Angesichts der gegenwärtigen Kirchenkrise eine Tagung zum 200-jährigen Jubiläum einer kirchlichen Strukturebene zu halten, gerät leicht in ein falsches Licht. Schon der Titel der Tagung belegt allerdings, dass den drei veranstaltenden kirchenhistorischen Vereinen ein kirchlicher Triumphalismus fremd war.
Der von KARL-HEINZ BRAUN (Freiburg im Breisgau) differenziert skizzierte Ausgangspunkt der Tagung war der desaströse Zustand nach der Säkularisation von 1803, dem Untergang der alten Reichskirche und der zunächst gescheiterten Neuordnung der Kirchenorganisation. Wie eine solche angesichts der neuen territorialen und politischen Konstellation in Südwestdeutschland doch noch in einem langwierigen Prozess zwischen 1817 und 1830 gelang, verdeutlichte der zweite Eröffnungsvortrag von DOMINIK BURKARD (Würzburg). Angesichts der Dauer und der verschlungenen Wege dieses Prozesses relativiert sich die Rede von einer Gründung der Oberrheinischen Kirchenprovinz durch die Bulle „Provida solersque“ Papst Pius' VII. vom 21. August 1821. Dieser kirchenrechtliche Akt war lediglich ein wichtiges Element in einer bis zur Besetzung der Bistümer sich erstreckenden „Gründungshandlung“.
Ziel der Tagung war es, für einzelne zentrale Untersuchungsfelder einen vergleichenden Blick auf alle in dieser Kirchenprovinz vereinigten Bistümer zu werfen, z.T. ergänzt um eine Außenperspektive durch das zu Preußen und damit zur Kölner Kirchenprovinz gehörende Bistum Trier. Gezielt sollten Neuaufbrüche wie auch die mit diesen neuen Entwicklungen möglicherweise verbundenen Friktionen in den Blick kommen. Mit der vergleichenden Perspektive sollten Gemeinsamkeiten wie Unterschiede deutlicher hervortreten. Verbunden mit dieser Systematik war die Frage, ob und inwiefern die Struktur Kirchenprovinz in der Entwicklung der Bistümer bedeutsam war und ob sich so etwas wie eine an sie geknüpfte „Identität“ erkennen lassen würde. Den Rückblick verband ein Podiumsgespräch mit der jüngeren Vergangenheit, die das Gemeinsame Wort der Oberrheinischen Bischöfe aus dem Jahr 1993 über die Frage des kirchlichen Umgangs mit wiederverheiratet Geschiedenen in das Zentrum stellen wollte. Angesichts der prominenten Diskutanten und der bekanntlich noch immer gegebenen Aktualität der Thematik wurde die Podiumsdiskussion auch zu einem Forum mit starkem Gegenwartsbezug.
Die erste Sektion befasste sich mit der Gründungsphase der Oberrheinischen Kirchenprovinz. Die Voraussetzungen in den verschiedenen Staaten waren sehr unterschiedlich. Das alte Bistum Fulda, von Rom als weiterbestehend anerkannt, geriet in den Strudel der komplexen kirchlichen Neugliederung und hatte sich dabei – wie ALESSANDRA SORBELLO STAUB (Fulda) erläuterte – sowohl gegen die Staatskirchenhoheit Kurhessens als auch gegen die Versuche Hessen-Darmstadts zu wehren, Fulda einem geplanten „Superbistum“ Mainz einzugliedern. Identitätsstiftend wirkte die Idealisierung der eigenen Vergangenheit und eine bewusst römische Ausrichtung. Auch Mainz gehörte zu den „Verlierern“, wie HERMANN-JOSEF BRAUN (Mainz) ausführte. Vom ehemaligen Erzbistum mit seiner riesigen Kirchenprovinz blieb ein Bistum übrig, das nur die Katholiken Hessen-Darmstadts umfasste; die Metropolitanwürde musste an Freiburg abgetreten werden. Auch im Referat von MATTHIAS KLOFT (Limburg) über das Bistum Limburg stand die Frage nach Kontinuitäten und Diskontinuitäten im Vordergrund. Das entstehende Herzogtum Nassau, das sich neu erfinden musste, pochte auf ein Landesbistum und baute bei der kirchlichen Organisation auf die bestehenden Traditionen auf. Für die Staaten bestand die große Herausforderung darin, die in der Säkularisation erworbenen und sehr unterschiedlich geprägten Gebiete zu integrieren. Dies zeigte WILLIGIS KLAIBER (Freiburg im Breisgau) am Beispiel Badens. Von einem lutherischen Großherzog regiert, zu zwei Dritteln aus Katholiken bestehend, war der Norden konservativ geprägt, während im Süden ein liberal-aufgeklärtes Klima herrschte. Die daraus entstehenden theologischen und kirchenpolitischen Konflikte prägten die ersten Jahrzehnte des neu gegründeten Erzbistums Freiburg. Dass der Bischof für ein Bistum nicht die größte Bedeutung haben musste, zeigte am Beispiel Rottenburgs UWE SCHARFENECKER (Rottenburg). Die Frage, was ein Bistum wirklich braucht, wurde in Württemberg zugunsten der Priesterausbildung beantwortet. Die Theologische Fakultät in Tübingen, nicht Rottenburg, spielte über Jahrzehnte hinweg die entscheidende Rolle im Bistum.
Die Beiträge der zweiten Sektion betrachteten Pastoralkonzepte und besondere pastorale Felder in der Zeit bis 1945 und hoben für die Diözesen zunächst die Verschiebungen hervor, die sich ab der Mitte des 19. Jahrhunderts ergaben. Das bedeutete den Übergang zu verstärkt ultramontanen Vorstellungen, was sich etwa im Abbruch der Synodenbewegung festmachen lässt oder in spezifischen pastoralen Aktivitäten wie den Volksmissionen. Als Gemeinsamkeit zeigt sich auch der massive Ausbau kirchlich geförderter Vereine. Ob man dabei von gezielten pastoralen Konzepten und Strategien der ultramontan orientierten Bischöfe sprechen kann, die Traditionalisierung, Charismatisierung des kirchlichen Amtes und Bürokratisierung miteinander verbanden – so pointiert SIEGFRIED WEICHLEIN (Freiburg im Üechtland) für Fulda – oder ob man offener von einzelnen Initiativen im Rahmen der ultramontanen Grundorientierung ausgehen muss – so MARTIN BELZ (Mainz) für das Bistum Mainz und BARBARA WIELAND (Frankfurt am Main) für Limburg –, bleibt diskussionswürdig. Der exemplarische Blick auf eine Stadt wie Frankfurt am Main mit ihrem katholischen Bürgertum macht zudem deutlich, dass auch innerhalb der einzelnen Bistümer nicht selten erhebliche Differenzen bestanden. Für die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts verwiesen die Vortragenden für die verschiedenen Bistümer auf pastorale Innovationen. PHILIPP MÜLLER (Mainz) diskutierte die Bemühungen um neue pastorale Berufe im Erzbistum Freiburg, JOACHIM BÜRKLE (Rottenburg) die forcierten Bildungsinitiativen gerade im Blick auf katholische Frauen sowie laienkatechetische Kurse im Bistum Rottenburg und FREDERIK SIMON (Trier) die starken Impulse im Kontext der Liturgischen Bewegung im Bistum Trier.
Die fünf Kurzvorträge der dritten Sektion zu prägenden Gestalten und Orten der Caritas in der Zeit bis 1945 machten deutlich, wie in jeder der Diözesen die karitativen Initiativen dezentral an der Basis entstanden und maßgeblich von einzelnen charismatischen Persönlichkeiten angestoßen wurden. Dabei bestätigten die Vortragenden mit unterschiedlichem Nachdruck die herausragende Rolle gerade von Frauen, vor allem als Gründerinnen von neuen Ordenskongregationen, exemplarisch greifbar in Gestalt von Katharina Kaspar im Bistum Limburg. Gestalten wie Gertrud Luckner in ihrem Einsatz für Verfolgte in der NS-Zeit oder Adelheid Testa als Organisatorin der Caritasschwestern belegen die über diese Anfänge und die Orden hinaus bestehende Relevanz von Frauen für den sozial-karitativen Katholizismus. Wie wichtig für den gelingenden Neuaufbruch das mitunter kongeniale Zusammenwirken von Frauen mit kirchlichen Amtsträgern war, illustrieren der Weg der Heiligbronner Schwestern im Bistum Rottenburg, die zentrale Rolle von Bischof Wilhelm Emmanuel von Ketteler für die Ordenscaritas im Bistum Mainz oder auch Victor Thielemann in Fulda (langjähriger Superior der Vinzentinerinnen, dann Gründer des diözesanen Caritasverbandes). Weniger akzentuiert wurden mögliche Spannungen. Erkennbare Verflechtungen über diözesane und auch nationale Grenzen hinweg (Elsass, Schweiz) waren in den Diözesen im 19. Jahrhundert deutlich vorhanden, bedürfen aber noch der Erforschung. Die diözesanen Caritasverbände wurden im 20. Jahrhundert in allen Bistümern zu einer tragenden Säule der kirchlichen sozialen Arbeit, ihrer Professionalisierung und gezielten Profilierung gegenüber dem Staat und anderen Trägern. Mit ihnen verband sich auf nationaler (Deutscher Caritasverband: Lorenz Werthmann, Benedict Kreutz) wie diözesaner Ebene (z.B. Aloys Strempel im Bistum Mainz) das Wirken engagierter Priesterpersönlichkeiten. Freiburg wurde dabei durch den DCV sowie das Institut für Caritaswissenschaft an der Universität Freiburg zu einem Zentrum der wissenschaftlichen Reflexion des karitativen Handelns.
Die vierte Sektion nahm die Entwicklung der Diözesen zwischen 1945 und der Mitte der 1980er-Jahre in den Blick. Der Zuzug von Flüchtlingen und Heimatvertriebenen stellte die Bistümer vor konkrete Herausforderungen, wie u.a. CLAUS ARNOLD (Mainz) für das Bistum Mainz erläuterte. Die offene Frage nach dem Handeln der Kirche in der NS-Zeit und einer möglichen Schuld stand dahinter zurück, so u.a. DANIELA BLUM (Aachen) für das Bistum Rottenburg-Stuttgart. In der Diaspora von Fulda, Mainz und Limburg wurden zahlreiche Kirchenneubauten errichtet; die Frage nach der Diözesanidentität stellte sich auf neue Weise – und wurde mit der Rückbesinnung auf den Heiligen Bonifatius (Bistümer Mainz und Fulda), die Kreuzreliquie (Bistum Limburg) und den Heiligen Rock (Bistum Trier) beantwortet. Einen großen Einschnitt stellte nach NOTKER BAUMANN (Marburg) für das Bistum Fulda der Verlust der Gebiete in der Sowjetischen Besatzungszone dar. Triumphierte zunächst noch einmal das katholische Milieu, wie BERNHARD SCHNEIDER (Trier) für das Bistum Trier veranschaulichte, veränderten sich für die Bistümer der oberrheinischen Kirchenprovinz sukzessive die Organisation und die pastoralen Konzepte, was MARTIN BELZ (Mainz) für das Bistum Limburg beschrieb. Besonders deutlich zeigte sich in den Städten, wie sich der Laienkatholizismus weiterentwickelte. Die Katholische Aktion gewann an Lebendigkeit, es wurden eigenständig Aufgaben im karitativen Bereich übernommen. Nach dem Konzil entstanden in allen Bistümern gewählte Gremien wie der Pfarrgemeinderat, das Bistum Limburg gab sich eine eigene Synodalordnung, Rottenburg-Stuttgart etablierte ein kooperatives Leitungsmodell. Das Verständnis von „Pfarrei“ wandelte sich von der Pfarrfamilie zur eigenständigen Gemeinde, die Kategorialseelsorge wurde stark differenziert. BARBARA HENZE (Freiburg im Breisgau) wies auf zwei Aufbrüche hin: die Errichtung einer Beratungsstelle für Kriegsdienstverweigerer (1969) unter Leitung des Diözesanjugendseelsorgers und – in Folge des Katholikentags in Freiburg – die erstmalige Einrichtung eines Geistlichen Zentrums in Sasbach (1988). Liturgische Experimentierfreudigkeit gab es vereinzelt schon vor dem Konzil, und sie prägte die Zeit ab den 1960er-Jahren. Dabei kontrastierte hohes Konfliktpotential (Limburg) wegen des „Hofheimer Messfestivals“ und ökumenischer Mahlfeiern mit eher bedächtiger Umsetzung in den Diözesen Fulda und Mainz.
Mit den Co-Referaten eines Kirchenhistorikers und eines Musikwissenschaftlers blickte die Tagung auch auf die Kirchenmusik. CHRISTOPH SCHMIDER (Freiburg im Breisgau) ging in seinem Vortrag anhand dreier Schlaglichter auf wichtige Aspekte der katholischen Kirchenmusik der letzten zwei Jahrhunderte ein. Erstes Thema war die bis heute immer wieder geführte Diskussion über die „wahre“ Kirchenmusik und die rechte Beteiligung der Gläubigen. Dann ging Schmider auf die Verwendung von Instrumenten in der liturgischen Musik („Figuralmusik“) ein, über die es vor allem im Umfeld der cäcilianischen Reformbewegung auch in Freiburg teils heftige, öffentlich ausgetragene Kontroversen gab. Schließlich zeigte er anhand einiger ausgewählter Bestimmungen der „Liturgiekonstitution“, welche konkreten Auswirkungen auf die musikalische wie organisatorische Entwicklung der Kirchenmusik das Zweite Vatikanische Konzil hatte (grundsätzliche Offenheit für alle musikalischen, vokalen wie instrumentalen Ausdrucksformen, intensivierte und systematisierte musikpädagogische Arbeit).
MEINRAD WALTER (Freiburg im Breisgau) stellte neben einigen diözesanspezifischen Besonderheiten (wie Freiburg: Noten-Editionen für die kirchenmusikalische Praxis, Rottenburg-Stuttgart: kirchliche Hochschule, Limburg: Neues Geistliches Lied, Fulda: Tradition der Wallfahrten, Mainz: Gesangbucharchiv) drei weitere Aspekte vor: Wessenbergs Erbe in Freiburg und Rottenburg, nachkonziliare Neuaufbrüche und Friktionen sowie kirchenmusikalische Berufsbilder zwischen Kunst und Pastoral. Bei der Skizzierung der nachkonziliaren kirchenmusikalischen Situation im 20./21. Jahrhundert ging es vor allem um die hermeneutische Spannung zwischen der Öffnung für viele Stilrichtungen (Neues geistliches Lied, Gospel) und den nach wie vor virulenten Qualitätsfragen. Akzente des erneuerten Berufsbildes kamen zur Sprache mit den Stichworten künstlerische Ausbildung und studienbegleitende Berufseinführung als Vorbereitung auch in die pastoralen Dimensionen des kirchenmusikalischen Hauptberufs.
In ihrem Schlusskommentar hob REGINA HEYDER (Mainz) einige tragende Erkenntnisse der Tagung hervor. So bestand für die Phase der organisatorischen Neuordnung der Kirchenprovinz eine Dominanz des Staates, so dass für die einzelnen Bistümer deshalb von einer Ko-Konstitution durch Kirche und Staat gesprochen werden kann. Für die Herausbildung diözesaner Identitäten waren die Gestaltung der Liturgie – etwa durch Gottesdienstordnungen, neue Gesangbücher oder Wallfahrten – und die Theologenausbildung prägend. Pastoralkonzepte entstanden in der Zeit bis 1945 durch eine pastorale Praxis, die die Zeichen der Zeit interpretierte. Ob man dementsprechend von einem Primat der Praxis sprechen kann, der erst später (nach 1945? nach dem II. Vatikanischen Konzil?) durch elaborierte Pastoralkonzepte beseitigt wurde, bedarf allerdings aufgrund fehlender pastoralgeschichtlicher Forschungen noch weiterer Klärung. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren ähnlich verlaufende Prozesse in den jeweiligen Bistümern deutlicher erkennbar. Dazu zählen die Bewältigung des Nationalsozialismus und die Aufnahme katholischer Vertriebener ebenso wie die Rezeption des Zweiten Vatikanischen Konzils.
Eine weitgehend offen gebliebene Frage war für die Kommentatorin wie für die Teilnehmenden insgesamt, ob und inwieweit die Metropolitanstruktur eine besondere Relevanz für die Entwicklung der fünf Bistümer besaß. Es drängt sich eher der Eindruck auf, als ob diese Strukturebene weder für die Pastoral noch die Caritas eine besondere Prägekraft entwickeln konnte. Für die kirchliche Zeitgeschichte gilt, dass die Oberrheinische Kirchenprovinz als Kirchenprovinz vor allem durch das Hirtenwort zur seelsorglichen Begleitung von Menschen aus zerbrochenen Ehen, Geschiedenen und wiederverheirateten Geschiedenen von 1993 ins Bewusstsein trat und auch so im kollektiven Gedächtnis verankert ist.
Aus dem Schlusskommentar und der lebendigen Schlussdiskussion konnten die Veranstalter einige Anregungen mitnehmen: die Frage nach dem Verhältnis von Peripherie und Zentrum in den einzelnen Diözesen oder auch die Beschäftigung mit einer Emotions- und einer Geschlechtergeschichte des Katholizismus. Ebenso hat das gelungene Format dazu angeregt, die Zusammenarbeit der beteiligten Vereine in Gestalt von Folgetagungen fortzuführen, bei denen dann auch das Thema Missbrauch in seinen verschiedenen Facetten zu beleuchten sein wird.
Konferenzübersicht:
Eröffnung
Karl-Heinz Braun (Freiburg im Breisgau): „Gestern wurde zum ersten mahl Kaiser und Reich aus dem Kirchengebet weggelaßen…“. Gärungen und Veränderungen zu Beginn des 19. Jahrhunderts
Dominik Burkard (Würzburg): Vater Staat und Mutter Kirche. Die schwere Geburt der Oberrheinischen Kirchenprovinz
Sektion 1: Die Gründungsphase der Oberrheinischen Kirchenprovinz
Wilbirgis Klaiber (Freiburg im Breisgau): Die Gründungsphase im Erzbistum Freiburg
Alessandra Sorbello Staub (Fulda): Die Gründungsphase im Bistum Fulda
Matthias Kloft (Limburg): Die Gründungsphase im Bistum Limburg
Hermann-Josef Braun (Mainz): Die Gründungsphase im Bistum Mainz
Uwe Scharfenecker (Rottenburg): Die Gründungsphase im Bistum Rottenburg
Sektion 2: Pastoralkonzepte und besondere pastorale Felder in der Zeit bis 1945
Philipp Müller (Mainz): Pastoralkonzepte und besondere pastorale Felder in der Zeit bis 1945 im Erzbistum Freiburg
Siegfried Weichlein (Freiburg im Üechtland): Pastoralkonzepte und besondere pastorale Felder in der Zeit bis 1945 im Bistum Fulda
Barbara Wieland (Frankfurt am Main): Pastoralkonzepte und besondere pastorale Felder in der Zeit bis 1945 im Bistum Limburg
Martin Belz (Mainz): Pastoralkonzepte und besondere pastorale Felder in der Zeit bis 1945 im Bistum Mainz
Joachim Bürkle (Rottenburg): Pastoralkonzepte und besondere pastorale Felder in der Zeit bis 1945 im Bistum Rottenburg-Stuttgart
Frederik Simon (Trier): Außenperspektive: Pastoralkonzepte und besondere pastorale Felder in der Zeit bis 1945 im Bistum Trier
Sektion 3: Prägende Gestalten und Orte der Caritas in der Zeit bis 1945
Klaus Baumann (Freiburg im Breisgau): Prägende Gestalten und Orte der Caritas bis 1945 im Erzbistum Freiburg
Christian Scharf (Fulda): Prägende Gestalten und Orte der Caritas bis 1945 im Bistum Fulda
Barbara Wieland (Frankfurt am Main) / Matthias Kloft (Limburg): Prägende Gestalten und Orte der Caritas bis 1945 im Bistum Limburg
Christoph Nebgen (Frankfurt am Main): Prägende Gestalten und Orte der Caritas bis 1945 im Bistum Mainz
Agnes Löber (Heiligenbronn): Die Heiligenbronner Schwestern als Gestalt der Caritas im Bistum Rottenburg-Stuttgart
Co-Referate
Christoph Schmider / Meinrad Walter (beide Freiburg im Breisgau): Südwestdeutsche Klangwelten – Kirchenmusikalische Entwicklungen in der Oberrheinischen Kirchenprovinz seit 1821
Sektion 4: Entwicklung der Diözesen in der Zeit von 1945 bis in die Mitte der 1980er-Jahre
Barbara Henze (Freiburg im Breisgau): Ausgewählte Entwicklungen in der Erdiözese Freiburg in der Zeit von 1945 bis in die Mitte der 80er Jahre
Notker Baumann (Marburg): Ausgewählte Entwicklungen im Bistum Fulda in der Zeit von 1945 bis in die Mitte der 80er Jahre
Martin Belz (Mainz): Ausgewählte Entwicklungen im Bistum Limburg in der Zeit von 1945 bis in die Mitte der 80er-Jahre
Claus Arnold (Mainz): Ausgewählte Entwicklungen im Bistum Mainz in der Zeit von 1945 bis in die Mitte der 80er-Jahre
Daniela Blum (Aachen): Ausgewählte Entwicklungen im Bistum Rottenburg-Stuttgart in der Zeit von 1945 bis in die Mitte der 80er-Jahre
Bernhard Schneider (Trier): Außenperspektive: Ausgewählte Entwicklungen im Bistum Trier in der Zeit von 1945 bis in die Mitte der 80er-Jahre
Schlusskommentar
Regina Heyder (Mainz)