Um neuere Forschungen zum Kulturtransfer zwischen Italien, Deutschland und den ehemals habsburgischen Gebieten zu thematisieren, führte die Arbeitsgemeinschaft für die Neueste Geschichte Italiens (AG Italien) ihre zweiundzwanzigste Tagung durch. Das Deutsche Historische Institut in Rom war als Kooperationspartner durch den Direktor Martin Baumeister (Rom) und Lutz Klinkhammer (Rom) vertreten, die zusammen mit der Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft, Gabriele Clemens (Saarbrücken) die gut zwei Dutzend Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus Deutschland und Italien sowie interessierte Gäste begrüßten. Da die Arbeitsgemeinschaft erstmals in einer ostdeutschen Metropole tagte, wies Baumeister auf die aktuellen Ost-West-Debatten hin, zog Parallelen zu Nord-Süd-Debatten in Italien und leitete so zum Thema der Tagung über. Der Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Leipzig, Markus Denzel (Leipzig), betonte die jahrhundertelangen Verbindungen seiner Institution nach Italien, was sich in der frühen Rezeption von Giambattista Vicos Geschichtsphilosophie zeige. AXEL KÖRNER (Leipzig), der Organisator der Tagung vor Ort, veranschaulichte u.a. an einem italienischen Frauenporträt von Ludwig Doell und dessen Nachahmungen in Mitteldeutschland, dass kulturelle Transferprozesse immer auch mit einer Hybridisierung der beteiligten Akteurinnen und Akteure sowie einer Amalgamierung der übertragenen Inhalte einhergehen.
Die Sektionen waren teilweise chronologisch, teilweise thematisch angeordnet. So befasste sich die erste Sektion mit Künstlern und Kunsthändlern als typischen Vermittlern zwischen Italien und Deutschland. Alle drei Referentinnen vertraten zugleich die Italienforschung des vor einigen Jahren gegründeten Arbeitskreises Provenienzforschung und plädierten dafür, dieses in Deutschland bereits etablierte Forschungsfeld stärker auf italienische Museen, Archive und Bibliotheken zu übertragen. ALICE CAZZOLA (Heidelberg) zitierte zu Beginn ihres Vortrages die Behauptung, dass Max Liebermann, jener Erneuerer der deutschen Malerei im späten 19. Jahrhundert, der Natur und Kultur Italiens nicht zugewandt gewesen sei. Durch die Analyse seiner italienischen Kontakte, aber auch der transnationalen Rezeption seiner Kunst in Italien weckte sie berechtigte Zweifel an dieser Hypothese und warf die interessante Frage auf, inwiefern Liebermann seine Autorität nutzte, um den künstlerischen Austausch zwischen den beiden Ländern zu fördern. Daran anknüpfend analysierte FILOMENA LOPEDOTO (Düsseldorf) die Netzwerke derjenigen Emigrantinnen und Emigranten in Florenz, die sich nach 1933 aus den von den Nationalsozialisten beherrschten Gebieten dorthin geflüchtet hatten. Besonders am Beispiel Emy Roeders konnte sie die spezifischen Auswirkungen dieser (erzwungenen) Transfers auf das künstlerische Schaffen und die Rezeption emigrierter Künstlerinnen und Künstler aufzeigen. Die Kunsteinkäufe des von den Nationalsozialisten 1941 in das von den Faschisten beherrschte Italien gesandten Kunsthistorikers Hans Posse rekonstruierte KATHARINA HÜLS-VALENTI (Mainz) anhand von dessen Tagebüchern. Sie zeigte auf, welche italienischen Mittelsleute und wirtschaftspolitischen Voraussetzungen Posse zu nutzen und welche Spannungen der Sonderauftrag Linz zur Errichtung eines Führermuseums innerhalb der Achse Berlin–Rom auszulösen vermochte.
Unmittelbar an dieses Panel knüpfte auch der Abendvortrag von SILVIA CAVICCHIOLI (Turin) an. Es ist eine lange Tradition der Arbeitsgemeinschaft am ersten Tagungstag einen italienischen Experten bzw. eine Expertin des jeweiligen Themas eine Keynote halten zu lassen. Die Referentin wandte sich der transnationalen Vernetzung unter den Naturwissenschaftlern des 19. Jahrhunderts zu. Insbesondere ging sie auf die deutsch-italienischen Erfahrungen und Beziehungen des Mineralogen und späteren Finanzministers Quintino Sella ein, der sich in dem Versuch, Italien und das ehemals päpstliche Rom zu einem Hauptort der Naturwissenschaften zu machen, auch an Deutschland orientierte. CHRISTIAN JANSEN (Trier) ergänzte in seinem Kommentar zum Abendvortrag, dass die maßgeblich von deutschen Diplomaten vorbereitete Gründung des Istituto di Corrispondenza Archeologica jenem späteren naturwissenschaftlichen Kulturtransfer vorausgegangen war.
Drei Referate widmeten sich dem in Leipzig angesiedelten und von der European Resarch Council geförderten Projekt „Opera and the Politics of Empire in Habsburg Europe, 1815-1914“. Nachdem der Mythos von Giuseppe Verdi als einem Vordenker des Risorgimento bereits überzeugend widerlegt worden ist, erwies dieses Panel, dass die Oper und ihre Akteurinnen und Akteure im Habsburgerreich weniger als Vertreter einzelner Nationen denn als transnationale Hybride aufgefasst werden müssen: So wurde Verdis Nabucco kurz nach dem Fünf-Tage-Aufstand gegen die habsburgischen Truppen in Mailand erstmals in Prag aufgeführt, was MONIKA JÄGEROVA (Leipzig) zu der Frage führte, wie die Zensoren und das Publikum im Kontext der revolutionären Ereignisse in Böhmen diese Komposition rezipierten. Sie kam durch die Analyse von Theaterjournalen sowie deutsch- und tschechisch-sprachigen Zeitungen zu der Erkenntnis, dass die Oper dort eben nicht als Symbol der Revolution gegolten habe. RICCARDO MANDELLI (Leipzig) zeichnete den langen Weg bis zur Erstaufführung von Verdis Oper Rigoletto in Venedig nach, die beinahe an der Zensur scheiterte, aber letztlich aufgeführt und von dem damals noch jugendlichen Kaiser Franz Joseph I. sehr positiv aufgenommen worden sei. Barbara BABIC (Leipzig) lenkte zuletzt anhand von diachronen Fallstudien den Blick auf das Adriatische Meer als einem symbolischen Zwischenraum, in dem sich musikalische Transnationalisierung vollziehe. So habe der Kaiser 1887 Gäste aus verschiedenen Teilen seines Reiches auf einem Dampfschiff, einem modernen Symbol des transnationalen Reisens, versammelt und dort Tafelmusik aufführen lassen, die auch die historische Verbindung mit den mittlerweile dem neuen Königreich Italien zugehörigen Regionen wachrief. Erneut verarbeitete Fellini in seinem Film „E la nave va” 1983 transmedial das Motiv der Vereinigung von Oper, Meer und Moderne als einem Symbol der Annäherung von Menschen unterschiedlichster Herkunft und Klasse.
Nach zwei Panels zur Kunst- und Musikgeschichte rückten die Geschichte des Ersten Weltkriegs und die daraus resultierenden Grenzverschiebungen im Nordosten Italiens ins Zentrum. ROLF WÖRSDÖRFER (Darmstadt) blickte auf die habsburgisch-italienische Front am Fluss Isonzo (im heutigen Slowenien) in den Jahren 1915–1917. Dieser Frontabschnitt sollte damals aufgrund der karstigen Böden zu einem der verhängnisvollsten Kriegsschauplätze werden, was sich in den in unterschiedlichsten Sprachen erhaltenen Egodokumenten der Akteurinnen und Akteure auf beiden Seiten tief einprägte. SABINE RUTAR (Potsdam / Regensburg) wandte sich der nach der Niederlage des Habsburgerreiches dem Königreich Italien zugeschlagenen Provinz Istrien zu. Dort beuteten die Faschisten die für das rohstoffarme Italien wichtigen Kohlevorkommen so rücksichtslos aus, dass es nicht nur 1921 erstmals zu antifaschistischem Widerstand kam, sondern auch später zu verlustreichen Grubenunglücken. Nach dem Zweiten Weltkrieg ersetzten aus anderen Teilen Jugoslawiens eingewanderte Bergleute die abgewanderten Italiener. Nachdem auch die lange Zeit in Istrien praktizierte Salzgewinnung aus dem Meer nicht mehr konkurrenzfähig war, sollte ab dem späten 20. Jahrhundert der Tourismus für die Region prägend werden.
Die nächsten beiden Sektionen behandelten die Kulturkontakte zwischen dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg. Zuerst fokussierte MORITZ SCHMEING (Leipzig) die viel zu wenig erforschte jüdische Anhängerschaft der faschistischen Partei Italiens. So habe eine spezifisch jüdische Bindung an den italienischen Nationalismus bereits seit dem 19. Jahrhundert vielen eine Mitgliedschaft im Partito Nazionale Fascista attraktiv erscheinen lassen. Die Entrechtung der als jüdisch gelesenen Italiener traf viele völlig unerwartet, was Schmeing am Beispiel des Professors Gino Arias aufzeigte, der zunächst mit Sozialismus und Zionismus sympathisierte, dann zum Faschismus und Katholizismus konvertierte und erst spät nach Argentinien flüchtete. Der italienischsprachige Vortrag von FABIO ROMANO (Neapel) analysierte Hitlers Reise nach Italien im Mai 1938. Gestützt auf eindrucksvolle Bildquellen argumentierte Romano, dass Neapel in den Beziehungen der Bündnispartner eine besondere Rolle zugekommen sei. Hitler wurde nicht nur in einem Flottenmanöver der italienischen Marine im Hafen von Neapel die militärische Stärke Italiens vor Augen geführt, sondern auch die anwesenden Menschenmassen und die festliche Inszenierung des Stadtbildes ließen die Achse Berlin–Rom als gefestigt erscheinen. Der folgende Vortrag zeigte auf, dass die Beziehungen in der Praxis der Besatzung auf dem Balkan jedoch sehr konfliktbeladen waren. Dabei stellte HENDRIK GEILING (Marburg / Potsdam) fest, dass die Vorstellungen von Macht, Herrschaft und Sicherheit zwischen den deutschen Besatzern „Großalbaniens“ und den italienischen Besatzern in den angrenzenden Gebieten deutlich differierten. Die einheimische Bevölkerung versuchte diese Konflikte zu nutzen. Nach dem italienischen Separatfrieden ging die Wehrmacht brutal gegen die flüchtenden Soldaten des ehemaligen Bündnispartners vor. Geiling prägte den mehrfach im Laufe der Tagung zitierten und durchaus mehrdeutigen Begriff des Unkulturtransfers zwischen Faschismus und Nationalsozialismus.
Einem Akteur deutsch-italienischer Wissenschaftskommunikation in der Zwischenkriegszeit wandte sich MARIUS HIRSCHFELD (Trier) in seinem Vortrag zu. Nachdem das Deutsche Archäologische Institut in Rom nach dem Ersten Weltkrieg zunächst geschlossen worden war, verschaffte der klassische Archäologe Ludwig Curtius dem Institut nach 1928 als charismatischer Kulturvermittler wieder international Anerkennung. Während er im italienischen Faschismus seine neuhumanistischen Ideale wiedererkennen wollte und bis in höchste Kreise vernetzt war, blieb sein Verhältnis zu den Nationalsozialisten, die ihn 1937 als Direktor des Instituts absetzten, schwierig. Nach 1945 gelang es ihm deswegen, sich als Regimegegner zu inszenieren. RUTH NATTERMANN (München) stellte ein neues Forschungsprojekt vor, das Italien in den Jahren 1920 bis 1956 als eine Transitregion für jüdische Migrantinnen und Migranten aus Deutschland in den Mittelmeerraum u.a. nach Palästina sowie als weit ausstrahlenden Wirkungsort katholischer Organisationen in den Blick nehmen wird. Durch die Analyse von Egodokumenten kam sie zu einem neuartigen Blick auf die Bedeutung von Geschlechterrollen sowie religiösen und ideologischen Motivationen für humanitäres Engagement. So wies sie auf die oft vernachlässigte eigene Handlungsmacht der Geflüchteten und die wenig beachtete Rolle faschistischer Akteurinnen im italienischen Humanitarismus hin.
Die letzten Beiträge der Tagung waren mit dem Schlagwort der Germanisierung Italiens in der zweiten Nachkriegszeit überschrieben. SARAH LIAS CEIDE (Rom) sprach über die deutschen geheimdienstlichen Aktivitäten in Italien: Reinhard Gehlen, der nach 1945 mit der Organisation Gehlen, dem Vorgänger des Bundesnachrichtendienstes, einen antikommunistisch ausgerichteten Geheimdienst in Deutschland gründete, hatte erst spät seinen unehelich geborenen Bruder Johannes kennengelernt. Dieser war in einer jüdisch-italienischen Familie aufgewachsen, ging nach Deutschland und trat in die NSDAP ein, verlor nach dem Krieg seine Funktion als Kernphysiker und wurde deswegen von seinem Bruder zum Leiter der Außenstelle in Rom ernannt. Dort baute er eher dilettantisch ein geheimdienstliches Netzwerk auf, wurde aber durch den Nepotismus seines Bruders lange Zeit vor dem Eingreifen seiner Kritiker geschützt. Der Vortrag von LARS DÖPKING (Rom) übertrug das Konzept des Kulturtransfers auf ein wirtschaftshistorisches Thema. Dabei sah er in dem Begriff der Wirtschafts- bzw. Kapitalismuskulturen Potenzial, zwischen verschiedenen ökonomischen Erklärungsmodellen der neuesten italienischen Geschichte zu vermitteln. Während Italien noch in den 1980ern durch ein großes Wirtschaftswachstum geprägt war, hat das Land seit den 1990ern nur noch geringe Wachstumsraten zu verzeichnen. Inwiefern dies mit einer Umorientierung der Eliten hin zu einer für Italien nicht geeigneten deutschen Variante des Kapitalismus zusammenhänge, wird sein Projekt weiter untersuchen. Man könne den Aufstieg neofaschistischer Parteien in Italien nur verstehen, wenn man die materiellen Einbußen der letzten 30 Jahre genau analysiere – so Döpking.
Die Tagung der Arbeitsgemeinschaft für die Neueste Geschichte Italiens diente gemäß ihren Zielen besonders der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, dessen unklare Zukunftsoptionen – wie Martin Baumeister einleitend bereits betont hatte – im Kontext aktueller Debatten wieder mehr Aufmerksamkeit bekommen. Dass auch die erfahrenen Italienforscherinnen und -forscher von der dreisprachigen Diskussion vieler methodisch innovativer Tagungsbeiträge profitierten, betonte die Organisatorin Gabriele Clemens abschließend. Der Mitorganisator Axel Körner stellte resümierend fest, dass der in der Forschung meist positive Begriff des Kulturtransfers und die oft weitertradierten „Heldengeschichten“ transnationaler Akteure im Verlauf der Tagung teilweise dekonstruiert wurden. Nicht nur hierin hat die Tagung neue Erkenntnisse geliefert, an die künftige Forschungen anknüpfen sollten.
Konferenzübersicht:
Gabriele B. Clemens (Saarbrücken) / Markus A. Denzel (Leipzig) / Martin Baumeister (Rom): Begrüßung
Axel Körner (Leipzig): Einführung
I. Künstler und Kunsthändler zwischen Italien und Deutschland
Moderation: Gabriele B. Clemens (Saarbrücken)
Alice Cazzola (Heidelberg) - „‘Anch’io in Italien!‘ Max Liebermanns deutsch-italienische Mobilität (1878–1935)“
Filomena Lopedoto (Düsseldorf) - „Deutschsprachige Emigranten des Kunstbetriebs in Florenz, 1933 bis 1945“
Katharina Hüls-Valenti (Mainz) - „Kunstankäufe für den Sonderauftrag Linz in Italien – Die Einkaufsreisen von Hans Posse und sein Handelsnetzwerk“
Abendvortrag
Kommentar: Christian Jansen (Trier)
Silvia Cavicchioli (Torino): “Diplomazia, arte, guerra, industria: visite, scambi e materialità nelle relazioni tra l'Italia e i paesi di lingua tedesca nel periodo post-unitario”
II. Italienische Oper in der Habsburgermonarchie
Moderation: Axel Körner (Leipzig)
Monika Jägerova (Leipzig) - „Italian Opera during Prague's Revolutionary Season, 1848-1850”
Riccardo Mandelli (Leipzig) - „Verdi, Franz Joseph, and Femicide. The Emperor and the premiere of Rigoletto in Venice (1851)“
Barbara Babić (Leipzig) - „Italian Opera Offshore“
III. Grenzräume und Identitäten
Moderation: Thomas Kroll (Jena)
Sabine Rutar (Potsdam/Regensburg) - „Von der Habsburger Monarchie zu Faschismus und Kommunismus: Kohlenbergbau in Istrien als (Industrie-)Kulturtransfergeschichte“
Rolf Wörsdörfer (Darmstadt) - „Völkerschlachten am Gebirgsfluss. Die Isonzofront in italienischen, österreichisch-ungarischen und deutschen Egodokumenten“
IV. Italienischer Faschismus und nationalsozialistisches Deutschland
Moderation: Lutz Klinkhammer (Rom)
Moritz Schmeing (Leipzig) - „Zwischen Akkulturation und Verfolgung. Juden in der faschistischen Partei Italiens“
Fabio Romano (Napoli) - „Il fascio littorio e la svastica all'ombra del Vesuvio. Il ruolo dei viaggi dei dittatori e dei gerarchi tra Italia e Germania nei rapporti dell’Asse“
Hendrik Geiling (Marburg/Potsdam) - „Macht, Herrschaft und (Un)Sicherheit in „Großalbanien“. Der (Un)Kulturtransfer zwischen faschistischen und nationalsozialistischen Besatzern während des Zweiten Weltkriegs“
V. Kulturkontakte im Zeitalter der Weltkriege
Moderation: Alexander Hilpert (Saarbrücken)
Ruth Nattermann (München) - „Humanitäre Gemeinschaften und Ideen im Transfer. Eine Beziehungsgeschichte politischer Akteure und humanitärer Aktivist:innen im Zeitalter der Weltkriege“
Marius Hirschfeld (Trier) – „Ludwig Curtius (1874-1954) in Rom”
VI. Germanisierung Italiens?
Moderation: Martin Baumeister (Rom)
Sarah Lias Ceide (Rom) - „Odeum Rome – Die italienische Außenstelle der Organisation Gehlen zu Beginn des Kalten Krieges, 1946-1956“
Lars Döpking (Rom) - „Folgenschwerer Kulturtransfer? Zur Germanizzazione des italienischen Kapitalismus seit 1979“
Gabriele B. Clemens (Saarbrücken) / Axel Körner (Leipzig): Verabschiedung/Arrivederci