ und dessen intermedialem Zusammenspiel von Bild und Text deute sich eine multisensorische Wahrnehmung an, die den ganzen Körper involviere. Auch in der Sangspruchdichtung sei diese rhythmische Komponente als performativer Aspekt für Vortrag und Rezeption von Bedeutung gewesen. Die Schmiedemetapher vergegenwärtige insgesamt Produktion, Aufführung und Rezeption und bilde eine kognitive Klammer für die mediale Vermittlung des Akustischen

Wie unterschiedlichste Quellen (etwa Liedersammlungen, Rechnungsbücher und Reiseberichte) zeigen, waren Musik und Gesang für die spätmittelalterliche peregrinatio – als Bewegung im Raum und Ausdruck religiöser Bewegtheit von eminenter Bedeutung. ANTJE SABLOTNY (Dresden) betrachtete den Pilgerreisebericht Felix Fabris selbst als literarischen Raum, der davon erzählt, das Heilige Land singend zu durchschreiten. Dieses „Sehen“ des Raums durch die Stimme habe eine narrativ-strukturierende Funktion für die rhythmische Organisation der Erzählung, eine kommentierende Funktion für die (emotionale) Einordnung von Heilserlebnissen und eine performative Funktion, die das Singen zum Einfallstor der (Re-)Imaginierung des Heilserlebens mache. Das Singen sei ein „klanglicher Sonderfall“, in dem und durch den das Heilserlebnis akzentuiert, miterlebbar und verstetigt werde.

MARGRET SCHARRER (Bern) näherte sich dem aktiven fürstlichen Künstlertum am Beispiel der burgundischen Eliten des 15. Jahrhunderts und deren Beteiligung an den multimedial gestalteten höfischen Ritualen. Am burgundischen Hof sei der fürstliche Nachwuchs früh mit der Musik (Instrumental- und Tanzunterricht) – als Vergnügen und Zeitvertreib – konfrontiert worden. Das in Texten und Abbildungen dokumentierte Fasanenbankett Philipps des Guten von 1454 veranschauliche, dass sowohl der Herzog selbst als auch sein Hofstaat mit den professionellen Sängern im Zentrum der Inszenierung stehe, Instrumentalisten usw. genau definierte Rollen ausführten. Anlass und Ziel der aktiven Performanz der Herzöge und ihrer Entourage dürfte die Inszenierung eines moralisch einwandfreien Hofstaates gewesen sein, der die christlich-philosophischen Werte repräsentierte; Tanz und Musik dienten der Schaffung überirdischer Harmonie und (sozial distinktiver) Kultiviertheit.

JOANNA OLCHAWA (Frankfurt am Main) trug Überlegungen zur Mikroarchitektur der Kanzel vor, die als Teil des sichtbaren Geschehens im engen Wechselverhältnis zum Hören der Predigt gestanden habe. Die Kanzel unterstützt den Prediger akustisch, sei aber ebenso Medium zwischen Prediger und Publikum. Anhand eines Korpus an Kanzeln vornehmlich aus dem deutschsprachigen Gebiet um 1500 zeigte Olchawa mittels der Figuren Christus auf der Kanzel, des Predigtlauschers und des Hundes, dass es sich bei diesen um verbreitete Motive handele, die die Stimme ikonographisch, emblematisch, semantisch und konzeptuell unterstrichen, das Publikum zum Hören aufforderten und den Prediger an seinen Verkündigungsauftrag erinnerten. Daher sei die mit Blick auf den Medienumbruch um 1500 postulierte Konkurrenz zwischen Visuellem und Oralem/Literalem sowie die bisherige Engführung der Betonung des Wortes mit der Person Martin Luthers zu überdenken.

CHRISTIAN JASER (Klagenfurt) besprach die akustische Dimension mittelalterlicher Kirchenstrafen. Exkommunikation und Interdikt – gekennzeichnet durch eine Verschränkung diesseitiger Straffolgen und jenseitiger Inhaltswirkungen – erzeugten eine spezifische Klanglichkeit, deren medialen Transformationen Jaser nachspürte. Die akustische Performanz des christlichen Exkommunikationsrituals wie auch der jüdischen Bannpraxis erschienen mit Vokationen, Glocken- und Schofarhornklang als multisensorisch erfahrbare Akte, um die für das Strafziel (religiöse Exklusion, soziale Meidung, jenseitige Heilsgefährdung) notwendige horizontale Öffentlichkeitswirkung und vertikale Kommunikationsrichtung zu gewährleisten. Klangliche Übermächtigung wie akustisches Vakuum brächten so die exorzistische Verflüchtigung eines Delinquenten, die stasis der Seelsorge inklusive des damit verbundenen Heilsentzugs unmittelbar zu Gehör.

MARTIN CLAUSS (Chemnitz) widmete sich der sogenannten Belliphonie 2 und fragte nach deren Medialisierung am Beispiel der Schlacht von Hastings 1066 im Vergleich des Teppichs von Bayeux und der „Gesta Wilhelmi“. Die bildliche Überlieferung gebe rein quantitativ weniger Hinweise auf die akustische Dimension des Krieges als die textliche Dokumentation. Die Medialisierung des Akustischen scheine so vor allem von der Intentionalität und Funktionalität der Klänge abhängig, ergänzt um Besonderheiten der medialen Inszenierung, die wiederum in Bild und Text deutliche qualitative Unterschiede aufweise: Der Teppich bleibe auf die Abbildung verbal-akustischer Kommunikation beschränkt, während die „Gesta“ auch Handlungsoptionen und -intentionen sowie die Überlagerung verschiedener Laute akustisch umsetze. Gemeinsam sei ihnen, dass sie die Laute bzw. Sinneseindrücke entlang ihrer Darstellungsabsichten und Ausdrucksmöglichkeiten selektieren und keinen umfassenden Einblick in die Klanglichkeit der Schlacht bieten (wollen).

BORIS GÜBELE (Göttingen) fragte nach Kultur wie Kunst des öffentlichen Sprechens am Beispiel der Lautsphäre der Mailänder Pataria, insbesondere dem stimmlichen Wirken des Patareners Ariald nach der biographischen Beschreibung des Andreas von Strumi und schloss damit den Kreis zum Beginn der Tagung. Arialds Stimme stelle ein zentrales und markantes Element der Mailänder Lautsphäre dar, wurde doch ihr Ertönen von seinen Gegnern gar mit dem Erheben von Waffen verglichen; der Stimmverlust mache ihn entsprechend ungefährlich und für die eigenen Anhänger wiederum zum Märtyrer. Das aufgeheizte Klima und die Gewaltbereitschaft – verdichtet dargestellt an der akustischen Agitation im Theater als „Lautsphäre in der Lautsphäre“ – würden so in der Historiographie gerade auch klanglich ausgedrückt, wobei die stimmlichen Attribuierungen stark wertenden Charakter annähmen sowie sozialer Diffamierung und Distinktion dienten

PHILIP HAHN (Tübingen) betonte in seinem Schlusskommentar den gelungenen interdisziplinären Austausch; die Beiträge hätten die Anschlussfähigkeit mittelalterlicher Akustik und ihrer Medialisierung für sämtliche Disziplinen verdeutlicht. Die akustischen Dimensionen des Mittelalters interdisziplinär und unter Ausprägung einer Semantik für das historische Sprechen über Akustik auszuloten, erweise sich als erfolgversprechend. Gleichzeitig forderte er die Stärkung der Musikwissenschaften und Kunstgeschichte sowie Reflexion einzelner Begrifflichkeiten (z.B. Lautsphäre, Ephemeres), Phänomene (z.B. Raum, Zeit, akustische Gemeinschaften) und hinterfragte den spezifischen Beitrag einer akustisch orientierten Mediävistik zu einer reflektierten Epochenkonturierung. Damit steckte er die Felder für die weitere Arbeit des Netzwerkes ab.

Konferenzübersicht:

Johannes Helmrath (Berlin): Die Stimme des Redners im Mittelalter (Öffentlicher Abendvortrag)

Martin Clauss (Chemnitz), Christian Jaser (Klagenfurt), Gesine Mierke (Chemnitz): Einführung

Jan-Friedrich Missfelder (Basel): Orenblosen und schwetzen jm Chor. Klang und Gesellschaft bei Sebastian Brant

Tino Licht (Heidelberg): Passionsbuchstaben. Zur akustischen Codierung der Evangelienlesung in Handschriften des Frühmittelalters

Michael Grünbart (Münster): Klang in Stein – Akklamationen in Form von Inschriften und Graffiti als ephemere Aspekte byzantinischer Klanglichkeit

Christoph Schanze (Gießen): Vertexteter Klang. Überlegungen zum medialen Status der mittelhochdeutschen Lyrik-Überlieferung

Almut Schneider (Göttingen): Engelsmusik in der deutschen Literatur des Mittelalters

Gesine Mierke (Chemnitz): Klangkunstwerke. Zur Metapher des Schmiedens in der Literatur des Mittelalters

Antje Sablotny (Dresden): Erleben, singen, erzählen. Zum Verhältnis des Flüchtigen und Bleibenden in den Pilgerreiseberichten Felix Fabris

Margret Scharrer (Bern): Höfische Klangräume im Ritual gestalten: Burgunds Eliten als Akteure

Joanna Olchawa (Frankfurt am Main): Performanz und Requisiten auf der Kanzel: Zur Intermedialität des mittelalterlichen Predigtgeschehens

Christian Jaser (Klagenfurt): Kakophonie, Schofarblasen und das Schweigen der Glocken – Zur akustischen Dimension mittelalterlicher Kirchenstrafen

Martin Clauss (Chemnitz): Belliphonie der Schlacht von Hastings. Kriegslaute in Wort und Bild

Boris Gübele (Göttingen): Gefährliche Stimmen? Lautstarke Agitation im Rahmen der Mailänder Pataria

Philipp Hahn (Tübingen): Schlusskommentar

Abschlussdiskussion

Anmerkungen:
1 Vgl. Rudolf Schlögl, Kommunikation und Vergesellschaftung unter Anwesenden. Formen des Sozialen und ihre Transformation in der Frühen Neuzeit, in: Geschichte und Gesellschaft 34/2 (2008), S. 155-224.
2 Begriff nach Martin Daughtry, Listening to War. Sound, Music, Trauma and Survival in Wartime Iraq, Oxford u.a. 2015.


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